Beiträge von Nischa

    Hallo nischa, vielen Dank für den Vorschlag, allerdings wurde mir von dem Buch abgeraten, ich werde jetzt wohl doch mit meinen Unterlagen lernen, mal sehen was da so bei rauskommt :rollen:


    Gruuß, kiwi


    Moin,


    tja so sind die Ansichten verschieden, ich fand das Buch nicht schlecht und übersichtlich :zwinker:


    Schau Dir doch mal die Repititorien wie Alpmann & Schmidt an, wenn Du magst. Die sind meist einfach geschrieben und doch nicht zu oberflächlich (die Karteikarten sind gut zum Lernen).


    In welchem Semester bist Du denn? Ich habe zur Wiederholung des Stoffes damals vor dem 1. Staatsexamen auch gerne mit der "Prüfe Dein Wissen-Reihe" gelernt.


    Ich wünsche Dir viel Erfolg!


    Gruß
    Nischa

    Moin,


    als Kind habe ich diese TB sehr gerne gelesen und natürlich auch aufbewahrt, da sind sicher auch ein paar Erstausgaben dabei die 20 Jahre oder älter sind.


    Donald Geschichten waren mir auch die liebsten besonders wenn Onkel Dagobert dabei war und Tick, Trick und Track (wie heißen die nochmal im englischen Original Doui etc. oder so ähnlich?)


    Ich habe auch viele "Donald Duck" Hefte gehabt. Das sind diese mitteldicken TB.



    Gruß
    Nischa

    Moin,


    ich fand:


    "Täter
    Wie aus ganz normalen Menschen Massenmörder werden"


    von Harald Welzer sehr gut und es war für mich auch beruflich interessant :breitgrins: :zwinker:


    Ein ganz gutes Buch zur Täterforschung und keinesfalls langweilig.


    Gruß
    Nischa

    Moin,


    Maurer ist schon ganz gut, aber m.E. eher fürs Verwaltungsrecht. Da empfehle ich ihn, da er gut strukturiert und nicht zu unverständlich vorgeht.
    Ich hatte damals gedacht ich verstehe Verwaltungsrecht nie (der Prof hat gerne viel durcheinander erzählt) und habe dann den Maurer Allgemeines Verwaltungsrecht durchgearbeitet und dachte "Man, so einfach ist das doch" (und das nicht nur für Fortgeschrittene)


    Im Staatrecht habe ich mit Ekkehart Stein "Staatrecht" sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Ipsen lag mir nicht so. Ich habe damals in den ersten Semestern nur mit dem Stein gelernt und die Klausuren immer mit 10-12 Punkten bestanden. Der Stein schreibt verständlich und interessant (natürlich nur aus meiner Sicht) und ist gut gegliedert. Für Anfänger völlig ausreichend.


    Zu den Skripten. Nun Hemmer find ich allgemein nicht besonders gut. Für einen ersten Überblick (wie Sternenstauner schon schrieb) und zum ersten Verständnis aber durchaus geeignet.
    Wenn Rep. dann denke ich besser zu Alpmann & Schmidt greifen. Etwas tief gehender als Hemmer, aber auch teurer...


    Ich habe nur in den ersten drei Semestern in der Uni mitgeschrieben und wenn dann auch nur Stichworte, die ich nachschlagen wollte. Die Vorlesungen habe ich nur dazu genutzt um ungefähr zu wissen was behandelt wurde, um dies zu Hause mit Büchern herauszuarbeiten. Ich war mehr im Juridicum als in der Vorlesung. Ich lerne halt besser duch das Lesen und nicht durchs Höhren. Aber das ist ja bei jedem verschieden.


    Gruß
    Nischa


    Die Ideen die Herr Duerr in "Der Mythos vom Zivilisationsprozeß 1. Nacktheit und Scham." entwickelt hat kamen mir manchmal etwas abstrus vor. Ich habe das damals im Zusammenhang zu Herrn Elias "Zivilisationstheorie" gelesen, da Herr Duerr nicht mit Herrn Elias konform geht, ihn sogar manchmal kritisiert hat. (ich wollte auch eine Gegenmeinung gelesen haben)


    Nur mal so am Rande...



    "Die Zeit als Paradigma in der Wissenssoziologie von Norbert Elias" von Lutz Rosemann mag vielleicht, aber nur vielleicht etwas behilflich sein.



    Gruß
    Nischa

    Moin,


    ich habe mir einmal angesehen welche Bücher sie neu verlegen und festgestellt, das mich keins interessiert (die die mich interessieren habe ich schon). Als Spiegel Abonnement habe ich aber das erste Buch gratis bekommen und das habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Kaufen werde ich mir aber keins.


    Gruß
    Nischa

    Moin,


    Gudrun Ennslin oder Ulrike Meinhof kamen beide aus der Studentenbewegung und entwickelten einen Hang zum Terrorismus. "Katharina Blum" setzt sich ebenfalls mit dem Thema Terrorismus auseinander (Götten entpuppt sich als Terrorist). Wobei natürlich das Agieren der Zeitung im Vordergrund steht.


    (Ist das Erschießen des Polizisten vielleicht mit einem Terrorakt zu vergleichen? wie kam es dazu? Und wie kam es zu der Entwicklung von Ennslin und Meinhof die aus der Studentenbewegung kamen und später terroristische Akte begingen?)


    Vielleicht hilft das ja ein wenig...


    Gruß
    Nischa

    Moin,


    das gehäufte verwenden von Fachsprache bzw. Termini ist m.E. nur ein Versuch sich vom "Rest der Welt" abzugrenzen und nicht Fachangehörige auszugrenzen. Man will damit aber auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl schaffen (Zumindest gilt dies für Texte, die für Fachangehörige geschrieben worden sind).


    Gruß
    Nischa

    Zitat

    Besonders lustig stelle ich mir das Buch vor, wenn man sich in Bremen (dem Handlungsort) gut auskennt. Ich werde wohl bald mal auf Lehmanns Spuren durch Bremen wandeln.


    Fand ich leider nicht. Ich kenne mich gut in Bremen aus, aber das hat den Roman nicht interessanter gemacht für mich


    Gruß
    Nischa

    Hallo,


    es ist wohl schon über ein Jahr her, dass ich dieses Buch gelesen habe. Es hat mir gut gefallen und ich habe viel gelacht. Besonders die Szene mit dem Hund war gelungen, sowie die "Sache an der Grenze".


    Die damalige Atmosphäre scheint gut eingefangen zu sein.


    Der Nachfolger ("Neue Vahr Süd") allerdings, der zeitlich vor "Herr Lehmann" spielt hat mir jedoch nicht zugesagt und ich bin nicht über Herr Lehmanns Anfänge der Bundeswehrzeit hinausgekommen.


    Gruß
    Nischa