Ich habe bisher die ersten 11 Kapitel gelesen.
Colin ist mir mittlerweile sympathischer. Und obwohl er optisch mit seinem Jewfro überhaupt nicht wie Sheldon aussieht, sehe ich ihn beim Lesen immer noch vor mir :smile:
Colin und Hassan gefallen mir zusammen total gut. Besonders die Situation, wo sie zum ersten Mal auf Lindseys Freunde treffen hat mir gefallen.
Lindsey ist mir auch nur sympathisch, wenn sie mit Hassan und Colin zusammen ist.
Die Idee mit der Theorie, nach welcher der Verlauf einer Beziehung vorhergesagt werden kann, finde ich auch bescheuert. Wahrscheinlich soll Colin auch noch zu genau diesem Schluss kommen. Und so wie ihr habe ich auch das Gefühl, dass Lindsey dazu einen nicht unerheblichen Beitrag leisten wird indem die die erste Nicht-Katherine wird. Aber ich hoffe, dass die Geschichte noch die eine oder andere überraschende Wendung nehmen wird und nicht ganz so vorhersehbar sein wird. Es ist aber wahrscheinlich ein Buch bei dem es weniger darum geht, was passiert, sondern mehr darum wie es passiert und was für eine Entwicklung die Charaktere durchmachen.
Mir gefallen der Schreibstil und der Humor von John Green sehr gut. :smile:
Das, was mich am Buch gerade am meisten stört ist allerdings diese ganze Mathematiksache. Nicht mal mehr in Jugendbüchern hat man seine Ruhe vor Graphen und Formeln?! War dann sehr froh, dass mir in einer Fußnote versprochen wurde, dass das mit der Mathematik nun ein Ende findet und für die Nerds der Anhang da ist (den ich wohl nicht lesen werde). Ich hab ne Graphenphobie.
Ich finde diesen Mathekram auch etwas störend. Die Existenz dieser Theorie ist ja Teil der Geschichte aber die mathematischen Details finde ich nicht interessant. Deshalb werde ich mir den Anhang auch sparen