Endlich weiß ich, wie es ausgeht, ich konnte es schon gar nicht mehr erwarten! Und es ist auch so viel spannendes passiert!
Ich bin ziemlich traurig, dass Aureljo gestorben ist. Natürlich verstehe ich Maiossa, er hätte Ria einfach nicht bedrohen dürfen, aber eigentlich habe ich trotzdem gehofft, dass er überlebt. Es ist vor allem so traurig, weil man kurz danach die Sache mit Fiore erfährt. Dass sie seine Schwester ist, darauf wäre ich wirklich nicht gekommen!
Dass Ria diese Rede gehalten hat, das fand ich wirklich sehr mutig! Sie hat ja selbst gesagt, dass sie sowieso erwartet, früher oder später zu sterben, trotzdem war es wirklich tapfer. Und sie hat auch genug Zeit gewonnen, damit Tycho den Film abspielen konnte. Ich fand die Reaktion der Menschen sehr gut, vor allem ziemlich realistisch. Es wäre eher unglaubhaft, wenn die Autorin geschrieben hätte, dass plötzlich alles perfekt ist, aber so, wie sie es gemacht hat, fand ich es glaubhaft, sie hat es wirklich gut gelöst.
Ich hätte sehr gerne erfahren, ob Albina mit zum Clan geht oder in der Sphäre bleibt. Ich glaube, sie könnte viel erreichen, wenn sie in der Wildnis einen Medpoint eröffnen würde, und sie könnte dort frei als Ärztin arbeiten. Aber vielleicht darf sie nach den ganzen Ereignissen auch in der Sphäre wieder als Ärztin arbeiten?
Das Ende fand ich insgesamt sehr gelungen und spannend, obwohl ich gerne noch 1 oder 2 Kapitel gehabt hätte, in denen man mehr über die Zukunft der Figuren erfährt. Wir wissen ja zum Beispiel, was mit Dantorian passiert, aber Tycho? Ich hätte so gerne gewusst, ob er seine Familie trifft und was er beim Clan machen wird. Und ob Grauko und Quirin es wirklich schaffen, alle zu retten. Manches muss man wohl seiner eigenen Fantasie überlassen...