Beiträge von Mausi123

    Ich habe bisher die ersten 11 Kapitel gelesen.


    Colin ist mir mittlerweile sympathischer. Und obwohl er optisch mit seinem Jewfro überhaupt nicht wie Sheldon aussieht, sehe ich ihn beim Lesen immer noch vor mir :smile:


    Colin und Hassan gefallen mir zusammen total gut. Besonders die Situation, wo sie zum ersten Mal auf Lindseys Freunde treffen hat mir gefallen.
    Lindsey ist mir auch nur sympathisch, wenn sie mit Hassan und Colin zusammen ist.


    Die Idee mit der Theorie, nach welcher der Verlauf einer Beziehung vorhergesagt werden kann, finde ich auch bescheuert. Wahrscheinlich soll Colin auch noch zu genau diesem Schluss kommen. Und so wie ihr habe ich auch das Gefühl, dass Lindsey dazu einen nicht unerheblichen Beitrag leisten wird indem die die erste Nicht-Katherine wird. Aber ich hoffe, dass die Geschichte noch die eine oder andere überraschende Wendung nehmen wird und nicht ganz so vorhersehbar sein wird. Es ist aber wahrscheinlich ein Buch bei dem es weniger darum geht, was passiert, sondern mehr darum wie es passiert und was für eine Entwicklung die Charaktere durchmachen.


    Mir gefallen der Schreibstil und der Humor von John Green sehr gut. :smile:



    Das, was mich am Buch gerade am meisten stört ist allerdings diese ganze Mathematiksache. Nicht mal mehr in Jugendbüchern hat man seine Ruhe vor Graphen und Formeln?! :Kreuz: War dann sehr froh, dass mir in einer Fußnote versprochen wurde, dass das mit der Mathematik nun ein Ende findet und für die Nerds der Anhang da ist (den ich wohl nicht lesen werde). Ich hab ne Graphenphobie. :zwinker:


    Ich finde diesen Mathekram auch etwas störend. Die Existenz dieser Theorie ist ja Teil der Geschichte aber die mathematischen Details finde ich nicht interessant. Deshalb werde ich mir den Anhang auch sparen :zwinker:

    Ich habe gestern auch die ersten fünf Kapitel gelesen.


    John Green hat mit Collin einen sehr speziellen Protagonisten geschaffen. Er war nun schon mit 19 Mädchen zusammen, die alle Katherine hießen. Er scheint ein ziemlich seltsamer Kerl zu sein. Sympathisch ist er mir auch nicht.


    Optisch stelle ich mir Collin wie Sheldon Cooper vor :breitgrins:


    Witzig fand ich seinen besten Freund Hassan. Er ist zwar etwas rigoros aber durchaus sympathisch. Dass mir das Wort Sitzpinkler mal in einem englischsprachigen Buch über den Weg läuft hätte ich nicht gedacht. Die Fußnote dazu war auch ganz witzig. :smile:


    Bin auch mal gespannt, warum Katherine XIX so plötzlich mit ihm Schluss gemacht hat.


    Bisher habe ich schon Looking for Alaska von ihm gelesen. Da habe ich auch sehr lange gebraucht um in die Geschichte zu kommen. Ich hoffe, dass es hier schneller geht :smile:

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    Es handelt sich hierbei um eine Neuübersetzung des erstmals im Jahre 1959 in Deutschland unter dem Titel Alle meine Träume erschienen Werkes von Rona Jaffe.


    Inhalt:
    Fünf junge Frauen auf dem Sprung ins echte Leben. Für sie ist New York ein flirrender Kosmos voll atemberaubender Möglichkeiten. Die eine sucht die große Liebe, die andere den Traumjob, die eine träumt vom Broadway, die andere von der Ehe. So unterschiedlich die Frauen auch sind, sie stürzen sich mit derselben Leidenschaft ins Leben, wild entschlossen, auszukosten, was die Stadt ihnen zu bieten hat.


    Meine Meinung:
    Die fünf Frauen sind alle im Großraumbüro eines Verlages tätig.


    Es findet immer wieder ein Perspektivenwechsel zwischen ihnen statt. Dadurch lernt der Leser sie nach und nach besser kennen und erhält einen
    Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt.
    Oft wird anhand der Denk- sowie Handlungsweisen der Frauen deutlich, dass der Roman in den 50er Jahren spielt. Die Frauen sind naiv und ihr Verhalten ist zum Teil von den relativ strengen Moralvorstellungen der damaligen Zeit geprägt.


    Sie haben alle sehr unterschiedliche Vorgeschichten und sind aus unterschiedlichen Gründen und mit verschiedenen Motivationen nach New York gezogen. Dennoch haben sie einen Wunsch gemeinsam – sie möchten alle die große Liebe finden. Zentrales Thema ist in diesem Zusammenhang die Heirat. Diese scheint das oberste Ziel der meisten jungen Frauen zu sein. Zumindest wird von ihnen erwartet, dass dies ihr Ziel ist.


    Das Beste von Allem vermittelt einen authentischen Eindruck der New Yorker Gesellschaft der 50er Jahre. Die Autorin geht dabei auch auf damalige Tabuthemen ein. So spielen u.a. sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, vorehelicher Sex, ungewollte Schwangerschaft und Ehebruch eine Rolle im Leben der Frauen.


    Mich hat das Schicksal der jungen Frauen bewegt und ich war neugierig wie es weiter geht. Wer allerdings ein spannendes Buch sucht, ist hiermit falsch bedient.
    Das Buch ähnelt eher einer Daily Soap.
    Insgesamt hat es mir schon gefallen, mich aber leider nicht umgehauen.


    Daher vergebe ich 3ratten

    Meine Meinung:
    Leider habe ich beim Lesen keine wirkliche Beziehung zu den Charakteren aufgebaut. Die meisten Personen blieben für mich bloß Namen. Daher blieb dieses „Mitfiebern“ bei mir aus. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Autorin sich Zeit mit der Entwicklung der Charaktere lassen wollte, da es sich um den ersten Teil einer Trilogie handelt.


    Die Gefühle zwischen Michael und Em waren für mich nicht unbedingt von Anfang an nachvollziehbar. Über Michaels Charakter erfährt der Leser nur sehr wenig. Sein Körperbau hingegen wird immer wieder betont. Diese Wiederholungen in Bezug auf seine Muskeln waren schon nervig und haben den Lesefluss etwas gestört, da ich an den betreffenden Stellen hin und wieder mit den Augen rollen musste. Insgesamt waren die Hauptcharaktere alle sehr klischeebehaftet. Sie sahen unglaublich gut aus und hatten natürlich alle eine besondere Gabe. Besonders Michael wirkte auf mich unecht und gewollt perfekt.


    Ansonsten ließ sich das Buch schnell und flüssig lesen. Gut fand ich, dass sich die Autorin nicht in zu ausführlichen Beschreibungen der Umgebung oder anderen Nebensächlichkeiten verliert.


    Insgesamt waren die meisten Ereignisse vorhersehbar. Überraschungen gab es daher leider sehr wenige. Trotz der vielen Kritikpunkte habe ich mich aber ganz gut unterhalten gefühlt.


    2ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ich bin nun ebenfalls fertig.


    Mir hat der letzte Abschnitt besser gefallen als die Vorherigen.


    Liam kam zum ersten Mal persönlich vor und war mir gleich unsympathisch. Er hat es einfach so akzeptiert, dass dich Michael für ihn opfert. Das fand ich echt unglaublich!
    Ich verstehe nicht warum all diese Dinge in den letzten ca. 70 Seiten passieren mussten. Ich hätte es viel besser gefunden, wenn die die erste Zeitreise inklusive Michaels Aufopferung früher geschehen wäre und die zweite Zeitreise zwecks Rettung erst später passiert wäre. So war alles sehr schnell und entsprechend oberflächlich.


    Dass Jack ein Bösewicht ist hat mich nicht überrascht. Seine Fähigkeit fand ich interessant und die Idee dahinter hat mir schon gefallen. Cat als seine Geliebte und Komplizin war für mich nicht so vorhersehbar. Kurz vorher ist mir nur aufgefallen, dass sie zweimal Explosion statt Feuer sagt und bin etwas stutzig geworden.


    Michaels Charakter hat im letzten Abschnitt etwas an Tiefe gewonnen. Zu seinem guten (insbesondere muskulösen) Aussehen ist nun auch noch die noble Charaktereigenschaft Selbstlosigkeit hinzugetreten. Das ist mir zu gewollt perfekt.


    Schade fand ich auch, dass weder Ava noch Lily nochmal vorgekommen sind.


    Jack:
    Jack taucht kurz auf und mittlerweil denke ich er ist einer von den „Bösen“. Vll. ist er ja eigentlich Landers und seine Fähigkeit ist „auftauchen“ zu können. Angenommen Landers weiß schon länger von Ems Existenz, dann würde das ja Sinn machen, wenn er sie so auf seine Seite ziehen will.


    Ich habe da ganz ähnliche Gedanken. Es wird wohl auch kein Zufall sein, dass Em keinem von Jack erzählt hat. :zwinker:



    Und irgendwie finde ich es sehr beunruhgen/gruselig, dass er als erwachsener Mann Em solche Komplimente über ihr Aussehen macht.


    Ja, ich finde das auch unheimlich. Vor allem, da nun schon zweimal Anspielungen darauf gemacht wurden, dass er die Möglichkeit hat sie nackt bzw. halb nackt zu sehen. (Em bedenkt irgendwann mal kurz, dass Jack die Möglichkeit hat sie beim Duschen zu beobachten und in diesem Abschnitt wird Em bewusst wie wenig sie an hat während sie sich mit ihm unterhält)



    Sonstiges:
    Kapitel 43 ist bis jetzt wohl das kürzeste des ganzen Buches? Wer sind der Mann und die Frau? Ihre Beziehung ist auf keinen Fall „gut“ wenn man sieht welche Rolle die Frau darin hat. Vll. ist es Landers und …?


    Mein erster Gedanke war irgendwie Ava...aber das kann nicht sein, da Em ihre Stimme erkannt hätte :smile:



    Ein paar Sachen sind hier aber wieder sehr seltsam. Thomas fährt mit seiner schwangeren Frau einfach weg, ohne was zu hinterfragen... Vielleicht weiß er mehr, als wir denken? Sonst macht das wenig Sinn. Er war ja vorher schon eher skeptisch diesen ganzen Zeitreise-Geschichten gegenüber und wollte Em beschützen. Und jetzt ist sie in Gefahr und er macht sich einfach aus dem Staub?


    Ja, das fand ich auch nicht nachvollziehbar. Ich kann ja verstehen, dass er sein Kind schützen wollte...aber dafür hätte es auch ausgereicht Dru in Sicherheit zu bringen. Er hätte zumindest mal ein Paar weitere Fragen stellen können. Stattdessen kam dieses oberflächliche "Pass auf dich auf" am Telefon.

    So, den vierten Abschnitt habe ich gerade beendet.


    Endlich ist die Story mal ein wenig vorangegangen. Die Zeitreise ist im Gange
    Kaleb stand in diesem Abschnitt immer wieder mal im Fokus, was schön ist, da endlich mal ein Charakter etwas näher beleuchtet wird. Insgesamt sind mir die Charaktere leider noch zu schwach.


    Viele Personen sind für mich einfach nur Namen.
    Da es eine Trilogie ist denke ich mal die Autorin wollte sich mit der Charakterentwicklung mehr Zeit lassen und einige Personen werden vielleicht erst im nächsten Teil eine wichtigere Rolle spielen.


    Seltsam finde ich, dass Michael und Em anscheinend kein Problem damit haben Thomas mit übernatürlichen Dingen zu konfrontieren, es aber als undenkbar empfinden ihn über ihre Gefühle füreinander in Kenntnis zu setzen. Die Anziehungskraft der beiden ist doch wohl das kleinere Übel…


    Die Aussprache zwischen Em und Michael war längst überfällig. Der Kuss ebenfalls.


    Die Szene mit Jack war wieder interessant. Er möchte Em also schützen... Ich stehe ihm immernoch sehr misstrauisch gegenüber. Er scheint mir einfach "zu glatt".

    Ich kann mich den vielen Kritikpunkten hier größtenteils anschließen.


    Ems Aggressivität hat nicht nachgelassen und ist ziemlich nervig. Dadurch wird auch eine Weiterentwicklung der Liebesgeschichte zwischen ihr und Michael verhindert. Sie ist ja ständig wütend auf jemanden. Wie soll da Romantik aufkommen?
    Ems Verhalten bleibt weiterhin teilweise nicht nachvollziehbar. Ich finde auch, dass sie dieser Mission von Michael zu schnell zugestimmt hat. Das ist irgendwie typisch für Jugendromane…alle sind super mutig und würden jederzeit ihr Leben für Leute aufs Spiel setzen, die sie erst relativ kurz kennen.


    Etwas enttäuscht bin ich auch darüber, dass es sich nicht um einen Zeitreiseroman handelt, der in Richtung Rubinrot geht. Es soll ja schließlich nur eine einzige Zeitreise stattfinden.


    Dass nun auch Lily eine besondere Gabe hat ist mir persönlich auch etwas zu viel des Zufalls.


    Michael hält an seiner Geheimnistuerei fest. Bei wichtigen Gesprächen schickt er Em einfach weg „mal was holen“ etc. Er wird weiterhin als zu perfekt beschrieben und bleibt daher als Charakter für mich etwas oberflächlich.


    Zu Kaleb kann ich noch nicht so viel sagen. Dass er muskelbepackt (eightpack!) ist war ja schon fast klar. Ich finde es auch nervig, dass er Em auf Anhieb toll findet. :rollen:


    Dennoch liest sich das Buch schnell und flüssig. Die Grundidee gefällt mich auch gut.
    Weiterhin spannend bleibt, wer Jack ist, woher er Em kennt und was er von ihr möchte.
    Ich hoffe auf etwas mehr „Action“ im nächsten Abschnitt.

    So, der zweite Abschnitt ist nun auch gelesen.


    Etwas auf die Nerven geht mir Michaels Geheimnistuerei. Er kann nach so kurzer Zeit nicht von Em erwarten, dass sie ihm vertraut ohne zu wissen was genau eigentlich los ist. Da kann ich schon verstehen, dass Em sehr neugierig wird. Aber gleich auf eigene Faust an einem Anwesen rumzuschnüffeln halte ich da auch für übertrieben. Die ganze Aktion ist schon sehr kindisch.
    Das Rumschnüffeln in Michaels Wohnung hingegen finde ich für eine 17 jährige glaubwürdiger, da es aufgrund des Generalschlüssels einfach war und nicht ganz so viel Mut erfordert. (Das soll natürlich nicht heißen, dass ich ihr Verhalten gut finde)
    Ihre Aggressivität ist mir auch negativ aufgefallen. Dauernd würde sie gerne jemanden schlagen, treten usw. Insgesamt finde ich ihr Verhalten immer wieder nicht nachvollziehbar (besonders die Aktion auf dem Hourglass Grundstück).


    Weiterhin neugierig bin ich darauf, mehr über Jack zu erfahren.
    Ich stehe ihm eher misstrauisch gegenüber und kann mir vorstellen, dass er zu den "Bösen" gehört und Em auf seine Seite ziehen möchte um ihre Fähigkeiten auszunutzen.
    Interessant ist, dass er bei Berührung nicht geplatzt ist, sondern Konsistenz hat. Er ist kein Zeitloser aus der Vergangenheit.
    Michael meinte er konnte zunächst nur Leute aus der Zukunft sehen und seit einigen Jahren auch welche aus der Vergangenheit. Em hingegen soll nur Leute aus der Vergangenheit sehen können. Könnte ja nun sein, dass sich Ems Gabe ebenfalls erweitert hat und sie jetzt auch Leute aus der Zukunft sehen kann, wozu Jack dann wohl gehört.


    Trotz dieser störenden Faktoren hat der zweite Abschnitt schon mein Interesse geweckt und ich bin gespannt wie es weiter geht :smile:

    Huhu,


    habe den ersten Abschnitt nun auch durch.
    Der Name Emerson ist für mich auch ein eher komischer Frauenname und auch ein ungewohnter Vornahme. Was ich von Emerson selbst halten soll weiß ich noch nicht so genau. Sie kann einem wirklich leidtun. Sie musste sehr viel durch machen. Schlimm finde ich, dass sie sich sogar selbst für verrückt hält.


    Ich freue mich schon darauf, seit Rubinrot mal wieder was in Richtung Zeitreisen zu lesen. Daher gefällt mir auch die Grundidee – Mädchen kann Zeitlose sehen und durch die Zeit reisen – sehr gut.


    Nicht so gut gefallen haben mir die ständigen Beschreibungen von Michael und seinem Aussehen.
    Es reicht auch aus, seine Figur ein bis zweimal zu erwähnen. Die Wiederholungen davon empfinde ich teilweise schon als etwas störend.



    Mich nervt inzwischen unheimlich, dass jedes Mal, wenn Michael auftaucht, seine Muskeln beschrieben werden. Es fällt sogar einmal der Satz "Seine Muskeln hatten Muskeln." :rollen:


    Dabei bin ich auch über diesen Satz gestolpert :breitgrins:


    Auch finde ich etwas nervig, dass Em sich so stark zu ihm hingezogen fühlt und dauernd von seinen Lippen schwärmt.
    Sehr interessant fand ich die Begegnung mit Jack. Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass er aus der Zukunft kommt. Ich frage mich, was er von Em wollte und warum er sie besucht hat.
    Ich frage mich, was für eine Organisation Hourglass genau ist und welche Fähigkeiten die Anderen dort so haben.
    Ich bin mal gespannt wie es weiter geht :smile: