Beiträge von Natascha S.

    Mein absolutes Lieblingsbuch (gemeinsam mit "Säulen"). Dieses Buch war einpaar Jahre lang auf meiner Warteliste, und immer wieder wurde es verschoben und ein anderes Buch bevorzugt. Aber als ich zu lesen anfang, konnte ich nicht aufhören. Jede Seite ist fesselnd und bringt etwas neues. Vor allem die Details über die medizinische Behandlung und medizinisches Wissen im Mittelalter.


    Jetzt lese ich den "Medicus von Saragossa". Auch interessant und spannend, aber nich so wie der Medicus. Ich weiss, dass es keine Fortsetzung vom Medicus ist, aber das Thema Judentum interessiert mich.


    Der Schamane ist (glaube ich) die Fortsetzung vom Medicus? Richtig? Aber wenn ich die kurze Zurammenfassung lese, bekomme ich irgendwie den Zweifel, dass es so interessant ist wie das erste Buch.

    Zitat von "Mascha"

    Catan hat nicht die Autorin erfunden, sondern sie hat eine Geschichte zum gleichnamigen Spiel erfunden.


    stimmt, das Buch wurde im "Auftrag" von Klaus Teuber geschrieben. Ich habe gemeint, dass die Geschichte und Handlung von der Schriftellerin erfunden wurden.

    Zitat von "finsbury"

    Es ist ein bisschen Wikinger -mäßig, nicht wahr? Dieses Thema mag ich sehr.


    finsbury


    Hallo finsbury and alle Leseratten


    das Wort "Wikinger" wird zwar im Buch kein einziges mal erwähnt (ich glaube weil Wikinger selbst dieses Wort nicht kannten), aber es handelt sich 100% von Wikingern. Catan - ist eine von der Autorin erfundene Insel. Aber ich hatte eine starke Assoziation mit der Insel Island, die auch von Wikingern besiedelt wurde (habe vergessen in welchem Jahrhundert).


    Wie bei dem "König" war ich auch bei "Catan" fasziniert von detaillierter Beschreibung des Alltages von Wikingern, ihren Traditionen, ihrem keimenden "Rechtssystem", dem Kampf zwischen Heidentum und Christentum. Die Romanfiguren sind so lebendig, die Handlung ist so spannend! Und kein happy end - oder besser gesagt gar kein "end", alles ist "offen" am Ende. Das gibt dem Leser Hoffnung, dass die Autorin an einer Fortsetzung arbeitet, aber dann habe ich ich gelesen, dass sie es nicht vorhat.

    Zitat von "finsbury"


    Mein Lieblingsbuch von Gablé bisher ist übrigens "Der König der purupurnen Stadt", weil ich das Aufkommen der städtischen Kultur und Befreiung des Bürgertums sowie das Thema des Woll- und Tuchhandels sehr spannend finde. finsbury


    Aus diesem Grund ist "Der König" auch mein Lieblingsbuch bei Rebecca Gablè. Ich habe ALLE historische Romane von ihr gelesen, nur den Hütter habe ich nicht einmal bis zur Hälfte nicht geschaft, war mir viel zu langweilig.


    Und Die Siedler von Catan sind einfach suuupeerrrrr....Leider ist keine Fortsetzung geplannt. Leider...Leider....Das Ende ist so "offen"... Und meiner Meinung nach kann man noch mindestens 2-3 Bücher über Catan schreiben...

    Zitat von "whiskers"

    Kennt Ihr die Bücher von Margaret George und würdet Ihr sie empfehlen?


    Heinrich , Mein Leben hört sich ja schon mal ganz interessant an.


    hallo


    ich kenne dieses Buch. Zwar etwas "voluminös", aber interessant (ich würde 4 von 5 Sternen geben). Ich interessiere mich sehr für verschiedene Perioden der englischen Geschichte und Monarchie.

    Zitat von "Weratundrina"

    Ich mag absolut keine historischen Romane mit weiblichen Hauptpersonen, sonst wäre es aber bestimmt interessant gewesen.


    dieses Buch ist keine typische "Frauenlektüre" oder Lektüre über Frauenemancipation. Die Autorin widmet einen betrachtlichen Teil ihres Buches den „männlichen“ Problemen – Krieg mit Schweden, Politik, Erlend, Kristins Ehemann oder Kristins Söhnen. Und genau aus diesem Grund (meiner Meinung nach) ist dieses Buch kein Weltbestseller – es ist eindeutig kein leichter „Schmalzfrauenroman“.
    Aber wenn Du trotzdem historische Romane eher mit männlichen Hauptfiguren bevorzugst, wie wäre es mit Rebecca Gablè?

    (1928 - Nobelpreis für Literatur)


    Große Familiensaga aus dem mittelalterlichen Norwegen. Ein junges Mädchen im 13. Jahrhundert, das seine Wünsche gegen den Vater durchsetzt und mit den Konsequenzen leben muss. Das Buch besteht aus drei Teilen - 1.Der Kranz (Kristins Kindheit und Jugend), 2. Die Frau, 3. Das Kreuz.


    Sehr professionelle Hintergrundrecherchen. Umfangreiches historisches Wissen der Autorin. Sehr realistisch, man kann sich alles sehr gut vorstellen.


    Das Buch ist etwas anstrengend zu lesen (mittlere Spannung und ein anspruchsvolles Sprachniveau), aber empfehlenswert. Es ist einfach schööön (trotz des traurigen Endes).


    Sigrid Undset hat übrigens auch andere Romane über das mittelalterliche Norwegen geschrieben.


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    Zitat von "Madicken"

    "Hannahs Töchter" war mein erster Fredriksson-Roman und hat mich sofort für diese Autorin begeistert.


    bei mir war das genauso! Das Buch hat mich einfach fasziniert, weil es um die Schicksale dreier Frauengenerationen geht. Aber weitere Bücher dieser Autorin waren irgendwie nicht so fesselnd.

    den König fand ich vieeeel spannender und unteressanter als Das Lächeln. Ich habe das Buch einfach verschlungen, es war sehr schade, sich von den Romanfiguren trennen zu müssen.


    Als ich das Lächeln der Fortuna angefangen habe, war ich sehr optimistisch (in TOP 10 in Deutschland und so weiter). Aber ich war etwas enttäuscht. Zwar mit viel Hintergrundwissen, aber manche Stellen im Buch waren mir zu langweilig. Ich gebe zu, ich habe sie einfach überblättert.


    Und ich weiss jetzt nicht, ob ich den Hütter jetzt lesen soll oder vielleicht zuerst Die Siedler oder Das Königreich?

    Zitat von "Valentine"

    Umso besser, dass es jetzt eine Fortsetzung gibt :klatschen:


    und wie heißt die Fortsetzung? Ich habe mir dieses Buch bereits bestellt und freue mich schon riesig!!! Bis jetzt habe ich nur den "König der Purpurnen Stadt" von Rebecca Gable gelesen - einfach SUUUPER!!! Gibt es überhaupt eine Chronologie bei ihren Büchern - welches Buch welchem folgt?


    danke für deinen Tip. Habe auf meine Warteliste gesetzt. Bin kein Fan von Zeitreise-Romanen (und das erste Gabaldon-Buch hat mich enttäuscht). Aber es klingt irgendwie interessant.

    Ich werde heute "Der König der purpurnen Stadt" zu Ende lesen, egal wie lange es dauern wird. Das ist mein erstes Buch dieser Autorin und sicher nich das letzte. Es fällt auf, dass Frau Gable sich sehr gut mit der Mediaevistik auskennt. Alles fasziniert mich an diesem Buch - spannende Darsellung der Ereignisse, detalierte Beschreibungen des Alltags im Mittelalter, Menschenschiksale und allgemein, wie die Gesellschaft damals funktioniertre. Sehr spannend und invormativ! Ich habe lange nach einer solchen Lektüre gesucht.


    Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bücher von Rebekka Gable. Was mir alles bevorsteht!!!! Mmm....Ich reibe mir vor Vergnügen die Hände...

    ein Hallo in die Runde!


    Eine Zeit lang während meiner Jugend war ich ganz verrückt nach Emile Zola. Ich habe verschlungen alles, was ich nur finden konnte – ca.8-10 Romane (auch auf Russisch). Vor allem mochte ich „Das Paradies der Damen“, „Die Freude am Leben“, „Therese Raquin“. Und es war noch ein Buch von Zola, das mich tief beeindruckt hat... Aber wie hieß es?... Über das Schicksal einer Frau namens Gervaise (?) aus dem Pariser Arbeitermilieu, über ihre Verarmung und seelische Degradierung. Das kam mir damals sehr spannend und gleichzeitig sehr erschreckend vor.


    Es gab auch weitere Bücher...( Rougon-Macquart Reihe?) Aber an die anderen kann ich mich nicht so gut erinnern. Ich würde Zolas Werke zu den realistischen Gesellschafts- oder Sozialromanen zuordnen.

    Hallo
    wir haben mit meinen Sohn fast alle Lindgren Bücher gelesen und alle Filme angeschaut (voriges Jahr zu Weihnachten wurden im SRTL zirka 12-15 Lindgren Verfilmungen gezeigt). Das hat nicht nur meinem Sohn, sondern auch mir sehr viel Spaß gemacht! Ich bin ein absoluter Fan von Lindgren.
    Ubrigens...wenn ihr Lindgren mögt würde euch bestimmt auch dieses Buch gefallen:
    http://www.amazon.de/exec/obid…_10_1/028-4757679-5670133
    Mit wundervollen Bildern von Ilon Wickland (als Lindgren-Illustratorin bekannt)

    Meine Eltern haben mir NIE etwas vorgelesen. Und ich bin eine Leseratte geworden. Seit meinem fünften Lebensjahr lese ich täglich.
    Meinem siebenjährigen Sohn lese ich jeden Tag etwas vor. Er hört sehr gerne zu. Zwar kann er schon selbst lesen, aber er wil nicht selbst lesen. Ich weiß nicht, was ich dagegen machen kann.