Beiträge von marilu

Ich bin bereits seit Montag mittag fertig und war begeistert, auch wenn ich denke, dass ich direkt nochmal ab der Hälfte lesen könnte und wieder neues entdecken würde!

Wahnsinnig viele Informationen! Der Spannungsbogen bleibt konstant hoch. Gut finde ich, dass zwischen der Schlacht und der Prophezeiung noch soviel passiert und alte Handlungsstränge wieder aufgenommen werden!

Leider musste ich mein Buch schon wieder abgeben und habe nur bis Kapitel 27 Notizen gemacht...
was für eine schlechte Organisation...

Zitat von "Spoiler Kapitel 21"

Lyra muss Pan am Ufer zurücklassen und darf ihn nicht mit ins Reich der Toten mitnehmen. Die Unterhaltung zwischen Lyra und dem Bootsmann fand ich sehr hart und grausam:

Zitat S. 315:

>Der nicht!< - >Aber er gehört zu mir [...]Wir würden sterben.< - >Ist es nicht genau das, was du willst?<

Irgendwie hatte ich immer angenommen, die Tatsache, dass Lyra Roger zu ihrem Vater gebracht hat, sei ihr Verrat gewesen, umso erstaunter las ich den Satz:
>Und so erfüllte sich die Weissagung [..], dass Lyra einen großen Verrat begehen und schließlich darunter leiden würde.<

War nur ich so naiv?

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Zitat von "Spoiler Kapitel 23 + 26"

Lyra + Will begegnen Roger, beide Kinder entschuldigen sich beieinander und übernehmen die Schuld für Rogers Tod.
Auch in diesem Kapitel Schilderungen zu der Realität im Totenreich: Schlafentzug wird als böse und effiziente Bestrafung durch die Harpyien genannt. Lyra und Will wollen mit Hilfe der Gallivespier die Geister aus diesem Land hinausführen.
Unerwarteterweise sind die Harpyien bereit ihnen im tausch gegen wahre Geschichten zu helfen. Sie sind es müde, immer nur das Schlechte im Menschen zu sehen.

Für Pullman spricht, die Harpyien daran denken zu lassen, dass Babys, die kurz nach der Geburt sterben, keine Geschichten zu erzählen haben und sie ihnen trotzdem den Weg aus dem Land zeigen werden.

Gerade bei diesem Kapitel hatte ich mehrere Fragen:

Ist den Harpyien zu trauen?
Was ist eigentlich, wenn Will ein Fenster öffnet. Da konstant Menschen sterben, muss es ewig geöffnet bleiben...
bekam er nicht aber gesagt, jedes Fenster sei sofort wieder zu schließen?

Ohne vorweg greifen zu wollen: auf alle bekommt man eine Antwort!

In Kapitel 26 wird gesagt, dass die Harpyien die Reisenden versuchen, zu trösten und zu beruhigen...
ich bin mir nicht sicher, ob ein solcher Anblick in mir nicht mehr Panik als Ruhe auslösen würde...

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Capesider + Nervermore:

Zitat von "Kirche

Ich habe Pullman so vestanden, dass der Allmächtig mit dem Führungsstil seines Regenten Metraton nicht zufrieden ist. Seine Beschreibung in Kapitel ?? zeigt doch eher einen gebrochenen Geist als jemanden der noch aktiv Oberhaupt einer Kirche ist. Er scheint regelrecht Angst vor Metraton zu haben.
Deshalb glaube ich, Metraton steht als Symbol für die fehlgeleiteten Kirchen und Würdenträger der einzelnen Welten.

Hm,
aber darüber muss ich noch genauer nachdenken, um das adequater zu untermauern...

doch dafür ist es momentan zu spät.

Viel Spaß allen, die noch lesen!

Ich möchte auch gern dabei sein und hoffe, dass Amazon das Buch pünktlich liefert!

Die Reihe selbst kenne ich nicht, aber es klingt so, als ob die Bücher ähnlich wie die "Denise Mystery"-Reihe sind. Zumindest R.L. Stines Bücher gab es früher auch in der Reihe.

Eben habe ich mal auf der Cora-Homepage nachgesehen. Inzwischen gibt es zwei Reihen, "Mystery" und "Mystery Thriller" (und zu Denise gehören sie wohl auch nicht mehr...). Bei Mystery Thriller fand ich R.L.Stine und Diane Hoh.

Es sieht so aus, als ob Point Horror die amerikanische Originalreihe ist.

Hier ist der Link, wo du die Mystery-Bände mit Informationen findest:

http://www.cora.de/cora/cora_c…6D47002F52D9?OpenDocument

Viel Spaß! Zwischen 16- 18 Jahren habe ich jeden Band, der erschien, sofort gekauft und verschlungen. Schön viel Grusel mit ein bißchen Liebe. Toll!

Ja, genau, das ist er.
Allerdings kenne ich vom Sams auch nur den ersten Band. Und der war sehr amüsant. Also irgendwann muss ich auch die anderen mal lesen.
Spätestens dann, wenn ich selbst Kinder habe...

doch bis es so weit ist, geht mir (zum Glück) der Lesestoff wohl nicht aus...

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Zum Inhalt:

Morgens um 6h lärmen schon die Vögel vorm Fenster des kleinen Känguruhs. Wer möchte ihm seine Wut verdenken? Und dann wird es von ihnen auch noch verspottet!
Nein! Das kann es sich nicht bieten lassen. So schimpft es zurück und gibt ihnen zu verstehen, dass sie nichts besonderes sind! Fliegen könne jeder! Innerhalb einer Woche sei die Fähigkeit zu erlernen!

Gemeinsam mit seinem Freund, dem kleinen Hund, bastelt das kleine Känguruh Flügel. Am großen Tag steigt es auf einen Hügel und ... fliegt ...hin!

Das Gespött der Vögel ist groß, doch fliegen ist fliegen, die Vögel wurden ausgetrickst.
Aber die Vögel wollen Rache: am nächsten Morgen stören sie bereits um 5h früh die Nachtruhe und geben erst Ruhe, als das Känguruh ihnen von fliegenden Mäusen erzählt! Haha, diesmal wird das Känguruh sich selbst eine Falle stellen, denken die Vögel und freuen sich diebisch auf den Abend, wo das Känguruh seine Aussage beweisen will!

Was weiterhin passiert, weshalb die Vögel ihre Wette verlieren und das kleine Känguruh zukünftig wieder ausschlafen kann, steht alles im Buch!

Meine Meinung:

Die Bände aus der "Sonne, Mond und Sterne"-Reihe des Oetinger-Verlages sind alle sehr kindgerecht und witzig geschrieben. Die Abbildungen von den Vögeln geben ihre Boshaftigkeit hervorragend wieder, während die Freunde (Känguruh, Hund und Spitzmaus) sehr liebenswert sind!
Die Geschichte ist niedlich und vor allem so menschlich, dass man immer wieder lachen muss!
Deshalb hat es eine Spitzenbewertung verdient.

Deine Rezension habe ich gelesen und "Die Wawuschels" stehen bereits auf meiner Wunschliste...

Auch wenn das nicht in die Kinderbuchecke passt: Kannst du ihre Erwachsenenbücher auch empfehlen? Mich interessiert "Das Luftkind". Ist es lesenwert?

Liebe Grüße,
marilu

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Zum Inhalt:

Kleiner Pelz, der eigentlich Kalle Pelz heißt, ist sehr traurig. Sein bester Freund Brunopelz ist mit seinen Eltern aus dem Wald ausgezogen. Und zu allem Überfluss nörgelt auch noch die Brümmeltante an ihm herum.

Auf einer einsamen Wanderung entdeckt er ein grünes Tor: den Eingang zur Elfenwelt!
Auch dort ist jemand unglücklich und traurig. Eine kleine Elfin trauert um ihren verlorenen Flügel. Wenn Kleiner Pelz ihn vom bösen Nöck zurückholt, darf er zur Belohnung fliegen!
Was für eine Angebot! Kleiner Pelz kann nach seinem Freund suchen!

Obwohl ihn die Angstflöhe jucken, traut sich das Pelzkind, den Nöck zu rufen. Er stellt fest, dass der böse Nöck gar nicht böse ist, sondern ebenfalls einsam! Er wollte sich nur mit der Elfe unterhalten. Einen Flügel zu stehlen, war gar nicht seine Absicht!

Nun hat Kleiner Pelz zwei neue Freunde. Und in Brunopelz`Haus ist Konnipelz gezogen, mit dem er spielen kann...
das Leben wird besser!
Als er seine Belohnung einlöst, wird er süchtig nach dem Fliegen und vergisst alles um sich herum. Die Elfen machen ihm ein Angebot: sie wollen ihm Flügel schenken, dann kann er immer fliegen...

Wie sich Kleiner Pelz entscheidet, muss jeder selbst nachlesen...

Meine Meinung:

Ein schönes Buch für das erste Lesealter, aber auch als Vorlesegeschichte gut geeignet. Die Zeichnungen von Reinhard Michl sind sehr liebevoll gestaltet und passen hervorragend zu der Geschichte!

Ich bin wie im Rausch.
Nur noch 100 Seiten... mein Schatz und meine Freunde freuen sich bereits darauf, wieder auf ungeteilte Aufmerksamkeit!

Saltanah: Im deutschen wird "ghost" mit Geist übersetzt.
Später wird alles etwas klarer. Mrs. Malone macht eine Bemerkung dazu und eigentlich liegt die Assoziation auf der Hand.

Zitat von "Spoiler Kapitel 33"

Zitat S. 495:
Mary interessierte sich besonders für die dreigeteilte Natur des Menschen. >Die Kirche, die katholische Kirche, der ich früher angehörte, würde sie zwar nicht Daemonen nennen, aber Paulus spricht von Geist, Seele und Leib. Die Vorstellung einer dreigeteilten Natur des Menschen ist also gar nicht so merkwürdig.<

Der Grund für den Neid der Engel und ihre Abneigung gegen die Menschen ist ebenfalls allzu offensichtlich! Im Endeffekt weiß man es bereit, seit dem Auftritt von Balthamos und Baruch. Aber manchmal ist man wie vernagelt, nicht?

Ich hoffe, euch jetzt nichts verdorben zu haben...
viel Vergnügen noch! Viele schreckliche Momente stehen vielen sehr bewegenden gegenüber!
Das Buch überrascht immer wieder!

Gleich kann ich mit Kapitel 23 beginnen, doch es ist viel passiert in den letzten 6 Kapiteln!

Zitat von "Spoiler Kapitel 16"

Mrs. Coulter ist in Gefangenschaft bei Lord Asriel. Sie spielt ihre Muttergefühle aus (ob die wohl echt sind? Was führt sie bloß im Schilde?), während Asriel auf das "Gör" schimpft. Ist er nur sauer, weil sein Plan, sie ihm soviele Umstände macht? Oder kann er seine Tochter wirklich nicht ausstehen?!"

Weshalb haben sich Lord Asriel und Mrs. Coulter eigentlich genau getrennt? Gab es darauf irgendwann schon einen Hinweis? Er scheint sich immer noch von ihr verblüffen zu lassen und behandelt sie, trotz des rauen Umgangstons fast zärtlich.

Zitat S. 231:

"Lord Roke erkannte in ihr eine Natur, die den Skorpionen so sehr glich, wie er es sonst noch nie erlebt hatte. [...] Besser, Skorpione dort zu behalten, wo man sie sehen kann."
Gute Einschätzung! Und wie sich zeigen wird, eine gesunde Einstellung...

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Zitat von "Spoiler Kapitel 17"

Mary Malone gelingt es, Staub (= Schatten = Sraf) sichtbar zu machen. Und auch in der Welt der Mulefa bringt eine Schlange die Erkenntnis zu den Lebewesen (etwa zur gleichen Zeit, wie in den anderen Welten) :

"Seit wir über Sraf verfügen, verfügen wir über Gedächtnis und Bewusstsein."

Zum ersten Mal wird der Staub wie eine "Aura" dargestellt, die Gefühle übermittelt (ich beziehe mich auf die Stelle auf S. 260, wo eine Zalif als "Inbild der liebevollen Mutter" beschrieben wird).
Anscheindend gilt außerdem, je dichter der Staub ein Lebewesen umgibt, desto weiser (?), bzw. respekteinflößender wirkt dieses.

Zitat von "Spoiler Kapitel 18

In diesen beiden Kapiteln sind Will und Lyra die Hauptpersonen und sie reisen in die Welt der Toten. Das Aleithometer gibt ihnen klare Anweisungen:
Sie tun das Richtige, sollen immer weiter gehen und die Spione bei ssich behalten, da ihr Leben von den Gallivespiern abhängt.
Dass sie in die Welt der Toten eintreten, ist Zufall und wird ihnen erst plötzlich bewusst. Die Toten marschieren wie gezogen zu einem Transithafen. Auf dem Weg wird die Landschaft immer trostloser. Die Lady + der Chevalier vermuten:

"Wir glauben, dass die Landschaft allmählich verschwindet, weil diese Menschen vergessen. je weiter sie sich von ihren Häusern entfernen, dunkler und farbloser wird es."

Ist das nicht traurig?

In der Hafenstadt müssen die lebendigen Reisenden in ein Auffanglager, wo sie auf ihren Tod warten sollen.

Weshalb werden sie nicht in ihre eigenen Welten zurückgeführt? Das ist gruselig. Kein Wunder, dass jegliches Leben entschwindet...
trotz allem behält Lyra ihren Mut!
Sie erfahren, dass jeder Mensch von Geburt an von seinem Tod begleitet wird. Um weiterzureisen, müssen sie ihn "willkommen heißen, ihn wie einen Freund empfangen"... :sauer:
das stelle ich mir furchtbar schwierig vor! Was für ein tapferes Volk, muss das sein, dass seinen Trost aus dem Beisammensein mit dem eigenen Tod ziehen!?

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Zu den folgenden Kapiteln sage ich später was, will jetzt aber endlich mehr erfahren über Will und Lyra!

Ist der Bedarf für eine gute Heinz Rühmann Biographie noch da?

Ich kann die von Fred Sellin aus dem Rowohlt-Verlag wärmstens empfehlen!
Allerdings betrachtet man Heinz Rühmann anschließend eher kritisch.

Hier der vollständige Titel:
Fred Sellin "Ich brech`die Herzen... das Leben des Heinz Rühmann"

Viel Spaß beim Lesen! Eine gute Wahl! Besonders, wenn du den Südstaatenflair magst.

Zitat von "fairy"

Das habe ich auch erst gedacht, aber es gäbe noch eine andere Erklärung:

Zitat von "Antwort auf Zitat"

Immerhin hat der Staub ihr eine Mission aufgetragen und sie weiß noch gar nicht, was ihre Aufgabe ist. Außer der Andeutung, dass sie die Schlange ist. Bisher hat sie über die Bedeutung in keinster Weise nachgedacht und ist kindlich fasziniert von den neuen Welten, durch die sie kommt.
Sie wirkt sehr naiv und begeistert. Irgendwie unschuldig...

vielleicht ist das der Grund?

Immerhin wird ja immer wieder angedeutet, dass die kindliche Unschuld der Grund dafür sein könnte, dass Kinder keinen Staub anziehen.
Vielleicht gibt es ja auch in dieser Welt Erwachsene, die sich ihre Fähigkeit zu staunen, bewahren.

Bei Lukas 18,17 heißt es übrigens:
"Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen."

Hm, sehr verwirrend...

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Vor einigen Monaten fand ich die Autobiographie (Das waren schöne Zeiten) im Bibliotheksflohmarkt und lassie dann auch gleich.

Mary Scotts Leben war wirklich hart, aber keine Besonderheit in der damaligen Zeit.
Sowohl sie als auch ihr Ehemann entstammten gutbürgerlichen Familien, beschlossen aber nach der Heirat, im Outback von Neuseeland ein gemeinsames Leben zu starten.
Die Wege waren noch nicht befestigt, der nächste Einkaufsladen meilenweit entfernt. Das junge Ehepaar war sträflich naiv und unbedarft.

Es gab gute Zeiten und schlechte.
Aber immer eine starke Verbundenheit zwischen den Familienmitgliedern.
Viele Dinge aus den Liebesromanen haben ihren Ursprung in dem Familienleben.

Die Liebesromane hat sie nebenbei am Küchentisch geschrieben, um das Leben mitzufinanzieren.

Das Buch kann ich euch nur ans Herz legen.

Es bleibt spannend.

Mittlerweile hab ich das 16. Kapitel erreicht. Und es scheint, als ob sich immer mehr Fragen stellen, statt dass es Antworten gibt...

Zitat von "Spoiler bis Kapitel 16"

Weshalb wird Mary Malone von den Geistern ignoriert? Ebenso wie Pater Gomez?
Bei dem Pater lässt sich vielleicht argumentieren, dass er keinen freien Willen (Bewußtsein?)mehr hat, weil er lediglich seiner Mission folgt?! Ohne sich frei zu entscheiden...Es wird ja klar, dass er UNBEDINGT der Kirche und dem Disziplinargericht dienen möchte,unabhängig davon, welche Aufgabe er erledigen soll...
dass er ein Kind töten soll, hinterfragt er in keinster Weise...
von einem mündigen Erwachsenen lässt sich hier wohl kaum sprechen!!!

Habt ihr Ideen?

Fragt ihr euch auch, ob Balthamos nochmal auftaucht? Und wie er und WIll sich dann zueinander verhalten werden?

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Zitat von "spoiler Kapitel 2"

Schön finde ich diese Stelle, in der Balthamos vorgestellt wird:

Balthamos war schlank, hatte die schmalen Flügel elegant auf dem Rücken gefaltet und wirkte hochmütig und zugleich überfließend vor zärtlicher Liebe, so als würde er alle Dinge auf der Welt lieben, wenn er nur ihre Mängel übersehen könnte.

und nun zurück zur Geschichte.

Obwohl der Thread schon ein wenig älter ist, hole ich ihn wieder hervor, denn es gibt noch ein tolles Buch zum Thema:

Diana Norman "Tochter der Insel"

Henry II und Eleonore sind dabei allerdings nicht die Hauptpersonen. Allerdings sind sie wichtig für die Geschichte. Die Beschreibung ihres gemeinsamen Lebens hat mich damals so gefesselt, dass ich mir daraufhin die Biografie von Regine Pernoud kaufte.

Hallo allerseits!

Darf ich noch in eure Runde einsteigen?

Seit letzter Woche lese ich ebenfalls die "Dark Materials"-Reihe und fand es sehr informativ, nebenbei eure Kommentare mitzulesen.

Da wäre ich gerne dabei!

Gestern konnte ich endlich "Das Bernstein-Teleskop" beginnen und bin nun schon in Kapitel 9.
In diesem Teil passiert wieder mehr und über allem hängt ein Gefühl von Unbehagen!

Zitat

Lord Asriels Rolle und seine Beziehung zu Lyra bleibt weiterhin undurchschaubar, oder?

Hallo manjula,

ich habe das Buch auf englisch gelesen und würde es eher Lesern mit fortgeschrittenen Kenntnissen empfehlen, denn es könnte sonst verwirren.

Das Buch an sich ist sehr gut!!! Absolut empfehlenswert!!!

Allerdings sind die Dialoge z.T. mit dem Südstaatendialekt eingefärbt und neben der Handlung gibt es viele Absätze, die die Stadt Savannah beschreiben. Wenn man dann auch noch viele Worte nachschlagen muss, kann das etwas zäh wirken...

Lesenswert ist das Buch jedoch allemal! Definitiv besser als der Film!

LG