LitSchock Monatsrunde Juli 2010: Familienbande

Es gibt 313 Antworten in diesem Thema, welches 47.906 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mondy.


  • mondy:
    Danke, dass du meine anderen Bücher auch mit aufgenommen hast :bussi: . Mir ist allerdings aufgefallen, dass du Vilhelm Moberg - Brudarnas källa (Die Brautquelle) nicht mit aufgenommen hast. Hast du das nur übersehen, oder zählt eine Braut als noch nicht zur Familie gehörig für dich nicht?


    "Braut" habe ich irgendwo schon jemand anderem verweigert ... wäre doch fies, wenn ich es dir dann durchgehen lassen würde. :smile:
    Und noch ne kurze Frage: hast du Nathacha Appanah - Den siste brodern (Der letzte Bruder) schon ausgelesen? Das hab ich nämlich als Hauptbuch bei dir eingetragen und muss es gegebenfalls noch in "gelesen" umändern.



    wollte mal Mondy fragen, ob ich "Ich, mein Karma und er" auch als Monatsbuch gelten lassen kann.


    Hm, das klingt mir eher nach witziger Beziehungslektüre und Selbstfindungstripp. Also nein.
    Aber du hast doch am Anfang ganz viele Bücher aufgezählt, die ich gut fand. Nimm doch davon eines. :winken:

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

  • Hm, das klingt mir eher nach witziger Beziehungslektüre und Selbstfindungstripp. Also nein.
    Aber du hast doch am Anfang ganz viele Bücher aufgezählt, die ich gut fand. Nimm doch davon eines. :winken:


    Schade, naja ich werds jetzt trotzdem erstmal zuende lesen, nicht dass es dann unbeendet hier rumgammelt ^^

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Ich hab jetzt mal mit "Merlins Tochter" angefangen. Das Buch ist recht dünn und eignet sich ganz gut, um immer mal wieder darin zu lesen, wenn die Tasche zu klein für dicke Bücher ist. ;)


    Außerdem liegt "Bröderna Lejonhjärta" (Brüder Löwenherz) bereit, als Vorbereitung für meine Schwedischklausur. Ich freu mich! :klatschen:


  • Avila
    Die Brüder Löwenherz sind soooo schön und soooooooooooo traurig :heul:


    Ja, das hör ich irgendwie von jedem. Ich bin wirkich mal gespannt, ich hab den Anfang schon mal gelesen, es aber dann nicht zu Ende geschafft ... Aber da hab ich es auch zwanghaft in der Uni gelesen - sowas ist bei mir immer böse. :redface:


  • "Braut" habe ich irgendwo schon jemand anderem verweigert ... wäre doch fies, wenn ich es dir dann durchgehen lassen würde. :smile:
    Und noch ne kurze Frage: hast du Nathacha Appanah - Den siste brodern (Der letzte Bruder) schon ausgelesen? Das hab ich nämlich als Hauptbuch bei dir eingetragen und muss es gegebenfalls noch in "gelesen" umändern.


    Ach so, das hatte ich überlesen. Dann stimmt ja alles. Gilt das Schlagwort "Hochzeit" denn? Immerhin gibt es mit ihrem Eintreten ja eine neue Familie. Und wie ist es mit "Babies"? Die müssten als Sonderfall von "Kind" doch auch gelten, oder?
    Den "letzten Bruder" habe ich mittlerweile auch ausgelesen; mal schauen, ob ich zu ihm noch was schreibe.


    Auch Irmelin Sandman Lilius - Barbidels hav habe ich heute beendet. Die Geschichten um das Schiff "Sydväst" und seine Besatzung waren wie erwartet sehr schön. Sie changieren, wie die übrigen Kinderbücher von Sandman Lilius auch zwischen Realität und Märchen, und erzählen dabei viel über das menschliche Leben in allen möglichen Aspekten.


    Als nächstes kommt nun eine SUB-Leiche dran: Elizabeth Gaskell - Cousin Philis (Cousine Phillis) subt bei mir seit 13 Jahren und würde ohne dieses Monatsthema sicher noch ein paar Jahre länger subben. Wieso, das kann ich selbst nicht verstehen, denn eigentlich mag ich Gaskells Bücher.


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    Kurzbeschreibung:
    Paul Manning, who narrates this powerful story of love and loss, has only recently left home to become clerk to the engineer of a new railway line, Mr Holdsworth. Knowing that some of his distant relatives, the Holmans, live nearby, Manning goes to visit them and becomes intimate with the family. In time, Manning introduces Holdsworth to them and the engineer and Phillis Holman fall in love, although neither declares their feelings to the other. Holdsworth is then sent by the railway company to work on a line in Canada, but he confides to Manning that it is his intention to return to England and ask for Phillis' hand in marriage. Called by some 'the most perfect story in English,' this idyllic, pastoral tale captures the emotions of young love with the perception of a consumate observer of the human condition.


    Auf Deutsch ist die Geschichte in Manesses Band mit Erzählungen von Gaskell enthalten:

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    Wir sind irre, also lesen wir!

  • liest: Kate Morton - Der verborgene Garten


    Ich habe jetzt ca. 200 Seiten gelesen, die Geschichte gefällt mir gut. Die Autorin lässt mehrere Handlungsstränge in unterschiedlichen Zeiten parallel laufen: Cassandras Suche heute, Nells Suche in den 70er-Jahren, Nells Kindheit 1913, Elizas Geschichte um 1900. Und jetzt passiert mir das, was mir meistens in solchen Fällen passiert: Ich finde nur die Hälfte der Erzählstränge interessant und ärgere mich, wenn sie abgelöst werden, die andere Hälfte lese ich nur quer. Als Elizas Geschichte auch noch einen eigenen Platz bekam, dachte ich nur: ach nö, nicht die auch noch. :rollen:


    Aber ich bin natürlich weiter gespannt auf die Lösung der ganzen Geheimnisse.


    Grüße von Annabas :winken:

  • Wenn wir Saltanahs Argumentation folgen, müssten wir auch alle Nackenbeißer als Familienbuch durchkriegen, weil ja die Hauptaktivitäten doch oft Kindersegen nach sich ziehen... :breitgrins:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • liest: John Munonye – The Only Son


    Endlich konnte ich mal ein bißchen weiterlesen. Es zeichnete sich schon ab, daß Nnanna seiner Mutter mit seinem Abdriften zu den Christen Sorgen bereiten würde. Schockiert war Chiaku, als nach einem Sturm, der das Dach der Hütte abdeckte, Nnanna ohne sie zu fragen Hilfe bei der Gemeinde organisiert, um den Schaden zu reparieren. Dann kommt noch die Mutter der ausgewählten Schwiegertochter und macht dezent deutlich, daß die Tochter unter diesen Umständen für Nnanna nicht mehr zur Verfügung steht. Ein großes traditionelles Fest führt dazu, daß etliche Schüler der Schule fernbleiben, weil Gerüchte umgingen, die Geister würden zu diesem Anlaß alle Schulkinder, die noch nicht auf herkömmliche Weise initiiert wurden, blutig prügeln. Nach dem Fest fehlen immer noch fünf Schüler, unter anderem ein Häuptlingssohn, der deshalb von seinen Schulkameraden aus dem Haus seiner Mutter entführt wird, wobei sich Nnanna besonders auszeichnet.

  • Ich habe jetzt auch mit meinem Familienbuch begonnen:
    Das Schloss meiner Mutter - Marcel Pagnol (hier in französich)

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    "Das Schloss meiner Mutter"
    Die Harmonie der Ferien gerät für den kleinen Marcel ins Wanken. Seine erste Liebe endet als bittere Enttäuschung und ein harmloses kleines Geheimnis, das Abkürzen des Weges durch einen Schloßgarten, beschwört eine demütigende Situation herauf. Aber die Farben des provencalischen Sommers verklären die vermeintlichen Katastrophen zu kleinen Turbulenzen einer Kindheits-Idylle.


    "Das Schloss meiner Mutter" knüpft sofort an "Die Ehre meines Vaters" und obwohl ich den ersten Teil vor einem Jahr gelesen hatte, war ich sofort wieder in der Geschichte drin.
    Marcel Pagnol hat eine wunderbare Art sich auszudrücken und überhaubt seine Geschichte interessant zu machen. Denn eigendlich passiert nicht wirklich viel, aber darauf kommt es bei Pagnol nicht an. Er beschreibt die Provence so lebendig und farbenfroh das man beim lesen fast schon das zirpen der Grillen hören kann. Dann seine Freundschaft mit dem Dorfjungen Lili. Seine Gefühle sind so schön warmherzig beschrieben, da geht einem doch glatt das Herz auf.
    Ich freue mich das ich dieses Buch ausgewällt habe, es ist fast schon, als hätte ich selbst einen Kurztripp in der Provence gemacht.


    Marcel blutet gerade das Herz denn seine Ferien sind vorbei und er soll mit seiner Familie zurück in die Stadt. Am Montag beginnt die Schule aber eigendlich ist ihm das jetzt egal denn er hat mit seinem Kumpel Lili abgemacht das er ihm beim Eremitleben behilflich sein wird. Marcel will in einer kleinen Grotte, die nur die beiden Jungen kennen, leben und wie Robinson Crusoe auf Jagd gehen.
    Am Tag der Abfahrt schreibt Marcel der Familie einen Brief den er auf seinem Kopfkissen befestigt, steht noch vor dem Morgengrauen, schnürt sein Bündel und macht sich auf den Weg in den Wald.
    Mal sehen was passiert....

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.


  • Wenn wir Saltanahs Argumentation folgen, müssten wir auch alle Nackenbeißer als Familienbuch durchkriegen, weil ja die Hauptaktivitäten doch oft Kindersegen nach sich ziehen... :breitgrins:


    Ich finde die Argumentation sehr einleuchtend. :breitgrins:



    Ich hab mittlerweile "Merlins Tochter" halb durch, wobei das Buch auch nur 300 Seiten umfasst. Aber es dreht sich schon ziemich um Familie. Da die Elfen in dem Buch normalerweise keine Familie haben und höchstens ihre Mutter kennen, ist meine kleine Elfe eine Ausnahme. Sie kennt sogar ihren Bruder und hat ganz elfenuntypisch mit ihrer Mutter und ihrem Bruder wie in einer Familie jahrelang zusammen gelebt. :herz:


    Auch von "Bröderna Lejonhjärta" habe ich bereits das erste Kapitel gelesen. Skorpan und sein Bruder sind wirklich süß - sie lieben sich wirklich sehr. :)

  • liest: Kate Morton - Der verborgene Garten



    @Annabas
    Ich hab das Buch ja vor einiger Zeit auch gelesen und mir ging es ähnlich. Ich mochte vor allem den Strang in der Gegenwart und den in den 70er Jahren^^


    Inzwischen habe ich etwa 2/3 des Buches gelesen und jetzt ist es so, dass ich Elizas Geschichte um 1910 am spannendsten finde. Bei diesem Buch dreht sich das immer mal wieder in eine andere Richtung - einige Teile lese ich aufmerksam, andere Teile nur flüchtig. Aber ich denke, die wichtigen Hinweise zur Lösung des Rätsels habe ich alle noch mitbekommen. :zwinker:


    Hach, ich mag Bücher, in denen Gärten angelegt werden. Aber an "Der geheime Garten" von Hodgeson Burnett ist noch kein anderes Buch herangekommen. :herz:


    Grüße von Annabas :winken:

  • Ich lese: Mein siebtes Jahr (Die blinden Kinder von Tibet) von Sabriye Tenberken (bis. ca S. 100):


    In den letzten Kapitel wurde ein wenig versucht die tibetische Kultuer und Religion näher zu bringen. Scheinbar gibt es in Tibet überall Geister und Dämonen! Sabriye erzählt ein Beispiel bei dem es schwierig war die Weltanschauungen der Tibeter einfach so zu akzeptieren und nicht als Gast in ihrem Land die Menschen zu verletzten. Eine Schülerin hatte immer wieder epileptische Anfälle (was in Tibet auch kein seltenes Phänomen ist) und dies wurde mit einem Dämon erklärt, der ausgetrieben werden muss. Ich musste dabei ein wenig an der Exorzist denken, aber natürlich war es bei weitem nicht so schlimm. Mit Hilfe eines befreundeten buddhistischen Arzt konnte man die Mitarbeiter der Blindenschule überzeugen, dass zunächst bei einem epileptischen Anfall medizinische Hilfe geleistet werden muss und danach erst der tibetische Geistliche den Dämon austreiben darf.
    Ich bin immer wieder überrascht mit welchen großen Problemen Sabriye mit ihrem Team kämpfen muss, die eher nebenbei auftreten und mir gar nicht einfallen würden, wenn man an eine Blindenschule denkt.

  • liest: Lion Feuchtwanger: Die Geschwister Oppermann

    Ich habe mittlerweile reichliche 100 Seiten gelesen (reichlich ein Viertel des Buches) und es gefällt mir sehr gut. Feuchtwanger stellt die verschiedensten Personen vor, aus der Familie Oppermann und ihrer Umgebung, deren Schicksale sicher im weiteren Verlauf des Buches eine Rolle spielen werden. Das alles ist sehr treffend gezeichnet. Manchmal ist die Ausdrucksweise nicht sehr vornehm, das stört mich aber nicht. Es ist ein ernstes Thema, es werden verschiedene Konflikte geschildert, die Juden im Berlin des Jahres 1932 mit Nazis und "Ariern" haben. Für mich hat das schon eine bedrohliche Stimmung. Trotzdem gibt es zwischendurch immer wieder humorvolle Einsprengsel (z.B.: die Beschreibung des Weihnachtsfestes bei Familie Wolfsohn und deren Nachbarn :lachen:).


    Bis jetzt am meisten eskaliert ist der Handlungsstrang um Berthold Oppermann, der in der Schule (obere Gymnasialklasse) mit einem nationalistischen Lehrer aneinandergerät. Berthold soll einen Vortrag über "Hermann den Deutschen" (Arminius) halten. Interessant sind die Meinungen seiner verschiedenen Verwandten, die er bei der Vortragsvorbereitung erfragt, und wie der junge Berthold sich eine eigene Meinung bildet. Der nationalistische, militaristisch gesinnte Lehrer aber hängt absolut dem Hermanns-Mythos an und duldet keinerlei kontroverse Diskussion... :rollen:


    Grüße
    kaluma

    Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden (R. Luxemburg)

    Was A über B sagt, sagt mehr über A aus als über B.

  • liest: Kate Morton - Der verborgene Garten


    So, die Geheimnisse nähern sich der Lösung. Die Geschichte ist sehr spannend geworden und ich bin neugierig, wie die Familienverhältnisse nun tatsächlich sind. Die Handlung um Eliza ist, obwohl sie als Person erst relativ spät eingeführt wurde, zum Schlüssel geworden und ich bin auf die Lösung des Rästels um Nells Familie sehr gespannt. Ich denke, das Buch kriege ich heute auch noch durch - bei der Hitze will man ja auch gar nichts anderes tun als herumliegen und lesen. :zwinker:


    Grüße von Annabas :winken:

  • Meine Geschichte um den einzigen Sohn habe ich beendet, aber zum Kommentar-Schreiben fühle ich mich im Moment nicht in der Lage – alles zu warm hier :zwinker:

  • Mit meinem Kusinenbuch (Elizabeth Gaskell - Cousin Phyllis) sind mir leider meine dünnen Familienmitglieder ausgegangen. Jetzt kommen die normal- bis übergewichtigen dran, als erstes die Oma, die mit ihren knapp 400 Seiten doch schon einen Umfang besitzt, der mein Ideal um einiges überschreitet. Es macht sich eben bemerkbar, dass die Oma in Irene Dische - Großmama packt aus sehr am Essen interessiert ist :zwinker: . Dabei verspricht sie aber sehr kurzweilige Lektüre. Schon die ersten Sätze haben mich zum Kichern gebracht:

    Zitat

    Dass meine Enkeltochter so schwierig ist, hängt vor allem mit Carls geringer Spermiendichte zusammen. Er hat seine kleinen Männer durch Heldenhaftigkeit ermordet. Aber darüber später mehr.


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    Inhalt:
    Irenes Mutter hat zwei Fehler. Schon bei der Geburt werden sie offenkundig. Zum einen ähnelt das Neugeborene Irenes Großmama nicht in jenen Dingen, auf die es ankommt: „Es hatte Carls riesige dunkle Augen, seine Nase und außerdem ganz von allein -- ich weiß nicht, woher sie kamen -- rote wulstige Lippen“. Zum anderen, und das ist der größte Schock: Irenes Mutter ist ein Mädchen! „Es war schlimm genug, dass ich ein Mädchen war und kein Offizier und Kriegsheld werden sollte“, sagt Irenes Großmama. Kein allzu guter Start ins Leben.
    Aber auch Irenes Großmama ist anders als ihre Brüder und Schwestern. „Otto badete immer nackt, aber ich sollte die Unterhose anbehalten, damit man nichts sah. Ich zog sie trotzdem aus“, heißt es in Irene Disches unglaublich komischen, aber auch traurig-schönen Roman. „Meine Schwestern waren immer schon nach fünf Minuten wieder aus dem Beichtstuhl. Ich nicht.“ So geht es weiter in Großmama packt aus, ein Buch über die unkeusche Katholikin Elisabeth Rother aus dem Rheinland, die wirklich viel zu beichten hat. Und dabei munter drauflos plappert, über den lieben Gott, Juden und Nazis, und vor allem über ihre eigene Familie, mit allen Vorurteilen, die ihr in die Wiege gelegt worden sind. Wie Dische es trotzdem schafft, dass einem diese Frau doch so sehr ans Herz wächst, ist schon ein kleines Meisterstück.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Geschafft! Hier die Rezi: Kate Morton - Der verborgene Garten (+)


    Alles in allem war es ein schönes Buch, das mir spannende Lesestunden beschert hat. Aber die vielen verschiedenen Handlungsstränge mochte ich nicht so sehr. Ich hätte mir gewünscht, die Autorin hätte sich auf zwei oder drei beschränkt. Trotzdem kann ich das Buch empfehlen.


    Viele Grüße von Annabas :winken: