Beiträge von Dottie

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    Die Erstausgabe des Buches erschien unter dem Titel "Leni, Susanna und Molly Melone"
    Ich habe die überarbeitete Taschenbuchausgabe von 2007 gelesen (mein Cover sieht etwas anders auch als oben).


    Klappentext:


    Kaum zu glauben, dass sie dieselbe Mutter haben: die übergewichtige Jeanette mit der wundervollen Stimme und die bildschöne, aber kaltherzige Susanna. Doch das Leben wäre nicht das Leben, wenn sich nicht alles ständig ändern würde: wer hätte je gedacht, dass Jeanette ausgerechnet in einem Melonenkostüm ein riesiges Publikum zu Standing Ovations hinreißen würde? Als sich Susanna in den attraktiven Italiener Dario verliebt, scheint das Glück perfekt. Doch die kriminelle Tat eines alten, verwirrten Mannes gefährdet plötzlich alles...


    Meine Meinung:


    Ich habe das Buch gekauft, weil ich das Cover so schön und den Titel so "leichtfüßig" fand. Die ersten 60 Seiten fesselten mich nicht so richtig, aber dann konnte ich das Buch nicht mehr beiseite legen (und habe sogar in meiner Mittagspause gelesen). Das Buch ist sehr leichte Belletristik, nichts anstrengendes und die Geschichte auch ziemlich vorhersehbar. Doch Christine Vogeley schafft es, die Charaktere ganz wundervoll zu beschreiben und man kann sich in sie hineinversetzen, sie gut verstehen. Man lacht mit ihnen, man weint mit ihnen. Die Leute in der Bahn haben mich komisch angeguckt, als ich erst gekichert und mir dann ein Tränchen weggewischt habe. Sogar spannende Elemente (die "kriminelle Tat" vom Klappentext) wurden mit eingebaut, sodass es sich hier nicht ausschließlich um eine Geschichte über ungleiche Geschwister, Familie, Freundschaft und Liebe dreht.


    Für was Leichtes zwischendurch kann ich das Buch echt empfehlen!


    Von mir 4ratten und :marypipeshalbeprivatmaus: (halbe Ratte Abzug wegen der Vorhersehbarkeit)

    So, nun auch noch meine Meinung *g*:


    Ich habe das Buch gestern zu Ende gelesen und dafür sogar den Fernsehfilm Fernsehfilm sein lassen ;) Ich fand das Buch sehr sehr spannend und toll geschrieben (was sicherlich dem Übersetzer zuzuschreiben ist). Für mich war das Ende auch nicht voraussehbar, sodass die Spannung bis zum Ende erhalten blieb. Etwas merkwürdig fand ich das Ende allerdings schon und etwas an den Haaren herbei gezogen, aber insgesamt hat das Buch schon einen guten Eindruck hinterlassen. Deshalb von mir


    4ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich lese momentan recht wenig in Englisch, muss mal wieder dazu übergehen. Ich habe auch festgestellt, dass mir manche Schriftsteller in der deutschen Übersetzung überhaupt nicht liegen, ich sie auf Englisch aber ganz toll finde. Ein gutes Buch hängt extrem von der Übersetzung ab - wenn die schlecht ist, kann das manchmal das ganze Buch kaputt machen.

    Ich hatte Glück, das Buch bei Tauschticket für ein Ticket zu ergattern und gestern hab ich es nun gelesen. Ich habe mehrmals laut gelacht und mich sehr gut amüsiert. Es war leicht und flüssig zu lesen und ich konnte mich gut in Gerri hineinversetzen. Ich habe noch zwei weitere Bücher von Frau Gier im Regal stehen, die ich erst in einiger Zeit lesen werde, auf die ich mich aber schon freue.


    Frau Gier hat mich 100%ig überzeugt, deshalb


    5ratten

    Dies ist meine allererste Rezension, die ich schreibe, weil ich das Buch auf Wunsch einer einzelnen Dame gelesen habe ;) Also ich bitte um Nachsicht und Anregung, falls etwas nicht so ist, wie es sein sollte.


    Bei meinem Buch handelt es sich um die Taschenbuchausgabe von 1997.


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    Klappentext:


    Alarm unter Wissenschaftlern. Ein genmanipulierter Pilz, der in den norwegischen Wäldern freigesetzt wurde, um dem Waldsterben ein Ende zu bereiten, nimmt plötzlich überdimensionale Ausmaße an. Der ebenso scheue wie geniale Schöpfer der Amanita wenzeli, Dr. Kurt Wenzel, wird mitten in der Nacht zur Notsitzung gerufen. Wird es gelingen, den ausgeflippten Superpilz wieder zu bändigen?


    Für diesen unterhaltsamen und spannenden Wissenschaftsroman erhielt Bernhard Kegel 1997 den Strittmatter-Preis.



    Meine Meinung:


    Das Buch fand ich in einer Kiste voller Bücher, die ich geschenkt bekommen habe. Ich habe es aus zwei Gründen behalten: Mir gefällt das Cover und ich war auf dem Strittmatter-Gymnasium (siehe Klappentext).


    Das Thema des Buches, Genmanipulation und seine möglichen, ungeahnten Folgen, hat mir sehr gut gefallen. Wenzels Pilz spielt in der Zukunft (ein genaues Jahr ist nicht angegeben). Kegel schafft es jedoch nicht, ein Ambiente zu schaffen, in dem man sich auch wie in der Zukunft fühlt. Bis auf das Thema Genmanipulation und die Vorgänge und Beschreibungen in den Genlabors ist alles so wie in den frühen 90er Jahren - zum Fotografieren werden normale analoge Apparate genutzt, Daten werden per Diskette verschickt, Informationen holt man sich aus Büchern und nicht aus dem Internet. Hier hätte er ein bisschen mehr Fantasie spielen lassen können, ein paar mehr Details einbringen können, die auf die Zukunft hinweisen. Wenn ich das Buch vor 10 oder 15 Jahren gelesen hätte, wäre mir das vielleicht alles nicht so aufgefallen, weil die von mir genannten Sachen ja damals noch völlig normal waren. Aber es kommen halt sehr viele Dinge in dem Buch vor, die bereits seit einigen Jahren völlig veraltet sind.


    Der Schreibstil ist schlicht und recht einfach, ohne komplizierte Worte und Wortschnörkel und somit ist es recht gut zu lesen. Am Ende des Buches, als es zur Erklärung der Probleme kam, musste ich jedoch einiges mehrmals lesen, um es zu verstehen. ;)


    Insgesamt hat mich das Buch nicht so richtig vom Sockel gehauen (wer weiß, wie ich es vor ein paar Jahren gefunden hatte), ich fand es nicht besonders spannend oder unterhaltsam und deshalb von mir leider nur 2ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich hab das Buch in meinem Tauschticket-Regal, weil mich schon das Cover überhaupt nicht anspricht (war in großer geschenkter Bücherkiste) - vielleicht sollte ich es erstmal wieder rausnehmen? Liest sich ja eigentlich nicht schlecht, was ihr da schreibt...

    Ich bin auch Fan ;)


    Das erste Buch von ihm, das ich gelesen habe (Gletschergrab) fand ich aufgrund der "komischen" Namen etwas schwierig. Die Story und Schreibweise hat mir aber sehr gut gefallen. Inzwischen habe ich noch mehr Bücher von ihm gelesen, u.a. auch Tödliche Intrige. Das Buch fand ich zum Ende hin sehr beklemmend, weil man sieht, wozu Menschen fähig sind und weil man einsieht, dass man die ganze Zeit (während des Lesens) falsch gedacht hat. Ich fand es sehr gut.

    Dies ist eines der besten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Sehr gut geschrieben, man kann sich prima in die Hauptfigur hineinversetzen. Echt große Klasse, auf den SuB am besten nach ganz oben legen ;)

    Boah, ich hab allein vom Lesen des Threads (Redrum) Gänsehaut. Ich hab das Buch gelesen und auch den Film gesehen. Ich muss ja sagen, das ist der gruseligste Film, den ich je gesehen habe. Und seitdem kann ich auch Jack Nicholson nicht mehr so richtig sehen - mich erinnern seine Augen an diesen Gruselfilm.

    The Dark Half war mein allererstes King-Buch. Da war ich 13. Dann habe ich jahrelang nix anderes gelesen, weil ich so begeistert war. Inzwischen ist King bei mir eingeschlafen, aber ich muss mal wieder was von ihm lesen. Was mich an seinen Büchern immer genervt hat, war, dass das erste Drittel sich ewig hinzog und es dann erst zur eigentlichen Handlung kam oder zumindest was Aufregendes passierte.


    Vögel find ich übrigens auch gruselig, besonders auch in der Verfilmung von The Dark Half.