Ich bin jetzt auch durch und muss leider sagen, dass sich die Geschichte zwischendurch dann doch ganz schön gezogen hat,Genauer gesagt fand ich den gesamten Abschnitt nach der Rettung durch die Jane Guy und die ganzen Erklärungen zu Flora und Fauna irgendwelcher Inseln einfach langweilig. So viel wollte ich weder über das Nistverhalten von Albatrossen, noch über die Trocknung von Seegurken wissen. Auch bei der Darstellung der "Wilden" muss ich mich Saltanah anschließen - das wahr zu plump. Spannender wurde es dann wieder, als Peters und der Erzähler als einzige Überlebende auf der Insel fest saßen. Was ich vom Ende halten soll - keine Ahnung. Irgendwie passt es ja, aber auf der anderen Seite ist es doch irgendwie auch ein billiger Trick um zum Schluss noch ein wenig Mystery/Gruseleffekt zu erzeugen.
Ja ich finde die Geschichte auch teilweise ziemlich bemüht, aus denselben Gründen wie beschrieben. Poe hat eindeutig bessere Geschichten geschrieben m.E.