Beiträge von SABO

    Der Schlüssel in der Glaskugel:

    Mit dieser Entdeckung beginnt eine Art Schatzsuche, von allen 3 Läden hätte ich mir gleich den Trödelladen ausgesucht oder um das Ganze spannender zu machen, als letzter Laden. Und wirklich der Schlüssel passt, Frau "Rundlich" weiß gleich, der gehört zum Zimmer mit dem alten Krusch/Gelumpe.. Ich mag diese alten Ausdrücke!

    Der Paravent:

    So ein Ding wollte ich schon immer mal haben, ich hätte bestimmt auch gefragt, ob ich ihn haben kann. Ob Paulina bei der Restaurierung auf neue Hinweise stößt, gar ein kleines Versteck.

    Eine Zeitkapsel in Form eines Koffers:

    Was für ein herrlicher Fund, er muss sehr groß gewesen sein, bei all der vielen Klamottage. Wie schön, dass Frau Blau ihn an Paulina verschenkt, vielleicht ahnt sie, dass er zu ihr gehört. Ich nehme an, wir lesen nochmal von ihr. Ein bissl hab ich die Paulina beneidet, das alte Kleider anprobieren, in eine andere Zeit schlüpfen..

    (Hab ich als Kind immer gerne gemacht, Kleiderschrank von Mama zu bestaunen.)


    Hat Luzie also dort gewohnt, den Koffer abgestellt?

    Tatsächlich hat sie da mit Bela gwohnt, ein Mann, der mir immer unsympathischer wird, er drängt mir Luzie zu sehr. Aber Wagner ist auch Schwein und kann zum größeren Problem werden. Und während Luzie noch überlegt ihren Schwur zu brechen, findet sie heraus, dass auch Bela Geheimnisse hat.

    Was für eine Dramatik, sein unterschlagener Halbbruder Richard und Luzie werden sich wohl verlieben. Mann Mann Mann


    Hat Simone jetzt eigentlich mit Paulina über den Brief gesprochen?

    Wo steckt Antonia?? Ich hoffe, ihr ist nichts passiert.. seufz


    Achja, das Filmaufnahme-Date war interessant, Kuhaugen..lach

    Marie hat recht, wenn das Hinkebein sieht..ich kann sie auch verstehen, bei all dem Risiko, was sie für Luzie eingegangen ist, sollte Luzie wirklich an ihr Versprechen denken, sonst wäre ja alles umsonst gewesen.


    Hach, ich schwelge..

    Ich fand es auch allgemein zu viele Verehrer, die sich alle natürlich in Paulina verliebt haben. Da musste ich mal mit den Augen rollen ? Bruno will sie zurück, der Auftraggeber von "Spuren" ist an ihr interessiert, Tomas , Moritz.... Hab ich noch jemanden vergessen...?

    Zu viele Verehrer..och..gibts doch gar net.. ;)

    wieso denn? Paulina ist doch eine hochattraktive junge Frau mit einem besonderen Flair ... also, als ich Ende 20 war, gab es durchaus aus Zeiten, wo 5 und mehr Männer um mich herumflatterten ... ich rede ja nur von flattern ... sie hätten alle gewollt, ich aber nicht ... damals hab ich das sehr genossen <3

    Ja, und gar, wenn man überhaupt nicht auf der Suche ist,da kommen sie zu Hauf..und flattern..äh..flirten ist wie eine warme Dusche für die Seele..:schmetterling:

    So ihr Leserunden-Spezialisten... ich hoffe, ich habe diesen ersten Beitrag nicht völlig falsch angefangen.


    Wie ein alter Hase! :thumbup:

    wie bei Teresa gewohnt, hat es maximal anderthalb Seiten gebraucht, da war ich auch schon in der Geschichte!

    Maximal gell..mich hatte sie schon ab dem Kruschtelzimmer.

    :love:

    Am liebsten würde ich jetzt den Roman nehmen und mich in ein klassisches Wiener Kaffeehaus setzen! Lesen und nebenbei ein bisschen dem Wiener Schmäh lauschen...

    Hat dir auch schon einmal ein Kaffehausbediensteter (ich weiß nicht, wie ich ihn nennen soll) mit Anzug und Verbeugung die Tür aufgehalten und dich mit Schmäh begrüßt? Das ist schon ein anderes Kaliber als das übliche "Bella Signorina-Ritual" beim Italiener.

    Das Buch macht mir schon jetzt Lust auf Wien. Muss dringend eine Reise planen

    Schon geplant..

    Ah, Teresa, du hattest mich schon ab dem ersten Wort! "Kruschtelzimmer" Hier in Hessen sagen sie rumkruschen oder Krusch (Mist - was sich so ansammelt).

    So ein Kruschtelzimmer war für mich der große Speicher, etwas, das jedes Kind fasziniert, ich war selbst so ein "Dachboden-Archeologe".

    Vielleicht kruscht Paulina deswegen so gerne im Vergangenen, weil ihr der Vater fehlt. Wenn ein Geruch lange Zeit überdauern kann, dann ist es Tabak, der hält sich hartnäckig in allen Ritzen, Vorhängen, Büchern und zieht auch in den Schrank, wo alte Wintermäntel aufbewahrt werden. Vielleicht war ja auch ein Teddy für sie dabei, die hegen das Aroma ganz besonders lange..

    Gerüche beherbergen Erinnerungen.

    Ach, Kinder sollten nie zu früh das Loslassen lernen müssen.


    Dann der Brief, das muss Paulinas Mutter gewesen sein, sie ist wohl Simones Adoptivtochter. Kaum zu glauben, das Paulina nicht weitergebohrt hat.

    Aber die Kleine hat recht, der Inhalt war sehr traurig, ich musste auch ein paar mal das Pipi aus den Augen wegzwinkern.


    Die Vertretung in der Erbangelegenheit von Toni:

    Ich frage mich, ob Toni für Paulina ein paar Weichen gestellt hat. Mit oder ohne Absicht, wird sich herausstellen. Warum will Paulina eigentlichnicht fliegen, länger als eine Stunde wäre sie doch nicht in der Luft gewesen, Wien/Nürnberg/Frankfurt sind nur 40/50 Minuten, vor den 8 Stunden Zug hätte es mich schon eher gegruselt.

    Aber immerhin hatte Paulina im Zug eine nette Bekanntschaft gemacht, nicht umsonst, denke ich, die sehen sich bestimmt wieder.


    Ich gebe Paulina recht, ich mag auch keine Sachertorte, die schmeckt wie eine sehr gehaltvolle Herrentorte. Dafür liebe ich die ganzen tollen Mehlspeisen.

    Nichts "Schlimmeres" als die Wiener Weihnachtsmärkte, ein Overkill an Gaumenfreuden. Die Kalorien läuft man in Wien eh wieder ab, da bleibt nix kleben.

    Ohje, die Luzie - ein sehr sympathischer Charakter - hat die Aufmerksamkeit von "Hinkels" auf sich gezogen, brrr, ich krieg ne Gänsehaut, mich schüttelt es, ich hatte die ganze Zeit Angst um Luzie, also erstmal bis sie im Zug saß und in Wien ankam.

    Diese komischen Kaplane waren mir doch sehr suspekt, besonders der Eine, der wollte so viel wissen, Luzie war wie um den Finger gewickelt, hat ihm mehr gesagt, als sie wollte. Ich bin dank Marie und Leopold erstmal beruhigt.


    Ich liebe das Buch jetzt schon! :*

    Frida Matthes - Vom Glück und den Tagen dazwischen


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    "Nach zahlreichen gescheiterten Liebesbeziehungen beschließt Emmi mit Ende 30 die Suche nach dem perfekten Mann ein für alle Mal zu beenden und alleine glücklich zu werden. Trotzdem (oder gerade deswegen) schmuggelt sie sich auf der Hochzeit ihres Ex-Freundes ein - mit ungeahnten Folgen."

    Die Grundschullehrerin Emmi Pfeiffer läßt sich nicht mehr von schnelllebigen Tändeleien irritieren, ab jetzt heißt es: "Chill mal, Emmi!" Doch die "Good Vibes" halten nicht lange an, über ihr rumpelt ein heftiger Streit und unter ihr ist es verdächtig still. Ihr Vermieter erleidet einen Herzinfarkt und Emmi kümmert sich um die frischgebackene Witwe, Lore.

    Beim Durchsehen der Dokumente findet Lore Meurer eine Besitzurkunde für ein Haus in der Normandie. Als ihre zickenden Freundinnen Jutta und Marlies hinzukommen, spekuliert man schnell, das Herbert eine Zweitfamilie in Frankreich haben könnte.

    Lore ist verwirrt und muss Klarheit haben. Hatte Herbert ein Geheimnis?

    Die Reiseroute steht schnell fest, Herberts großer Benz ist voller Gepäck und mit fünf Verschwörerinnen zwischen 20 und 60 belegt. Emmi hat den Führerschein, Marlies kann französisch, Jutta gehört dazu und anscheinend kann man die junge Paula nicht alleine mit ihrem Mann zuhause lassen.

    Schnattern, zicken, zanken, lachen, betrinken - Das ganze Programm. Fünf unterschiedliche Frauen und ein alter Mercedes auf dem Weg ins Ungewisse.

    So verschieden wie sie sind - sie verbünden sich, zusammen sind sie stark.


    "Eine wunderbarer Roman über eine Normandie-Reise, die viele Überraschungen bereithält sowie reichlich Erkenntnisse über die Liebe und das Leben."

    So herrlich authentisch, unkitschig und durchweg unterhaltsam.

    Locker und flüssig geschrieben, ein Pageturner! Ein toller Frauenroman, der mit Humor, Sarkasmus und Ironie gewürzt ist, lustig und überraschend.

    Ein Roman über das Leben, Versöhnung und die Liebe, über alte und neue Freundschaften und Schatten zum Überspringen.

    Viel Spaß!


    5ratten


    Ein ehemaliger Tabakhändler, der Sherlock Holmes spielt und sich aufführt, wie ein Möchtegern-Poirot. Er hat es sich ganz schön "raushängen" lassen, obwohl ich nicht wirklich weiß, worauf er sich was einbildet. Das alle vor ihm kuschen?

    In diesem Roman gibt es viele Egozentriker, aber er steht ganz oben.

    Ich kann ihn einfach nicht leiden, in diesem Roman fehlte ganz klar ein Sympathieträger, Der Autor hat es geschafft alle Frauen in einem negativen Licht wirken zu lassen - meine persönliche Meinung jetzt. Entweder waren sie verblichene Schönheiten, weil schon in einem gewissen Alter, notgeile lustige Witwen oder ängstliche Neurotikerinnen. Die Männer alle schlechtgelaunt, ablehnend, nichtssagend oder/und bösartig.


    Was das mit der "Nichte" auf sich hatte, fand ich jetzt auch nicht so schlüssig oder warum ihr Verlobter so unwillkommen war.

    Liegts am Roman oder an meinem Gedächtnis, als ich das eben schrieb, musste ich erst überlegen "Wer war noch mal der Mörder und warum?" Dies hatte ich wohl verdrängt, weil mein erster Impuls war, den Sekretär für künftige Taten zu verdächtigen. (seit dem Brief, das war schon ein seltsames Postskriptum)


    Ja, der Roman wurde ausgegraben,aber leider nicht abgestaubt.

    War das damals eigentlich ein Bestseller?

    Als es hiess, dass der Hausherr, in seiner Funktion des Weihnachtsmannes, doch eigentlich auch im Dorf für die armen Kinder, die nun wirklich ihren Spaß daran hätten, nicht den Nikolaus gibt, habe ich mich schon sehr gewundert. Denn wo kommen weihnachtliche Mythen am besten an? Bei den Kindern!

    Bis dahin dachte ich, er sei ein alter verschrobener Mann, der Weihnachtslaune verbreiten will, so einfach der puren Freude wegen..

    Das er es nur auf seinem eigenen Weihnachtsfest machte, hatte einen Hauch von Egozentrik, ein Egotrip mit roter Zipfelmütze.

    Das war nicht stimmig.

    schnell noch mal mit dem Tablet, bitte Fehler ignorieren, ich tippe immer daneben.

    Ja, was waren das für spannende und aufregende Kapitel..in glaube das Buch und ich werden doch noch Freunde, der erste Abschnitt war ja etwas zäh und sperrig..

    Habe ich es doch gewusst, es war nicht Grame, es war Rainer, alle sind versammelt quer Grame, war er der Täter? Warum kommt Blaise so spät, es hat doch schon lange keiner mehr geschrien, das mag eine Viertelstunde her sein.

    Hmm, das mit dem Collier ist wirklich interessant. Ist Grams Juwellier, das er etwas kann? Teure Steine einzulassen ist ja etwas komplizierter als Perlen aufzureihen..

    Und schon wieder steht jemand unter der Tür..

    Wieso hörten alle einen Schrei aber keinen Schuss?

    So dann erst mal gute Nacht..Ich lese aber weiter.. ?

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    Elias Vorphal - Der Wortschatz


    Im Hause "Wort" geht es zu wie bei einer normalen Familie mit Teenager. "Klein Wort" bzw "Wörtchen", das überall auch noch etwas mitzureden hat, ist rebellisch und aufbegehrend. Die Wort-Familie steht, wie sie im Buche wohnt. "Vater Wort" hat ein Haus in Buchform gebaut. Wörtchen ist dies ob so viel Pomp gegenüber seinen Wortkumpels peinlich. Wörtchen besucht seinen stummen Freund "Zeig", der sich mittels seiner Finger mitzuteilen weiß.

    Doch plötzlich die Katastrophe: Angstschreie und Chaos im Saal der Worte, ein Sog fegt alles leer, Stimmbänder malträtieren und zerfetzen Buchstaben und Silben.

    Ein Mensch spricht!

    "Zeig" verliert seine Bedeutung und seine Erinnerung daran, das einsame Wort lebt nun im Wald und wartet auf Eingebung. Die Sinnsuche gestaltet sich etwas schwierig, wenn man nicht weiß, wer man ist, oder wonach man suchen soll. Das Wort lässt sich treiben und landet auf einer verrückten "Tea-Party", die ein gestresster Hase und ein cooler Esel gerade zelebrieren..

    Unterwegs trifft es eine weise Flußschildkröte, die kryptische Weisheiten von sich gibt.


    Das "Wort" ist ein Landei und war noch nie in der Stadt, es gerät in gefährliche Gegenden und wird zu einem "Wortspiel-Event" eingeladen. Auf der Bühne steht ein Albino-Kamel, welches Tausendundeiner Nacht-Geschichten wie einst Scheherazade erzählt..


    Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie erscheinen in meinen Gedanken immer wieder "Alice" oder "Momo", vielleicht sogar "Sofie". Wie Geister - ebenso wenig greifbar.

    Das Buch hat auf jeden Fall einen philosophischen Nährboden, das auf bekannten Beispielen gediehen ist. Das Buch hat viele "Vorbilder", es als "originell" zu bezeichnen, finde ich ein bissl ungerecht. Doch sei´s drum, die "Spielwiese" der Fantasten ist groß und Grenzen sind etwas für Jemand, der nicht "fliegen" kann. Wortschatz ist ein pfadloser Leseteppich.


    Die Verdschungelung von Artikeln ("Das/Der/Die Wort") geht mir nicht so leicht von meiner Lesezunge, die gewohnte Grammatik sträubt sich dagegen, irgendwie blockiert es etwas den Flow, der Mensch ist halt auch beim Lesen ein Gewohnheitstier.


    Die Illustrationen in der liebevoll gebundenen Sonderausgabe sind ganz zauberhaft. Ein Kleinod ist es allemal.


    Dem Hype kann ich allerdings nicht zustimmen.


    3ratten

    Bis Seite 116, also kurz vor der Leiche..


    Also, wer ist hier das größte Ekel, wer der größte Feigling? Und wer macht sich dadurch am meisten verdächtig?


    Beachley ist ein feiger Schnorrer, er war sich so sicher, das Geld locker machen zu können und dann hat ihm Grame wohl mal Bescheid gesagt. Ich hoffe nicht, weil er jetzt durch seine Großzügigkeit Pleite ist - seine "Freunde" nehmen ihn ja aus, wie eine Weihnachtsgans..die halten ihn doch für doof.

    Ich glaube allerdings nicht, das Grame so dämlich ist, wie es den Anschein hat..

    Vielleicht hat er auch nur abgelehnt, weil Beachley - nehme ich mal an - Spielschulden hat. Aber bei einem Mal nein sagen, killt er nicht seinen Gönner.

    Aber Beachley selbst wäre ein Kandidat..


    Der Professor..hmmm..der ist einfach nur ein Eigenbrötler, mit Sozialschwäche, nicht besonders sympathisch, aber sein gutes Recht so zu sein. Was er dann allerdings auf einer Weihnachtsparty will, ist fraglich, da geht es doch ums Mitteinander.


    Rainer - hatte man von Anfang an in Verdacht, wer von uns mag den schon?

    Aber jeder weiß um seine Abneigung zu Roger..warum sollte der seinen Freund umbringen?


    Roger..hätte ein Motiv, Rainer zu beseitigen. Er hat was schmieriges, man kann ihn schlecht einschätzen. Ich will unbedingt wissen, was Rainer gegen ihn hat.


    Der Grimmige - der immer so bösartig guckt..wäre ein beliebtes Opfer, zum besten für Beachley. Vielleicht gibt es ja ein Missverständnis und ein Gemenge mit Leiche.

    Wenn ich jezt schon wüsste, wie er umkam, könnte ich schon spekulieren.


    Tremaine, Blaise und Grame scheinen außen vor, es sei denn Blaise braucht durch Tremaine ein Alibi. Was wenn es zwei Mörder sind?


    Gibt es einen Erben, oder haben wir gar eine Erbengemeinschaft? Ein Kollektiv-Mord, wie bei "Orient-Express"?


    Denys, Rosalind, Lucia? Wird Denys verharmlost? Will die Ex ihm an den Kragen?Will die Schwester ihren Bruder loswerden?


    Es gibt aber auch noch den Butler, welcher ja immer der Mörder ist.



    Ich weiß, es ist nicht so..liegt am Ende Tremaine unterm Baum, weil er zu neugierig war?


    Fehlt noch jemand? Ah..die beiden ausm Dorf, da hab ich mir noch keine Meinung bilden können..

    "Jeremy Rainer war hereingekommen, er stand keine 2 Meter entfernt von ihnen unter der Tur. "

    Auch so etwas, wie steht man denn unter einer Tür?

    Diesen Ausdruck kenne ich noch von früher. Das hat meine Oma auch gesagt. Gemeint ist wahrscheinlich eher der Türrahmen als die Tür.

    Könnte auch ein Übersetzungsfehler sein, hier auf dem Bild http://d3d71ba2asa5oz.cloudfro…000380/images/n212__1.jpg nennt es sich "air underdoor guard" - also (Tür)Schwelle.

    "Jeremy Rainer war hereingekommen, er stand keine 2 Meter entfernt von ihnen unter der Tur. "

    Auch so etwas, wie steht man denn unter einer Tür?


    Und der rote Stoff, der aus dem Papier lugte, will Onkelchen auch Niki spielen?

    Zwei Weihnachtstsmänner sorgen für eine Verwechslung

    Gremien kann die Leute ganz schön austragen, er scheint ein Talent zum Mentalisten zu haben. Von Rainer empfängt er nur böse Schwingungen.