Beiträge von Andreas Tombrink

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    Nach "Der Kalenderblattmörder", "Gespenster in Breslau" und "Festung Breslau" folgt nun die "Pest in Breslau" :smile:


    Von der Chronologie gehört das Buch eigentlich eher zur Krimiserie. Hauptdarsteller ist wieder Eberhard Mock, der diesmal jedoch noch kein "Kriminalbeamter" ist. Das Buch handelt vom Breslau im Jahr 1923. Ein Geheimbund, bzw. die "Bruderschaft der Misanthropen" treibt sein Unwesen: wer Mitglied werden will, muss vorab jemanden ermordet haben. Mock wacht eines Morgens betrunken im Wald auf.....seitdem gibt es eine Reihe von Mordfällen....jedesmal mit Hinweisen auf Mock. Der Jäger wird zum gejagdten.


    Fazit: das Buch ist recht gut geschrieben. Wer auf die "Mock-Bücher" steht, wird auch hieran seine Freude haben. Der Inhalt ist spannend umschrieben. Es tauchen einige Charktere auf, die man in den oben benannten Büchern später wiederfindet. Das Buch kostet ca. 15 Euro (Taschenbuchformat) und ist bei dtv erhältlich.


    Man kann es gut weiterempfehlen.


    [size=1]EDIT: Amazonlink eingefügt und Betreff angepasst. LG, Saltanah[/size]

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    Nach seinem Buch "Voodoo" kam jetzt das Buch "Der Totenmeister" auf den Markt.


    Als Hauptdarsteller agiert wieder Max Mangus als Polizist, der in Miami sein Revier hat. Zunächst wird eine Leiche von einem Mann in einem Zoo gefunden, der vorab seine Familie ermordet hatte. Im Körper der Leiche wird eine Tarotkarte gefunden, die auf Voodoo- Zauber schliessen lässt. Es gibt Verstrickungen zum Drogen-und Prostituiertenmileu, die hin zur Welt der "schwarzen" Magie und Voodoorituale führt. Die Spur führt von der mächtigsten Voodoopriesterin der Stadt zum König der Unterwelt. Es gibt vielfache Morde und Handlungsstränge...


    Fazit: ein gut lesbares Buch. Es beinhaltet viele Charakteren und Darsteller. Wer vorab schon das Buch "Voodoo" gelesen hat, erhält einen Folgethriller, der in einem ähnlichen Stil geschrieben ist. Wer auf "Thriller" oder mystische Bücher steht, sollte mal einen Blick reinwerfen.


    Note: ne gute 3


    [size=1]EDIT: Amazonlink eingefüft und Betreff angepasst. LG, Saltanah[/size]

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    Moin


    Nachdem ich das Buch Toxic vor einiger Zeit gelesen hatte, machte ich mich jetzt ans Werk "Limit" von Sullivan.


    Das Buch handelt einem Clubhotel im verschneiten Montana, in dem zu Silvester die reichsten Männer der Welt residieren. Es gibt ausgetüftelte Sicherheitssysteme - die jedoch eine Kleinarmee von Kriminellen nicht abschrecken kann, das Haus zu stürmen.


    Diese nehmen die Hotelinsassen als Geiseln und per Internet-Videobotschaft werden Schauprozesse gegen die Mächtigen der WElt veranstaltet. Aufgrund der Raffgier und
    Kapitalbesessenheit der Hotelgäste werden letztendlich fast nur Todesurteile ausgesprochen, die auch direkt ausgeführt werden.


    Entsprechend kommt es zu einigen Todesfällen, ...die Geiselnehmer flüchten vor der herannahenden Armee und es kommt zu einem späteren Zeitpunkt zu unvorhersehbaren
    Turbulenzen.


    Fazit:..naja...schon bessere Bücher gelesen. ORiginelle Idee mit gutem Anfang, welches nachher nur noch sehr unrealistisch dargestellt wird. Das Buch verliert sich in wirtschaftlichem Gefasel und unrealistischen Handlungen der Akteure. Der Hauptdarteller verliebt sich in seine Mitstreiterin: es wird natürlich geheiratet. Trotz totalem Börsencrash war er erst pleite, später mehrfacher Millionär.....und obwohl ziemlich viele Leute ihr Leben lassen mussten kommen seine 3 minderjährigen Kinder als Helden allesamt wohlbehalten gut aus der Sache raus.....


    Es fehlte eigentlich nur noch der Osterhase und WEihnachstmann die ihr Stelldichein hätten geben sollen....


    Auf gut deutsch gesagt: eine leichte Lektüre....Toxic war sicherlich sein besseres Werk...


    [size=1]EDIT: Amazonlink eingefügt und Betreff angepasst. LG, Saltanah[/size]

    Das Buch erzählt die Geschichte des fünfzehn Jahre alten Christopher Boone. Er kennt alle Länder und deren Hauptstätte sowie alle Primzahlen bis 7507. Er liebt rot, hasst braun. Unordnung, Überraschungen versetzen ihn in Panik.


    Christopher ladet an einer Form von Autismus. Er braucht seine volle Energie um den Lebensalltag meistern zu können. Mathematische und physische Probleme, Rechnungen und Gleichungen meistert er spielend. Seine MAthe-Abitur besteht er mit der Note 1 ....um eine Zugfahrkarte richtig ziehen zu können braucht er seine volle Konzentration und die Hilfe anderer Personen.


    DAs Buch ist lustig, interessant geschrieben und regt zum nachdenken an.
    Es ist für knapp 10 Euro als Taschenbuch erhältlich, gut leserlich und sicherlich eine Empfehlung wert....


    Gruss