Beiträge von Lorelai

    Ich habe eine Hannibal Lecter-Phobie.
    Grundstein wurde mit 16 gelegt, als ich den Film "Das Schweigen der Lämmer" gesehen habe. Ich hatte danach Albträume und habe noch ungelogen drei Monate lang vorm Schlafengehen sämtliche Ecken meiner kleinen Wohnung abgesucht um sicher zu sein, dass sich da nirgendwo jemand versteckt, der mich abmurksen will.
    Ähnlich lief das Spielchen zehn Jahre später, nachdem ich die Verfilmung von "Roter Drache" gesehen hatte.


    Um mich meiner Angst zu stellen (und sie zu besiegen), habe ich mir vor ein paar Jahren den Lecter-Sammelband zugelegt.
    Unmöglich!! Sobald ich das Buch nur angesehen habe, hat sich eine eiskalte Hand um mein Herz gelegt und zugedrückt.
    Kuriert bin ich bis heute nicht. :rollen:

    Gruß Lorelai

    Ich habe dieses Buch gestern fertig gelesen und habe immer noch ein bisschen das Gefühl, als würde ich schweben.


    Die Story an sich ist wirklich nicht besonders tiefgründig, die Handlungen der Charaktere und ihr Antrieb erschließen sich mir nicht immer

    und das Ende ist mehr als glatt, aber trotzdem hat es sich ein Platz in meinem Herzen erschlichen.
    Für mich hat es alle Komponenten, die ein "Wohlfühlbuch" braucht. Ich mag den Sprach- und Erzählstil sehr, die Protagonisten sind sympathisch, französisches "savoir vivre", Paris, Essen, Trinken, Kochen ...
    Ich konnte dieses Buch mit allen fünf Sinnen genießen und es wird sicherlich nicht mein letztes Buch von Nicolas Barreau sein.


    Wer einfach mal ein bisschen die Seele baumeln lassen will, dem sei dieses Buch wärmstens an Herz gelegt.

    Gruß Lorelai

    Ich bin furchtbar enttäuscht!
    Als ich vor 15 Jahren zum Moore-Fan wurde, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich mal so eine Rezi schreiben muss. Aber dass, was Moore mit "Fool" abgeliefert hat, ist für mich unlesbar. Ich habe mich trotzdem durchgekämpft, bezweifle allerdings, dass ich mich an die Handlung in vier Wochen auch nur noch ansatzweise erinnern kann.


    Vorweg muss ich sagen, dass ich König Lear im Original nicht gelesen habe und auch nicht wusste, wovon es handelt. Die Geschichte die Moore daraus gesponnen hat, hat durchaus Potential. Hofnarr Pocket legt die Königstöchter flach, zettelt noch nebenbei einen Krieg an und muss sich aus dem Schlamassel wieder rauswinden. Klingt eigentlich gar nicht schlecht.
    Nun aber das große Aber: Der Sprachstil ist nicht auszuhalten. Moores Humor war schon immer etwas grenzwertig, aber dennoch immer passend und vor allem lustig. Über vereinzelt ganz platte Stellen konnte man hinwegsehen. Leider besteht das ganze Buch aus platten Stellen. Ich habe ganz bestimmt nichts gegen Sexwitze oder eine derbe Aussprache o.ä. aber bitte nicht das ganze Buch durch! Es findet sich wirklich keine einzige Seite auf der nicht billige Zoten gerissen werden. Wo sind die running gags die es eigentlich in jedem Moore-Buch gibt? Wo sind die bekloppten, aber liebenswerten Charaktere? Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass hier ein 14jähriger versucht einen auf Moore zu machen und mal ein Buch zu schreiben versucht.
    Wie Emily weiter oben schon geschrieben hat: "das Sperma fließt in Strömen".
    Genau, und nach dem zehnten "Flachlegewitz" auf 20 Seiten ist es nicht mehr lustig - eigentlich schon nach dem dritten Mal nicht mehr.

    Einzig versöhnlich stimmt mich kurioserweise das Nachwort. Das war wieder Moore wie ich ihn kenne und liebe. Das lässt mich wieder hoffen, dass der Nachfolger wieder besser wird.

    Letztendlich vergebe ich 1ratten und kann es selbst kaum glauben, dass "Fool" einer meiner größten :flop: ist. Das Lesejahr 2012 kann nur besser werden.

    Gruß Lorelai.


    8 Personen in diesem Thread und niemand, der Film UND Buch kennt ... das Warten geht weiter! :breitgrins:


    Stimmt! Nach den Bewertungen des Films habe ich auch nicht besonders Lust ihn zu schauen.
    Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, das der Film gut umgesetzt wurde. Im Buch wird viel über das Seelenleben erzählt und Gedanken oder Gefühle werden in Verfilmungen meist schlecht bis gar nicht umgesetzt. Der Film reizt mich deshalb nicht besonders. Vielleicht kommt er ja irgendwann mal im TV ...


    Die "Italien-Klischees" kamen im Buch nicht so sehr rüber. Klar geht es viel um Essen usw., aber - wenn ich mich richtig erinnere - war Italien noch sehr von ihrer Trennung bestimmt und sie beschreibt einige durchheulte Nächte, ihre Einsamkeit und zeitweise drohende Depressionen.
    Allerdings ist es jetzt schon ein gutes Jahr her, dass ich das Buch gelesen habe und kann mich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern.

    Gruß Lorelai

    @ apassionata
    Ich musste bei meinem Philips kein Update machen.
    Bin gespannt, ob du mit dem Transmitter zufrieden bist. So ein Ding werde ich mir demnächst auch zulegen.
    Ich wünsche dir viel Spaß bei und mit Audible. Ich muss sagen, dass ich innerhalb eines Jahres ein richtiger Fan geworden bin. Vorallem die Möglichkeit viele Hörbücher in ungekürzter Fassung zu bekommen finde ich toll. Bisher hatte ich noch keine Probleme, aber es ist gut zu wissen, dass die Telefonberatung wohl unproblematisch und kompetent ist.



    Aber technische Möglichkeiten und Ausstattungen hin oder her: für mich das Beste an ihm ist ja eigentlich, dass er mir beim Putzen nicht mehr fast in den Putzeimer oder gar in das Klo fällt, wie mein vorheriger am Kabel herumbaumelnder Player. :breitgrins: ;)


    Ja, so ein Clip ist schon was praktisches. Mein alter Player hatte den auch, mein neuer leider nicht. Jetzt muss ich immer mit Gürteltasche im Fitnessstudio rumrennen. :rollen:

    Gruß Lorelai

    @ Schokotimmi
    Danke für die Info. Mir kam es gleich ein bisschen komisch vor, dass der Transmitter plötzlich den Player beeinflussen soll.


    Wegen der Unterbrechung:
    Irgendwie ist diese Einstellung wirklich komisch. Woran das liegt weiß ich auch nicht, aber mittlerweile habe ich mich so an diese "Gerätaustrickserei" gewöhnt, dass es mich gar nicht mehr stört. :smile:


    Die Kapiteleinteilung bei Audible ist mir ebenfalls ein Rätsel.


    Gruß Lorelai

    apassionata
    Den Philips Go Gear habe ich zum Audible-Abo dazu bekommen. Den benutze ich auch nur ausschließlich zum Hörbuch hören. Gut finde ich, dass er diese spezielle Audible-Funktion hat, unter der automatisch die Audible-Downloads gespeichert werden. Ansonsten ist der Aufbau des Players für mich zu verwirrend. Ich komme zwar damit klar und weiß, wo ich was abgespeichert habe, aber mit meinem Musik-Player (Creative Zen) komme ich besser zurecht. Da ich aber eben nur Hörbücher drauf habe und somit weniger einzustellen und zu wechseln ist, bin ich ganz zufrieden damit.


    Der Player hat 4GB und es passt eine Menge drauf. Neulich hatte ich mehrere Hörbücher (insgesamt gut 40 CDs) und zwei Audible-Downloads von jeweils knapp 6 Stunden gespeichert und es waren noch gut 1,5 GB frei. Ich denke diesbezüglich kann man sich nicht beschweren.


    Ich denke, dass du aber auch mit dem Sandisk Sansa Clip gut beraten bist. Den hatte ich auch mal in der engeren Auswahl und die Bewertungen bei Amazon sind ja sehr gut. Außerdem unterstützt der auch das momentan beste Audioformat von Audible (AAX).


    Ich hoffe, dir ein bisschen geholfen zu haben. Den Belkin Tunecast Transmitter werde ich mir mal genauer anschauen. ;)

    Gruß Lorelai

    Oh Mann! Ich habe dieses Hörspiel schon seit Jahren in meinem Schrank stehen und habe es noch nicht gehört. Shame on me!
    Ich hatte es mir zugelegt als die Filme im Kino liefen, drei CDs gehört und dann wieder abgebrochen (war damals noch nicht mit dem Hörbuch-Virus infiziert).
    In letzter Zeit haben mich die CDs öfter aus dem Regal heraus angelacht. Da ich aber Hörbücher nur über MP3-Player höre, war ich bisher immer zu faul die 11 CDs aufs Laptop zu ziehen. :rollen:
    Nach euren tollen Rezis bin ich jetzt aber richtig heiß darauf mit das Schmuckstück reinzuziehen. Ich freue mich schon drauf!


    Gruß Lorelai

    Hallo!


    Ich liebäugle jetzt schon seit einiger Zeit mit der Anschaffung eines Transmitters.
    Allerdings ist es mir wichtig, dass beim Ein- und Ausschalten das Gerät sich die Stelle merkt, an der es unterbrochen wurde. Ich habe den Philips Go Gear als MP3-Player (Lieferung mit dem Audible-Abo). Damit höre ich ausschließlich Hörbücher und kenne so langsam die Tricks, die ich anwenden muss, damit der so läuft wie ich es will (z. B. bei Audible-Downloads drücke ich auf Pause und schalte dann das Gerät ab; bei "normalen" MP3-Dateien schalte ich einfach ab. Drücke ich hier Pause, startet der zuletzt gehörte Track nicht an der gestoppten Stelle, sondern von Anfang).
    Ich habe in einigen Amazon-Rezis gelesen, dass sich der Transmitter eben nicht die Stelle merkt, sondern den Track von vorne beginnt. Beim Musikhören finde ich es nicht weiter tragisch, bei Hörbuchdateien sind die Tracks aber meist länger (hatte schon welche, die waren 20 Minuten lang) und deshalb stört es mich, wenn ich die wieder von Beginn hören muss. Wie sind hier eure Erfahrungen?
    Eigentlich ist der Transmitter doch nur eine Schnittstelle zwischen Radio und Player, oder? Sprich, es liegt doch am Player wie die Tracks abgespielt werden und nicht am Transmitter. Oder stehe ich auf dem Schlauch?

    Sorry, wenn mein Post vielleicht etwas verwirrt klingt. Diese ganzen Technik-Sachen überfordern mich immer ein wenig. :redface:

    Gruß Lorelai

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt total blamiere:
    Braucht man um dieses Buch zu verstehen Schachkenntnisse?
    Ich würde es auch demnächst gerne lesen, habe von Schach aber überhaupt keine Ahnung. Da das ja ein sehr komplexes Spiel ist, wäre es mir wichtig das vorher zu wissen.


    LG Lorelai

    Ich bin bin begeistert von diesem Werk! Es hat mich sofort in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen bis alle Seiten gelesen waren.
    Ich liebe diese düstere Atmosphäre und die wilden Naturbeschreibungen. Man kann beim Lesen direkt den Wind spüren und die torfige Moorluft riechen.
    Die Geschichte an sich ist tragisch und im Gegensatz zu einigen meiner Vorschreiber habe ich während der gesamten Lektüre Mitleid mit sämtlichen Protagonisten gefühlt. Trotzdem konnte ich Cathy (die Ältere) am wenigsten leiden. Sie war mir einfach auf Dauer zu sehr Drama-Queen. Dafür schließe ich mich dem Heathcliff-Fanclub gerne an.


    Ein wirklich tolles Buch, das ich gerne noch einmal lesen werde.


    Gruß Lorelai

    "Anouk ist tot" - diese drei Worte reißen Charles Balanda aus seinem tristen Alltag. Anouk war seine erste Liebe und Mutter seines besten Freundes; zu beiden hatte er den Kontakt schon vor Jahren verloren. Dieser kurze Brief schafft es nun, Charles Leben durcheinander zu wirbeln. Er reflektiert seine Ehe und seinen beruflichen Erfolg als Architekt und muss sich eingestehen, dass er von dem kleinen Wörtchen "Glück" weit entfernt ist. Er verfällt regelrecht in Depressionen, schafft es aber sich aus seinem emotionalen Sumpf zu ziehen und der Vergangenheit zu stellen.


    Anna Gavalda hat einen wunderbaren Schreibstil. Charles' Zerrissenheit wird auf den ersten 300 Seiten auch schriftlich in abgehackten, unvollständigen Sätzen dargestellt. In der zweiten Hälfte, als es mit Charles wieder aufwärts geht, beschreibt sie blumig, bildlich auf ganz zauberhafte Art und Weise.
    Genau hier zeigt sich aber auch die Schwierigkeit des Buches, denn leicht zu lesen ist es nicht. Ich muss gestehen, durch die erste Hälfte habe ich mich durchgequält. Auch wenn ich sonst gerne mit den Figuren aus Büchern mitlache und mitleide, war es hier fast unerträglich. Charles ist derart depressiv, dass mich das selbst mitgenommen hat, dass ich gar nicht mehr weiterlesen wollte. Meine Stimmung ist von Seite zu Seite trüber geworden. Ich war so froh, wie endlich die Wende mitsamt Sommer, Sonne und Kinderlachen kam. Dies ist auch der Grund, weshalb ich das Buch doch zu Ende gelesen habe. Diese zweite Hälfte ist einfach wunderschön erzählt und macht einiges wieder gut.

    Eine Bewertung fällt mir sehr schwer. Ich kann die Begeisterung meiner Vorschreiberinnen absolut nachvollziehen, dennoch bleibt aufgrund meiner langen Anlaufschwierigkeiten ein bitterer Beigeschmack.
    Nach langem Nachdenken habe ich mich für

    3ratten entschieden.

    Gruß Lorelai

    Lange, sehr lange war das Buch auf meinem SUB gelegen, zwei Mal hatte ich es angefangen und wieder weggelegt. Irgendwie hatte es mir nicht zugesagt, warum weiß ich nicht. Es hatte mich einfach nicht gepackt. Allerdings hat mich die Thematik (Zeitreise, Schottland, etc.) sehr gereizt und ich war mir sicher, dass ich die Bücher bestimmt mögen würde. Die vielen Schwärmereien im www haben mich in diesem Eindruck nur noch bestärkt.


    So und letzten Monat war es dann endlich fällig! In Teneriffa in der Sonne liegend habe ich den Wälzer verschlungen.
    Zum Inhalt wurde schon genug gesagt, deshalb möchte ich nur meinen Eindruck schildern.


    Den Anfang fand ich zäh. Die Schilderungen in Inverness 1945 zogen sich, aber sobald Claire durch die Steine gereist war, nahm die Geschichte an Tempo auf und die Seiten flogen nur so dahin. Unterm Strich mochte ich das Buch, aber richtig begeistern konnte es mich nicht. Hauptsächlich deshalb nicht, weil mir weder Claire noch Jamie so richtig sympathisch waren.
    Claire kann alles, weiß alles und hat kein Problem sich im 18. Jahrhundert zurechtzufinden. Bsp.: Hatte sie sich noch 1945 keinen Meter für schottische Geschichte und die Ahnenforschung ihres Mannes interessiert, so kann sie die Daten und Ereignisse im Jahr 17xx teilweise sogar taggenau benennen.
    Jamie, der große, starke Mann, auf den die Frauen fliegen, der aber nur auf die Eine wartet. Sogar Misshandlungen, unter denen andere Menschen ihr Leben lang leiden, übersteht und verarbeitet er recht schnell.
    Gerade diese Überzeichnung der Hauptakteure hat mir nicht gefallen, aber mitgefiebert und gehofft habe ich trotzdem mit ihnen. Die beiden sind ein richtiges Traumpaar, das einen nicht kalt lassen kann und man wünscht, dass alles ein gutes Ende nimmt.
    Besonders interessant waren Dougal und Geillis. Über die beiden hätte ich gerne mehr gelesen. Beides sehr zwiespältige Charaktere, bei denen man nie genau weiß wie man dran ist.

    Gabaldons Stil ist angenehm flüssig zu lesen und die 800 Seiten sind nicht zu lang. Einzig gegen Ende ging alles ziemlich schnell.

    Als ich "Feuer und Stein" beendet hatte, war ich etwas ernüchtert. Gefallen hat es mir schon, aber so richtig "in einen Sog gezogen" hat es mich nicht. Bleibt es halt beim ersten Band der Saga und gut ist.
    Mit den Nachwirkungen des Romans hatte ich nicht gerechnet: Seit zwei Wochen wandern meine Gedanken immer wieder zu Claire und Jamie zurück und ich beginne mich zu fragen, wie es mit den beiden weiter geht. Ich kann nichts dagegen machen und so hat sich heimlich, still und leise "Die geliehene Zeit" auf meinen Wunschzettel geschlichen. ;)

    LG Lorelai

    An die Ankündigung eines Lexikons mit nicht verwerteten Ideen kann ich mich auch erinnern. Das würde ich sofort kaufen. Wäre eine tolle Ergänzung zu den Romanen.


    Ich finde auch, dass die Geschichte nach dem siebten Band abgeschlossen war und auch bleiben sollte. Sollte JKR doch noch weitere Bände veröffentlichen, würde ich sie trotzdem lesen. Wenn man erstmal süchtig war und dann neuen Stoff bekommt ... :)


    Irgendwie kann ich sogar verstehen, dass ein Autor nach einer abgeschlossenen Geschichte plötzlich doch noch mehr schreibt. Harry Potter war gut 15 Jahre lang eine Art Lebensinhalt für Rowling und nach Abschluss von Band 7 fällt plötzlich alles weg. Ich glaube, ich würde mir auch die Option auf Fortsetzungen offen halten.

    Gruß Lorelai

    Ihr habt ja Recht. Oft ist es gar nicht notwendig die Vorgänger gelesen zu haben. Das ist ja auch nur so ein Tick von mir. :rollen: Habe ich mir vor ein paar Jahren so angewöhnt, als ich mit dem zweiten Teil einer Trilogie angefangen und nach 100 Seiten erstmal aufgegeben habe um Band 1 zu lesen. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich beim Kauf nicht wusste, dass es sich um eine Trilogie handelt. :unschuldig:

    LG Lorelai