Beiträge von Zitrone


    Wenn du "die Stadt der träumenden Bücher" mochtest, gefallen dir sicher auch die anderen Moers-Bücher.


    Und witzig, "die Elfen von New York" habe ich vor ein paar Monaten gelesen. Ich fands ganz lustig, aber irgendwie auch echt schräg. Konnte man gut so mal eben weg lesen, aber nichts, was ich nun ständig brauche. Ich bin also mal auf deine Meinung gespannt.

    Ich bin mit dem Blaubären mittlerweile durch und bis zum Ende hat sich an meiner begeisterten Meinung nichts verändert. Der Moers ist einfach genial! Ich schätze, Rumo und Ensel und Krete werden nun auch noch einziehen, die restlichen Moers-Bücher hab ich eh schon verschlungen.


    Ich muss zugeben, dass ich vermutlich keine Rezension schreiben werde... :redface:
    Ich hab zur Zeit soo viel mit Hausarbeite um die Ohren, dass mir einfach die Kreativität zum Schreiben fehlt. Außerdem gibts zu dem Buch ja schon einige gute Rezensionen, denen ich mich im Urteil anschließen kann.

    Sooo, ich bin auch aus dem Urlaub zurück, aber lesetechnisch war der nich sooo erfolgreich. :redface: Dafür kann ich jetzt häkeln...
    Die Leben des Blaubär sind zwar immer noch sehr unterhaltsam und gerade die Beschreibung der verschiedenen Lebewesen in Atlantis (ihr seht, beim 12. Leben bin ich immerhin) find ich so typisch Moers und wahnsinnig Fantasie-reich, aber irgendwie weiß ich gar nicht so richtig, was ich dazu berichten soll. :gruebel:
    Ich mag den Moers und seine Geschichten, viel mehr gibts dazu nicht zu sagen. :breitgrins:

    So, ich habe mittlerweile auch mit den 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär von Moers begonnen und bin - wie immer bei Moers - begeistert. Ich hatte sehr hohe Erwartungen, da die Stadt der träumenden Bücher als eines meiner absoluten Lieblingsbücher die Messlatte ja hoch anlegt, aber es gefällt mir wirklich gut. Moers ist einfach ein fantastischer Erdenker von Bildern und Wörtern, ich liebe das!
    Ich bin jetzt beim 6. Leben angekommen und der Blaubär wird ab nun zur Schule gehen, natürlich bei Herrn Nachtigaller. Man darf gespannt sein.


    :winken:

    Ich bin mit meinem zweiten Monatsbuch "das geheime Spiel" von Kate Morton leider noch nicht durch und werde es heute abend auch nicht mehr schaffen, aber es gefällt mir zumindest gut. Ich mag das Eintauchen in eine vergangene Zeit und mir gefällt auch der Blickwinkel eines Dienstmädchens, welches zudem einen netten Charakter hat. Gespannt bin ich außerdem wie´s denn wohl weitergeht und was das Geheimnis ist. Meine Vermutungen hab ich ja...



    aber oftmals wird man später ja doch überrascht. Außerdem möchte ich natürlich wissen, warum Robbie sich selbst tötet... noch weiß ich gar nicht sooo viel über ihn.


    Jedenfalls bin ich bis jetzt sehr zufrieden mit meinen Monatsbüchern.

    Ich hab mein Buch, "Das Böse in uns" von Cody McFayden auch beendet. Ich mochte den Stil, aber das Thema... naja. Habs mir irgendwie brutaler und spannender vorgestellt, bei dem Cover und Buchrücken. Ich komm auch mit dem Thema Beichte, Vergebung, katholische Kirche und Hölle nicht so gut klar, bin nämlich toootal unreligiös und ungläubig. Und auch wenn dies eigentlich veruteilt wird, bleibt der negative Nachgeschmack.


    Tja, ein nettes Buch für Zwischendurch, aber mehr auch nicht. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mich zu ner Rezi aufraffen kann....



    Ich werde dann heute auch noch mit einem weiteren Buch für die Runde beginnen, auch wenn ich es vll nicht ganz schaffe bis zum 31. bei den vielen Hausarbeiten, die ich noch schreiben muss. Ich hab außer Nietzsche (danach ist mir aber grad gaaar nicht) allerdings keinen weiteren Nimue-Buchstaben auf meinem SuB, weshalb ich einen weiteren M-Kandidaten (oder besser Kandidatin) lese:


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    "Das geheime Spiel" von Kate Morton! :winken:

    liest: Cody McFayden, "Das Böse in uns"



    Zitrone: Dein Buch klingt ja gar nicht übel, bin gespannt, wie es sich noch für dich entwickelt. :smile:


    Ja, es ist auch ein Buch, dass ich durchaus empfehlen würde - bis hier her.
    Hab heute nachmittag noch gute 100 Seiten mehr geschafft und auch den Täter kennen gelernt - der in den ganzen letzten 20 Jahren gemordet hat. *graus* Auch wenn ich den religiösen Fanatismus, welcher ihn umtreibt, etwas abgegriffen und zudem auch persönlich uninteressant finde, so lässt einen der Schreibstil von McFayden nicht los. Wenn ich nicht verabredet wäre, würd ichs wohl heute noch auslesen.


    Leider mag ich gar nicht soo viel zum Inhalt schreiben, weil gerade bei einem Krimi/Thriller ja viel auf der Unkenntnis der Leser aufbaut. :rollen: Und ich will hier ja keinem was vorwegnehmen, der das Buch auch noch lesen möchte.
    :winken:

    Ich war die letzte zwei Tage krank und hatte somit etwas Zeit zum Lesen (wenn ich mich denn wach halten konnte...).


    Cody McFaydens "Das Böse in uns" gefällt mir bis jetzt (S. 155) recht gut, aber von der fesselnden Spannung, die der Klappentext vermuten lässt, hab ich noch nicht viel bemerkt. Es sind zwar bereits drei Morde geschehen (die man aber nicht miterlebt hat), aber ansonsten dreht es sich viel um die Geschichte der Agentin Smoky Barrett, die Mann und Tochter bei einem Gewaltverbrechen verloren hat, dem sie auch noch beiwohnen musste.
    Der Täter ist derzeit auch noch nicht wirklich erkennbar, es handelt sich wohl um einen Mann und aufgrund einiger Hinweise handelt es sich vll um einen Sammler von "Todsünden" (eine Tote war drogenabhängig, sexsüchtig und Prostituierte, die andere transsexuell).


    Der Schreibstil gefällt mir allerdings sehr gut und ich werde gleich meinen freien nachmittag auf dem Balkon zum Weiterlesen nutzen.



    Ach ja, ich komme auch nicht als nächster Spielleiter in Frage, da ich im September mindestens eine Woche Urlaub in Dänemark mache! :winken:

    Ich habe "die Krokodilfärberei" nun auch gelesen und bin ebenso wie meine beiden Vorredner (Holden hat mich ja überhaupt erst auf das Buch aufmerksam gemacht, wenn auch unbeabsichtigt ^^) von der Schreibweise Braunes sehr angetan. Der Klappentext deutete ja bereits eine Hinwendung zur Romantik, zum Träumerischen, an, welche sich auch erfüllt hat. Auch die Art, maches eher ungesagt und angedeutet zu lassen, hat mir wirklich gut gefallen.


    Was mich allerdings zum Ende hin immer mehr gestört hat, sind die teilweise ziemlich skurrilen und für meinen Geschmack zu "körperlich" beschriebenen sexuellen Handlungen. Also gerade die Szene in dem Antiquitätenhandel hätte ich nicht unbedingt gebraucht... :kotz:


    Trotzdem ein wunderschönes Buch; hervorragend geeignet zum Träumen auf dem Balkon!


    4ratten

    Ich vermelde dann mal, dass ich den Brief an den Vater auch ausgelesen habe. Hat trotz des eher geringen Umfangs etwas länger gedauert, weil ich nebenbei mit Hausarbeiten recht viel zu tun hatte.


    Ich bin allerdings froh, dass ich meine Hausarbeit zu Kafka noch nicht beendet habe, denn der Brief an den Vater emöglicht mir einen zusätzlichen Eindruck in das Leben und die Gefühlswelt des Autoren, die einfach direkter wirkt, als Sekundärliteratur es tun kann. Und auch der ästhetische Genuss kommt hinsichtlich des Stils nicht zu kurz - wenn einem der Kafka denn liegt. :zwinker:


    Ich denke, ich werde es nicht mehr schaffen, bis zum Samstag eine Rezension zu schreiben, dafür fehlt mir gerade einfach der Elan und die Inspiration, schreiberisch bin ich echt grade ausgelaugt...


    :winken:


    Ich habe heute Nacht (natürlich nach Mitternacht) noch mit "Das Böse ins uns" von Cody McFadyen begonnen und bin auch schon durch, weil mich das Buch ganz schön gefesselt hat und ich fast die ganze Nacht durchgelesen habe :klatschen:
    Wenn das Internet daheim eben nicht funktioniert, hat man viel mehr Zeit :rollen:
    Daher muss ich mich auch etwas kurzfassen, weil ich ja momentan nicht daheim bin :zwinker:


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links



    Verdammte Kiste, da hab ich ja jetzt schon verloren... :rollen:
    Ich les zur Zeit noch was anderes und um nicht zuuu viel durcheinander zu lesen, werde ich erst zum Ende der Woche mit meinem McFayden anfangen.... Scheint ja spannend zu sein! :klatschen:

    Ich hab nun auch mit meinem Kafka angefangen. Im Brief an seinen Vater schildert Franz momentan die Gründe für seine Furcht gegenüber dem mächtigen, selbstbewussten und starken Patriarchen. Er beschreibt, dass er sich durch seinen Vater unverstanden und auch verängstigt fühlt und versucht, diesem die Gründe dafür darzulegen.
    Auch wenn es sich bei diesem Brief um ein autobiographisches Zeugnis handelt, so hat Franz Kafka es dennoch gleichfalls als ein literarisches Werk verfasst, dessen Stil (zumindest mich) berührt. Es ist einfach spannend, die vielfach genannte Beziehung von Vater und Sohn aus dieser Perspektive zu erfahren und somit etwas mehr über die Person des Schriftstellers zu erfahren.
    Aber: Nicht unbedingt die leichteste Sommerlektüre... :zwinker:

    Ich lese ja Franz Kafkas "Brief an den Vater",


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    welches mit dem schönen Satz beginnt: "Liebster Vater, du hast mich letzthin gefragt, warum ich behaupte, ich hätte Furcht vor Dir."


    Da weiß man ja schon, wohin die Reise geht (naja, ein bißchen weiß man ja eh bereits über Kafkas Biographie)... Ich hab noch nicht wirklich in dem Buch gelesen (mein anderes war grad so spannend), erhoffe mir aber einen persönlicheren Einblick in Kafkas Leben und Familie und aufschlussreiches für seine Werke, insbesondere für den Prozess, zu dem ich noch eine Hausarbeit schreiben muss.


    Ich hoffe, ich komm dann heute mal zum Lesen! :zwinker:


    Ich habe es jetzt auch endlich gelesen ... Es lag hier schon länger, weil ich mich mit dem Buch echt schwer getan hab. Ich fand anfangs die Erzählweise vom Tod sehr seltsam - und eher verwirrend und unspannend.
    Später fand ichs genial spannend und nun habe ich ein Lieblingsbuch mehr!
    Ich brauche den anderen eigentlich nicht mehr viel hinzufügen ... Man muss es lesen :winken:


    Puh, dann hab ich ja noch Hoffnung. Ich bin irgendwo bei Seite 250 und hab echt schon überlegt, es wezulegen. Die Erzählweise aus der Sicht des Todes nervt mich nämlich wirklich. Ich finde den weder lustig, noch spannend, noch sonstewat, der is einfach nur langatmig und unnötig. :aaa:
    Langsam habe ich aber das Gefühl, das es besser wird. Ich hoffe ehrlich, dass ich mich später an eure Lobhuldigungen anschließen kann. :leserin: