Beiträge von Andreas Tombrink

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    Breslau um 1945. In der von den Russen belagerten Stadt wird eine Frau bestialisch ermordet. Trotz schwerer Kriegsverletzung ermittelt Eberhard Mock in diesem Fall. Während die Stadt in Schutt und Asche versinkt gerät er in die Wirren der Nazis. Durch Treffen im Untergrund, Gefangenenlager und Besuchen hinter den Feindlinien kommt er dem Täter auf der Spur.



    Meines Erachtens wieder ein gelungener Krimi von Krajewski. Das Ende ist zwar etwas überraschend und teilweise umständlich umschrieben - aber "Mock-Fans" werden dieses Buch mögen. Es ist bei DTV erschienen und kostet knapp 10 Euro. Es ist eines der letzten Werke... Wer Kalenderblattmörder und Gespenster in Breslau gelesen hat sollte dieses Buch auch zur Hand nehmen..


    Fazit: kann man weiterempfehlen!


    EDIT: Betreff angepasst und Amazonlink eingefügt. LG, Saltanah

    Hab mir zuletzt mal das Buch "Der Fluch" durchgelesen. Ein älteres Buch von King.
    Es ist sehr gut umschrieben - ich war überrascht. Die neueren Bücher von King hatten mich nicht überzeugt.


    Für Leser, die auf die alten King Bücher stehen, ist es ein "Muss" :)
    Kann es nur weiterempfehlen. Der INhalt wurde ja bereits thematisiert.


    Auch das Ende ist recht originell, wenn auch kurz abgehandelt....

    Hab mir das Buch gerade nochmal durchgelesen. Es liest sich sehr flüssig. Inhaltlich gibt es viele Bezüge zum Orts- und Zeitgeschehen. Eigentlich war ich mit fast allen Krajewski Büchern sehr zufrieden. Die Handlung ist sehr spannend umschrieben. Ich kann das Buch weiterempfehlen.

    Soweit ganz gut lesbar. Die generelle Idee, den Sachverhalt mal in "e-mails" zu verpacken war recht originell. Anfangs sicherlich etwas ungewöhnlich zu lesen - im nachhinein doch gut "runterlesbar".


    Der Inhalt war schon recht seicht. Warum das Ende für die meisten hier absehbar weiss ich nicht - ein Treffen wäre ja ganz nett gewesen.


    Sicherlich ist das Buch nicht so mein "Lesebereich"...war aber wie gesagt recht positiv überrascht. Von den Charakteren bin ich nich so angetan. Aber wer vor kurzem sich noch durch 800 Seiten neuwertigen Stephen King durchgekämpft hat, dem kommt dies schon als einfache Kost vor....


    Ich kann das Buch weiterempfehlen.

    Ich fand das Buch einfach nur schlecht. Es ist sehr grausam umschrieben: dies täuscht inhaltlich nicht über die schlechte Handlung hinweg!


    Thematisch hast das Buch so gut wie garnichts zu bieten. Weder hat es einen sinvollen Anfang - geschweige denn ein nachvollziehbares Ende....


    Bekanntgeworden ist es nur durch seine Hemmungslosigkeit - aber damit sollte wohl der fehlende Inhalt übertüncht werden.....

    Hab mich jetzt durch die fast 900 Seiten gekämpft....mehr mühseelig als mit Freude!


    Die Anfangsstory bzw. Grundidee war ja ganz ok. Was folgte war dann wohl eher
    ein magerer Abschluss:

    . Fehlte nur noch, das ne lila Kuh durchs Bild läuft....


    Ich bin halt Fan, der alten Bücher. Die neuen werden für mich immer trashiger.....kaum ein akzeptabler Handlungsstrang: oder auf gut deutsch gesagt: " die 900 Seiten hätte man auch locker auf 500 kürzen können" Zum Schluss wurde es nur noch langweilig und billig.
    Die Story hatte nur noch etwas von einem Billigroman. Ich hatte den Eindruck, das er die letzten 150 SEiten nicht mehr wusste, was er schreiben sollte und irgendeinen Literaturmüll von sich gegeben hat.


    An Bücher wie "Shining", "Todesmarsch" oder "Brennen mus Salem" kommt es um längen nicht ran: ich hab den Eindruck, die King-Bücher werden immer schlechter....


    Spoiler entschärft. LG, Valentine

    Vor allem ist es mit vielen Fotos unterlegt: u.a. denen der betreffenden Personen und
    Orte. Zu den Geschehnissen kann man jetzt Fotos und Bilder zuordnen.


    Richtigerweise hasst Du ja das "Erscheinungsdatum" angeführt.


    Ich finde, man sollte beide Bücher mal gelesen haben: man muss sie ja nicht direkt hintereinander lesen. Bezüglich der Fotos kann ich das Buch von Astrid Proll "Hans und Grete" empfehlen


    Gruss

    Moin


    hab gerade auch das Buch durchgelesen. Soweit ok und ganz solide.


    Das Thema "Jagd" beschäftigte mich nur am Rande....aber ok: man kann das Buch weiterempfehlen...die Story hatte Hand und Fuss


    Die anderen Bücher haben mir jedoch besser gefallen, obwohl die Story recht spannend ist....

    Um es genauer zu umschreiben: die Grundstory fand ich ja originell.....aber die quälenden seitenlangen seitenlangen seitenlangen Umschweifungen, Selbstgespräch, Erinnerungen an frühere Zeiten, haben mir die letzte Spannung genommen....


    Ich quälte mich nur noch durch das Buch. Z.B. die Erinnerungen an ihren Vater hätte man auch gut in 3 Seiten zusammenfassen können: müssen es geschätzte, bzw. gefühlte 80 Seiten sein....


    Aber die Geschmäcker sind ja unterschiedlich - glücklicherweise.

    Hab mir gerade nochmal das Buch "Kalenderblattmörder" durchgelesen. Inhaltlich find ich die Story schon recht gut. Insgesamt gesehen konnte man das Buch gut durchlesen. Einige Charaktere tauchen ja immer wieder mal auf...


    Etwas unübersichtlich fand ich dann doch den Schluss. Das Ende von Mock war ja recht gut umschrieben. Den Mord an seinem Neffen hätte man auch etwas ausführlicher Umschreiben können, als in den 2 Zeilen zum Schluss.


    Alles in allem ein recht gutes Buch.

    Hab das Buch mit Qualen zu Ende gelesen.


    Es war einfach nur mega Langweilig: zwar eine gute und solide Grundstory.....aber total zerschrieben....es zieht und zieht und zieht sich und ist immer noch nicht zu Ende.


    Seitenlange Selbstgespräche der Hauptakteurin, kaum ein Handlungsstrang....


    Manchmal frag ich mich, ob das derselbe Stephen King ist, der auch "Es", "Shining" oder "Todesmarsch" geschrieben hat.


    Manchmal habe ich den Eindruck, das kann garnicht derselbe Autor sein.


    Hab vorher die Inhaltsangabe gelesen und dachte das Buch "schreit nach mehr"....aber es war die reinste Enttäuschung....mit Spannung und Thriller überhaupt nix am Hut

    Das allerbeste an diesem Buch war, dass ich es ca. 180 Seiten lang gelesen und dann versehentlich in der Bahn liegen gelassen habe....


    Ein großer Dank an meine eigene Dummheit! Es hat mich vor weiteren Seiten totaler Langeweile bewahrt.....

    ich fand das Buch soweit ok....


    Ich glaube es gibt auch einen ähnlichen Film mit fast identischen Inhalt (The Signal - das Signal) bei dem diverse Inhalte übereinstimmen. Den Film fand ich superschlecht.


    Das Buch zumindest soweit gut umschrieben, das man es durchlesen konnte.


    Teilweise hab ich den Eindruck es gibt 2 Stephen Kings: einen realen und einen, der aus tausend Studentenschreibern besteht.


    Manche Bücher wie "Es", Shining, Todesmarsch sind flüssig geschrieben....andere wie "Das Spiel" oder "Love" sind absolut langatmig und nur zum einschlafen geeignet.

    Ich habe jetzt knapp 80 Seiten gelesen und schlafe gleich ein: und dies liegt nicht an der Dunkelheit draussen oder dem harten Arbeitstag....


    Wie schnappte ich es gerade auf: Länge, Länge, über Länge.....:


    Der Tod des Ehemannes wird auf 1 1/2 Seiten umschrieben um dann auf 78 Seiten zu umschreiben, dass sie am Bett gefesselt ist und draussen nur die Nachteulen schreien....


    Manchmal frage ich mich, ob da zwei Kings schreiben: einmal der reale King (von Todesmarsch, Cujo, Es usw.) und der zweite King, bestehen aus Studenten im ersten Semester, die es nicht verstehen bestimmte Dinge auf den Punkt zu bringen sondern Seitenweise nur rumschwafeln.....


    Bisher fand ich das Buch nur super total langweilig: gute Story.....aber verpackt wie ne Aspirin.......die letzten 80 Seiten hätte man auf 5 Seiten kürzen können.....

    Zu erwähnen ist beim Film noch das "alternative" Ende (soweit ich mich zumindest erinnere)...als auf dem Friedhof plötzlich ein Handy bimmelt.....


    Der Film ist in einigen Sequenzen recht hart und weicht teilweise vom Buch ab (u.a. wird ein kleiner Junge erschossen).

    Ich glaube die nächsten Bücher werden sich zeitlich auch kurz vor dem 2. Weltkrieg einpendeln. Das letzte Buch spielte ja zur Nazizeit: da Mock ja nicht jünger wird und nach seiner Pensionierung wohl nicht mehr so aktiv ist, bleiben wohl nur diese Zeitsprünge in die Vorzeit.