Beiträge von Teetrinker


    @ Schokotimmi: Von audible :)
    Ja, ich fand es auch schade, dass Dirk Bach das Hörbuch nicht mehr liest, aber ich finde, Andreas Fröhlich liest es auch wirklich gut.


    Andreas Fröhlich las auch schon "Der Schreckenmeister" und das auch sehr gut ;)



    Ich bin jetzt bei Sevenwaters 2 / Sohn der Schatten von Juliet Marillier

    John Irving hat wunderbare Charaktre geschaffen, sehr detailiert beschrieben. Und alle haben ihre gute und schlechte Seiten, auch immer etwas sympathisches... Dr. Larch war für mich eine der wichtigsten Rollen im Buch, der duch seine Äthersucht und wie er "seine Welt" manipuliert und beeinflusst hat, einfach grandios. Gerade über ihn musste ich oft schmunzeln, der Humor kommt nicht zu kurz in einer eher traurigen Grundstimmung des Buches...
    Homer Wells, mit dem man immer etwas mitfiebert erkennt nur sehr spät wohin er gehört, was seine Aufgabe ist... er hat mich ein wenig enttäuscht, was ja aber nunmal seine Rolle in der Geschichte war. Und die grossartige Melony, die sagt ihm das letztendlich, was offensichtlich ist und bringt letztendlich doch noch alles ins Rollen... was wäre dieses Buch ohne sie? Nicht halb so gut.
    Das Buch war mein 1. Irving und ich frage mich, warum ich nicht früher dieses Buch (oder ein anderes von ihm) gelesen habe...


    5ratten von mir, drunter geht nicht ;)


    Wenn man sich die Leseprobe auf den Kindle lädt (das scheint ja bei allen E-Books zu gehen), sieht man dann die Endseiten?


    Die meisten eBooks haben gar keine Seitenzahlen :) (also, bis auf ein paar wenige Ausnahmen - hatte aber noch keins)
    Der Kindle zeigt % an... und man sieht anhand einer Linie (Punkte) wie dick das Buch ungefähr ist...

    Mir geht es vor allem um den Neukauf, vor allem wenn es das Buch nur als E-Book gibt, wüßte ich gerne ob ich mir da jetzt ein "Heftchen" mit 64 Seiten oder eine Schwarte mit 800 Seiten kaufe. :winken: Oder kann man das anhand der Dateigrößen ca. umrechnen. Wie gesagt mir ist es egal ob es 314 oder 320 Seiten sind, aber so ca. wäre schon interessant.


    Die Dateigrösse sagt gar nichts aus, da man nie weiss was an Grafigen mit drin ist....


    Teetrinker
    Was ist das genau?


    Das ist ein Display, das aussieht wie Tinte auf Paier und dadurch ist es sehr angenehm zum lesen, die Oberfläche reflektiert wenig, dass sogar lesen in der Sonne mühelos funktioniert. Dazu ist es noch sehr Stromsparend, so dass die Geräte mit diesen Displays sehr lange Akku-Laufzeiten haben, im Gegensatz zu LCD & co...


    Für mich ist das das ausschlaggebenste beim Reader - auch wenn ich irgendwann mir einen Tablet-PC zulegen würde, werde ich mein Kindle weiterhin hegen und pflegen :breitgrins: - zum reinen lesen von Büchern ist ein Reader mit diesem Display einfach unschlagbar.

    Beim Weltbild-Reader sollte man aber beachten, dass er kein eInk-Display hat, das für mich einen guten Reader ausmacht. Das Display ist entscheidend wenn man viel liest...

    Wie ist der denn im Vergleich zum Buch? Auf youtube gibt es zwar ein paar Ausschnitte, aber aus denen kann man sich schlecht ein Gesamtbild machen.


    Grüße von Annabas :winken:


    Stark gekürzt - die Handlung spielt in einem Sommer. Viele Seitenhandlungen sind weggelassen, aber trotzdem war er gut, ans Buch kommt er bei weitem nicht ran (wie so oft)
    Peck als Atticus ist wirklich perfekt.

    Ich werde nur wenig Zeit haben (Hochzeit meines Patenkindes am 1.10.), aber durch den Feiertag zumindest etwas später zukommen...
    Da ich für die Monatsrunde mit "Gottes Werk und Teufels Beitrag" rausgesucht habe (muss noch warten, ob es zugelassen wird) - würde das ja gut passen...

    Ich fand das Buch wirklich gut... Das Thema Rassimus ist ja allgegenärtig - mal mehr, mal weniger und irgendwie immer aktuell. Die Geschichte aus der perspektive von Scout finde ich sehr schön - kindliche Blickwinkel - die Angst vor "Andersartigen" (Boo) - und zu lernen diese zu akzeptieren und ihren Blickwinkel anzunehmen. Atticus war mir sehr symatisch, wie er mit seinen Kindern umging, sie ihre Erfahrungen machen lies - und wie er sich für Tom einsetzte und dabei zu wissen, dass er verlieren wird - er hat aber dabei doch so viel gewonnen, wenn auch nicht Toms leben.


    Samstag hab ich mir den Film angeschaut (war schon ewig her, dass ich den gesehen hatte)

    Ich habs geschafft und hier her gefunden :redface:
    Alles durchgelesen hab ich aber noch nicht, bin gerade dabei...




    Über die Zeit, in der die Geschichte spielt, habe ich mir auch Gedanken gemacht.
    Aber nachdem sie 1960 geschrieben wurde, denke ich, dass sie auch in dieser Zeit angesiedelt ist. Auch wenn mir manches "altmodischer" vorkommt.


    Grüße von Annabas :winken:


    Laut Wiki spielt die Geschichte in 1930er Jahre :)