LitSchock Monatsrunde September 2010: Fünf-Wörter-Titel

Es gibt 272 Antworten in diesem Thema, welches 42.405 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Aurian.


  • Breña: Du liest diesen Monat aber nur interessante Bücher! Und schon wieder eines mehr auf meiner Wunschliste :rollen: :zwinker:


    Ich tue mein Bestes. :breitgrins:


    [hr]
    liest: Hay - The Secret of Lost Things


    Im Buch bin ich einige Seiten weitergekommen und bin nach wie vor begeistert. Rosemary entwickelt ihren eigenen Tagesrhythmus, geht arbeiten, läuft durch die Straßen von New York und schafft es sogar, eine Art Freundschaft mit der argentinischen Rezeptionistin zu schließen. Dadurch bekommen wir auch endlich einen Hinweis auf den Zeitpunkt der Handlung, da Lillian sich etwas zu lesen wünscht, ihr Lieblingsautor sei Borges. Rosemary schafft es nur, eine englische Ausgabe zu finden: sein Book of Imaginary Beings, das erstmals 1969 auf Englisch publiziert wurde. Aus dem Bauch heraus hätte ich die Geschichte früher angesetzt.


    Auch über das Arcade erfahren wir mehr, Hay fängt die Stimmung zwischen all den Büchern wunderbar ein. Die Angestellten haben ein eigenes System entwickelt, um Kundenanfragen zu lösen, wenn ein Buch gesucht wird, das nicht ganz genau benannt werden kann. Beim Spiel "Who knows?" reagiert der unwissende Angestellte mit einem lauten "Wer weiß es?" auf die Frage, in der Hoffnung, ein Kollege kommt zu Hilfe und weiß weiter. Andernfalls wird so lange durch den Laden gebrüllt, bis jemand im Chaos der sich stapelnden Bücher und vollgequetschten Regale ein passendes Werk zum Vorschein bringt. Die Beschreibung dieses unkonventionellen Vorgehens hat mich breit grinsen lassen - und nun wünsche ich mir noch mehr, das Arcade möge es tatsächlich geben. ;)


    Und immer wieder wird Herman Melville erwähnt (wie meistens habe ich vor dem Lesen den Klappentext nicht gelesen und bin daher um so gespannter, was Melville mit der ganzen Geschichte zu tun hat).


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Breña:
    das klingt ja wirklich sehr vielversprechend! So vielversprechend, dass ich gleich im Bib-Katalog nachsehen musste, ob sie das Buch haben. Haben sie :klatschen: - auf Chinesisch :sauer: .

    Wir sind irre, also lesen wir!


  • Breña:
    das klingt ja wirklich sehr vielversprechend! So vielversprechend, dass ich gleich im Bib-Katalog nachsehen musste, ob sie das Buch haben. Haben sie :klatschen: - auf Chinesisch :sauer: .


    Wo ist das Problem? Du brauchst doch nur noch das Schwedisch-Chinesische Wörterbuch mitzureservieren. :elch:


    Breña, du hast es geschafft, das Buch ist schon aus dem Regal gekramt und wird so bald als möglich endgültig vom SUB gestrichen.

  • Schön, dass ich euch neugierig machen konnte! :breitgrins:


    Saltanah, Du hast doch sonst keine Problem damit, die Bücher zu beschaffen, die Du lesen möchtest. Und warum nicht mal Chinesisch? ;)


    [hr]
    liest: Hay - The Secret of Lost Things


    Inzwischen ist manches passiert. Rosemary ist von dem Hotel, in dem sie wochenweise ein Zimmer hatte, in ein heruntergekommenes Ein-Zimmer-Appartement gezogen (in einer üblen Gegend, hoffentlich passiert ihr nichts!). Dazu musste sie einen Lohnvorschuss erbitten und ist prompt zur Assistentin von Walter Geist aufgestiegen. Geist beschäftigt sie sehr (noch mehr als Oscar, in den sie sich verguckt hat), sie fühlt sich von seinem Albinismus fasziniert und abgestoßen zugleich. Für Aufregung sorgt allerdings, was am Ende des zuletzt gelesenen Kapitels passiert (ein Spoiler für yanni :zwinker::(


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • In meinem Buch ("Das Wüten der ganzen Welt" von Maarten ´t Hart) ist immer noch nicht viel passiert. Es gab zwar einen Mord, aber keiner hat was gesehen, die Ermittlungen laufen sehr seltsam ab und irgendwie scheint sich doch keiner groß darum zu kümmern. Zumindest lernt Alex, der Protagonist, jetzt endlich richtig Klavierspielen. Das Buch ist recht ruhig und auch irgendwie seltsam. Die Personen sind alle total komisch, man hat das Gefühl, in einem Dorf voller Sonderlinge gelandet zu sein.
    Dank der kurzen Kapitel ist es auch ideal, um es auf dem Arbeitsweg zu lesen. Zuhause lese ich momentan ein anderes Buch, also wird es mit diesem hier auch noch ein bisschen dauern.


    Genauso werde ich das mit diesem Buch vermutlich auch handhaben - in ein paar Tagen, wenn ich mein derzeitiges Unterwegs-Buch beendet habe.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • So, ich habe mittlerweile auch mit den 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär von Moers begonnen und bin - wie immer bei Moers - begeistert. Ich hatte sehr hohe Erwartungen, da die Stadt der träumenden Bücher als eines meiner absoluten Lieblingsbücher die Messlatte ja hoch anlegt, aber es gefällt mir wirklich gut. Moers ist einfach ein fantastischer Erdenker von Bildern und Wörtern, ich liebe das!
    Ich bin jetzt beim 6. Leben angekommen und der Blaubär wird ab nun zur Schule gehen, natürlich bei Herrn Nachtigaller. Man darf gespannt sein.


    :winken:

  • liest: Ann Fairbairn - Und wählte fünf glatte Steine


    Ich wühle mich inzwischen weiter durch die Front zwischen Schwarzen und Weißen. David ist nun mit dem Jura-Studium fertig, möchte noch etwas weiterstudieren und trifft zufällig einen erfolgreichen farbigen Anwalt, der ihn sofort als seinen neuen Assistenten engagiert. Bei ihm kann er nun erste Erfahrungen in einer Anwaltskanzlei sammeln. Privat überwirft er sich mit seinen weißen Freundin Sara, die er eigentlich seit Jahren liebt, ihr aber die Probleme ersparen möchte, die ihr ins Haus stehen, wenn sie einen Schwarzen heiratet. Sara geht daraufhin nach Europa, um nicht Gefahr zu laufen, David unvermutet wieder zu begegnen. Natürlich muss David ein Jahr später nach London, wo er - nicht ganz zufällig - Sara wieder trifft.
    Durch die richtigen Verbindungen wird er bekannt gemacht mit dem Herrscher von Zambana, eines afrikanischen Landes (das ich nicht finden konnte), das kurz vor dem Absprung in die Unabhängigkeit steht und einen Berater für Verfassungs- und Internationales Recht braucht. Dies würde gleichermaßen berufliche Unabhängigkeit für ihn bedeuten als auch die Möglichkeit, unbehelligt mit Sara als Ehepaar in Afrika zu leben. Natürlich will er annehmen, doch ein plötzlicher Zwischenfall hält ihn erst einmal von der Durchführung seiner Pläne ab.


    Es hört sich ja spannend an, aber es zieht sich furchtbar in die Länge. Ellenlange Dialoge und Gedankengänge, Abschweifungen, und ein David, der sich persönlich so gut wie gar nicht weiterentwickelt. Selten war mir ein Protagonist so gleichgültig. Ich kann mich noch nicht einmal über ihn ärgern. Inhaltlich hat das Buch durchaus etwas zu bieten, ist sprachlich akzeptabel, aber es springt einfach kein Funke über.


  • dem Herrscher von Zambana, eines afrikanischen Landes (das ich nicht finden konnte),


    Das ist auch fiktiv, möglicherweise gibt es aber ein konkretes Vorbild. Diese Rückschlüsse kann ich ohne Kenntnis dessen, was da noch über das Land verraten wird, aber natürlich auch nicht ziehen :breitgrins:

  • liest: Hay - The Secret of Lost Things


    Trotz der Neuigkeit, die wir vor einigen Kapitel erfahren haben, ändert sich das Erzähltempo nicht, was ich gut finde. Nach wie vor nimmt Hay sich Zeit, damit sich Gespräche oder Gedanken entfalten können, das Miteinander der Figuren ist wichtiger als deplatzierte Action. Schön war, wie Rosemary Walter Geist zu einem wichtigen Kunden begleiten durfte. Zwar darf sie ihn und den Bibliothekar nicht in die private Bibliothek begleiten, da die beiden Herren unter vier Augen sprechen wollen, wird dafür aber entschädigt. Peabody, besagter Kunde, sammelt nicht nur Bücher, sondern alles, was Wert hat, nach dem Motto "je seltener, desto besser". Rosemary darf die Wartezeit in den musealen Räumen verbringen, in denen all die Kuriositäten versammelt sind, die Peabody nach Art einer Wunderkammer zusammengetragen hat.


    Momentan sitzt sie allerdings mit Oscar in einer öffentlichen Bibliothek um zu recherchieren. Zwischen ihren verliebten Blicken findet sie tatsächlich interessante Fakten ...


    Ihr erster Eindruck der Bibliothek war übrigens dieser:


    Zitat von S. 183

    It was clean and orderly. The architecture - concrete, glass, and steel - was aloof and spacious. The interior lights were bright; every aspect the antithesis of the Arcade. I knew books to be objects that loved to cluster and form disordered piles, but here books seemed robbed of their zany capacity to fall about, to conspire. In the library, books behaved themselves.

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Das ist auch fiktiv, möglicherweise gibt es aber ein konkretes Vorbild. Diese Rückschlüsse kann ich ohne Kenntnis dessen, was da noch über das Land verraten wird, aber natürlich auch nicht ziehen :breitgrins:


    Ich konnte nur eine Region in Mali finden, die den Namen Zambana trägt. Vielleicht kommen noch mehr Details über dieses Land. Ich werde ein Auge darauf haben.

  • liest Harry Potter und der Stein der Weisen


    Soooooooooo unser Held ist in Hogwarts angekommen und hat seine größte Prüfung hinter sich: den sprechenden Hut. Der sprechende Hut ist eigentlich ein ganz toller und schicker und netter, wenn ich nicht zuviel von ihm bekommen habe (Hogwarts im FEZ .. tagein tagaus musste ich neben dem Hut sitzen und aller halbe Minute mir einen der Sprüche anhören). Auf jeden Fall mag ich diese Szene auch im Film sehr, wobei ich die im Film noch besser fand, weil der Hut da doch (eigentlich?) auch ein wenig über die Weasleys hergezogen war, oder irre ich mich da? Ich habe diese Stelle im Buch total vermisst, aber ich mag jetzt auch nicht die DVD raussuchen und schauen.
    Nun gut, ich bin ja schon viel weiter :breitgrins: ich hab mir mit Absicht die längste Strecke ausgesucht zu meinem Kumpel, da kann man viel lesen.
    Die ersten Tage vergehen wie im Flug, Harry und Ron lernen die Schule kennen, mit ihren Tücken, denn sie verlaufen sich mehr als einmal. Viele der Professoren wurden vorgestellt und ein wenig im Unterricht geschnuppert :zwinker: Seine erste Flugstunde hat Harry auch schon hinter sich, natürlich mit dem wundervollen Ausgang für ihn, dass er nun in der Quidditch-Mannschaft ist. Hagrid wurde auch schon besucht und es kommen immer mir Infos zum Einbruch im Gringotts.
    Inzwischen bin ich mit Harry, Ron, Hermine und Neville im verbotenen Flur (Ja mit Neville!), weil Harry und Ron eigentlich ein Zaubererduell mit Malfoy absolvieren wollten, dieser ihn aber bei Finch angeschwärzt hatte. Bei ihrer Flucht sind sie im Flur gelandet und sind auf den dreiköpfigen Hund gestoßen :breitgrins:


    Nun aber schnell zurück!


    Achja, was mir aufgefallen ist, Harry ist vielleicht 2 Wochen in der Schule schon und spricht jetzt schon von Muggel, obwohl er noch vor Kurzem selber einer war, das hat mich doch sehr irritiert, bisher hat er doch auch was anderes dazu gesagt.


    PS: kennt ihr das hier schon? Ich hab mal wieder ein Ohrwurm davon ^^

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Ich lese: Anna schreibt an Mister Gott von Fynn


    Jetzt ist mir wieder bewusst geworden, was ich an diesem und den Vorgängerbuch nicht besonders mochte. :rollen: Die Hauptperson Anna kommt mir einfach nicht wie ein Kind vor. Es hört sich einfach viel mehr danach an, dass jemand versucht etwas kindlich auszudrücken. Das Problem dabei ist, dass es so gestellt kindlich wirkt und man nicht das Gefühl bekommt, so hätte es vielleicht wirklich ein Kind gesagt... Gut, dass das Buch recht dünn ist. :smile:




    Achja, was mir aufgefallen ist, Harry ist vielleicht 2 Wochen in der Schule schon und spricht jetzt schon von Muggel, obwohl er noch vor Kurzem selber einer war, das hat mich doch sehr irritiert, bisher hat er doch auch was anderes dazu gesagt.


    Ach, das finde ich ehrlich gesagt sogar recht realistisch. Wenn man sich z.B. in einem anderen Land aufhält und sich immer in einer Fremdsprache unterhalten muss, dann fällt einen das auch recht schnell gar nicht mehr auf, wenn man die Sprache ein wenig kann. Da die meisten Schüler von Hogwarts aus Zauberfamilien kommen, hört Harry wohl nur noch die "Zaubersprache" und hat sich dem angepasst.

  • liest: Hay - The Secret of Lost Things


    Zwischenzeitlich hat das Buch leider etwas von seiner Faszination verloren. Die Kapitel in der Bibliothek, in denen es um die Recherche von Rosemary und Oscar geht, haben sich etwas gezogen, da zahlreiche Briefe zitiert wurden. Auch Rosemarys Verliebtheit wurde mir etwas zu viel. Zwar ist ihr Verhalten folgerichtig, schließlich ist sie gerade 18 Jahre alt und hat bis zum Tod ihrer Mutter vor wenigen Monaten zurückgezogen gelebt, doch ihre Schmachten kann gerne wieder abnehmen. Auch folgerichtig, aber dennoch etwas anstrengend ist ihre Naivität. Nicht nur, dass New York sie zu keinerlei Vorsicht veranlasst. Sie gerät gerade zwischen die Fronten der mysteriösen Vorgänge und merkt es nicht, vielmehr versucht sie es möglichst allen recht zu machen.
    Dennoch, die letzten beiden Kapitel haben im Tonfall wieder zum Anfang zurückgefunden, und ich gebe mich der Hoffnung hin, dass Rosemary mithilfe ihrer Freudinnen Lillian und Pearl Vernunft annehmen wird.

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • las: Ann Fairbairn - Und wählte fünf glatte Steine


    Ich werfe das Handtuch. Das wird einfach nichts mehr mit diesem Buch. Woran es liegt, kann ich nicht genau sagen. Alles erscheint mir zu sehr in die Länge gezogen, seitenlange Dialoge, von denen die Hälfte inhaltlich leeres Geplapper ist, das mit der Handlung kaum zu tun hat. Der Werdegang von David gefällt mir auch nicht besonders. Er kommt sozusagen aus dem Nichts von New Orleans und findet immer zum richtigen Zeitpunkt einen Mentor, der ihn in die nächsthöhere Gesellschaftsschicht holt. Das klingt mir zu unglaubwürdig. Stilistisch ist das Buch auch nicht so, dass man einfach gerne liest, egal worum es sich handelt. Es klingt alles zu nüchtern und distanziert.


    Daher ist nun nach 550 von 750 Seiten Schluss. Ob ich mich noch zu einer Rezi aufraffe, bezweifle ich, dafür habe ich schon zu viel Zeit an das Buch verschwendet.


    :traurig: Ich hoffe, ich darf im nächsten Monat trotzdem mitmachen.

  • Endlich habe ich die Rezi zu meinem ersten Monatsbuch geschrieben: Conescu - Der Mann in der Schlange vor der Kinokasse.


    Nachher werde ich mit The Picture of Dorian Gray beginnen, da heute die Leserunde startet. Natürlich stecke ich auch noch mitten in The Secret of Lost Things. :rollen:


    Doris,
    ich hoffe, Dein nächstes Buch ist ganz nach Deinem Geschmack! Schon alleine, weil Du bei diesem so viel Durchhaltevermögen bewiesen hast. ;) Und warum solltest Du im nächsten Monat nicht mehr mitmachen dürfen? Wäre ja noch schöner!


    Viele Grüße
    Breña

    "Natürlich kann man sein ohne zu lesen, ohne Bücher, aber ich nicht, ich nicht." J. L. Borges

  • Francis Bryan - Jim Hawkins und der Fluch der Schatzinsel


    Der zweite Teil hiess "Nur die Hoffnung nicht aufgeben" und nach der Action aus Teil 1 wurde es richtig geruhsam. Alles läuft ziemlich problemlos, sein Onkel organisiert alles und schon ist Jim wieder auf dem Weg zur Schatzinsel. Von der alten Truppe ist nur Ben Gunn mit dabei. Grace macht immer noch ein großes Geheimnis daraus warum sie diesen einen Piraten unbedingt treffen will. Meine Theorie ist ja, dass sie vor 10 Jahren irgendeinen Edelmann (einen Verwandten der Typen, die sie nun verfolgen) geheiratet hat, der Junge, Louis ist ihr gemeinsamer Sohn. Ihr Mann ist aber tot und da die Hochzeit nie offiziell wurde, braucht sie nun, um das Erbe anzutreten, einen Zeugen der Hochzeit - eben jenen Piraten. mal schauen ob meine Seifenoperngeschichte stimmt. :breitgrins:

  • Hallo ihr Lieben,


    die zwei Wochen sind für mich wie im Flug vergangen und seit 3 Stunden bin ich wieder Zuhause. Die Koffer sind alle ausgepackt und ich habe mich gleich neugierig an den Computer gesetzt. Leider hatte ich vorher keine Möglichkeit mehr online zu gehen. In der ersten Woche war es einfach zu teuer und in der zweiten Woche auf Fehmarn, konnte ich kein Internetcafe entdecken.


    Toll, was hier los ist! Es freut mich riesig, dass euch das Thema gefällt.


    Vielen Dank auch für das Erfassen der Teilnehmer und Bücher! :bussi:


    Ich werde gleich mal schauen, wer schon Rezis geschrieben hat und sie verlinken. Bitte teilt mir mit, wenn ihr nicht an der Verlosung für den Spielleiter für den Oktober teilnehmen wollt. Falls ich etwas beim Durchschauen der Beiträge übersehe, schickt mir einfach eine kurze PN.


    Im Urlaub habe ich folgendes Buch gelesen:


    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Melanie Rose - Mein Tag ist deine Nacht


    Was wäre, wenn Sie plötzlich im Körper einer Fremden aufwachen würden? Vier entzückende Kinder hätten, eine luxuriöse Villa und einen liebenden Mann - aber nicht einmal Ihren Namen wüssten? Genau das passiert Jessica Taylor, in deren Singleleben doch erst am Tag zuvor die Liebe wie der Blitz einschlug. Und das ist erst der Anfang: Sobald Jessica im einen Leben einschläft, wacht sie im anderen wieder auf! Diese Geschichte glaubt ihr natürlich niemand - bis auf einmal alles einen Sinn ergibt...


    Das Buch hat sich locker flockig weggelesen, dass die Seiten nur so dahin geflogen sind. Der Inhalt ist nicht immer logisch aber im Endeffekt war das Buch die ideale Urlaubs- und Strandlektüre, perfekt zum Abschalten. Sobald ich etwas mehr Luft habe, schreibe ich eine Rezi dazu.


    LG, Aurian :winken: