Beiträge von illy

    Mensch dyke,
    ich geb dir ja vollkommen recht, die Viecher gehören schon zur Story dazu, ich hab nur ein Problem damit, dass so viele davon auf einem Haufen in einer Stadt wohnen und noch dazu ganz friedlich zusammenleben (ausser wenn sie über Religion diskutieren *g*)
    Da spielt meine Fantasie irgendwann nicht mehr mit und ich bin etwas genervt davon ständig zu überlegen wie welches Vieh jetzt aussah und was es so denkt.
    Seltsam Viecher, die vollkommen normal agieren erwarte ich in einem Fantasy-Roman oder SF, die auf fremden Planeten spielt, aber nicht in diesen Massen in einem gewissermassen historischen Roman.
    Da haben die Viecher gefälligst nur am Rande als Gefahr aufzutauchen :breitgrins:
    Grüsse
    illy

    Lesestand: Seite 524:


    Gesamteindruck: sehr gut


    Allerdings finde ich seinen Aufenthalt jetzt bei Diakon Johannes nicht ganz so toll, da laufen mir zu viele zu seltsame Viecher äh Monster oder was auch immer rum.
    Ich bin aber gespannt wie sich die Machtsituation dort vor Ort noch entwickeln wird.


    Der Klappentext "Schelmenroman" trifft das Buch aber ziemlich gut :nikolaus:


    illy
    *geht jetzt weiterlesen*

    Meldung von bis Seite 166


    Zunächst mal mir gefällts auch sehr gut.
    Danke, bch für den Link mit den 3 Heiligen, das fand ich sehr interessant.


    Ich persönlich steh ja auf "Der Alte vom Berge"-Sachen und fand Abduls Geschichte da sehr interessant.
    Hiermit möchte ich eine abstruse Theorie aufstellen:
    Abdul tötet letztendlich Barbarossa unter dem Einfluss des Alten und/oder Drogen


    Ansonsten gefällt mir das Buch sehr gut, es erinnert mich teilweise schon sehr stark an Gary Jennings, dieses an echter Geschichte entlanghangeln, aber der Hauptfigur genügend Spielraum (gerade im sexuellen Bereich) bietend. Das soll nichts schlechtes sein, sogar den schlechtesten Jennings finde ich noch sehr gut :breitgrins:


    illy

    Ich vermute es war so eine Art verständlich gemachtes Mittelhochdeutsch, also keine Nutzung von heute unbekannten oder ganz anders konnotierten Wörtern und teilweise kam mir auch die Schreibweise etwas zu modern vor für echtes mittelhochdeutsch.
    Schreibfehler kann man dazu ja nicht sagen, da das mittelhochdeutsche keine Rechtschreib"regeln" kannte.
    Mir gefiel es jedenfalls ganz gut und ich hab zwischendurch auch ein paar Sätze mir laut vorgelesen (wozu einabgebrochenen Germanistik-Studium doch noch gut ist *g*)