Beiträge von Sine

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    Fazit:


    Ein wirkliches spannendes Buch, mit eher Anti-Charakteren, welches auch keine leichte Kost für nebenbei ist. Ganz umhauen konnte es mich dennoch nicht, da fehlte noch die letzte Prise.


    Klappentext:


    "Mahala ist eine Stadt, die sich sehr viel mehr in die Höhe als in die Weite ausgedehnt hat. Straßen verlaufen über Straßen, Häuser werden auf Häusern gebaut. Gleichzeitig lassen sich nirgendwo sonst Gesellschaftsschichten deutlicher voneinander trennen. Rojan Diszon kümmert sich nicht um das, was mit der Stadt geschieht, und lebt sein Leben in den unbedeutenden Schatten und Winkeln von Mahala. Eine Hilfe ist ihm dabei jedoch eine Fähigkeit, die bereits Jahre zuvor verboten worden war. Er ist Schmerzmagier - seine größte Kraftquelle, um Magie zu wirken, ist der Schmerz selbst. Als Rojan schließlich einigen Geheimnissen auf die Spur kommt, muss er seine Fähigkeiten gezielt einsetzen. Von ihm hängt wohlmöglich das Schicksal der gesamten vertikalen Stadt ab. Das könnte wehtun …"


    Bewertung:


    Das ist der erste Band der Reihe.


    Ich brauchte etwas um in das Buch hineinzukommen. Es ist alles recht verwirrend und viel. Die Straßen haben komische Namen, die Menschen tun Dinge, die nicht recht erklärt werden. Erst nach ein paar mehr Seiten, erkenne ich wieder etwas und was neues muss ich wieder rausfinden. Aber nach ein paar Seiten, waren wenigstens einige Dinge klar, das hat mir schon etwas geholfen.


    Hier geht es um Rojan, der ein Schmerzmagier ist. Magier sind eher illegal und müssen sich verstecken. Er lebt in der Stadt Mahala, die nach oben gewachsen ist. Die einzelnen Stadtabschnitte haben komische Namen, wie "Handel" oder "Höhen". Da muss ich nicht etas dran gewöhnen. Nach außerhalb kann man nicht, denn 1. ist dort nichts und 2. kommt man nicht so leicht raus.
    Rojan ist einer, der Menschen sucht auf Grund seiner Gabe. Eines Tages muss er jemanden suchen, die ihn an seine Grenzen bringt. Und da kommen ganz unglaubliche Dinge an den Tag, das ist einfach richtig gut gemacht.


    Die Story fand ich wirklich spannend und das war sie auch bis zum Schluss.


    Rojan ist ein Frauenheld, der keine längeren Beziehungen hat und gerne auch mehrere gleichzeitig. Außerdem ist er ein Magier. Er ist eher der Anti-Held, einfach passt er nicht ganz ins Bild. Ich würde seine Art von Typ nicht mögen, aber es ist für mich hier nicht wichtig, dass ich ihn total sympathisch finde. Es passt einfach


    Der Schreibstil ist nicht so lockerleicht. Da ich oft Jugendbücher lese, fällt mir das hier sehr auf. Es ist ein Buch für mich, auf das ich mich konzentrieren muss, da einfach immer wieder was zwischen den Zeilen passiert.
    Was mir auch nicht ganz so gut gefallen hat, waren auch einige Übersetzungsfehler, die mir aufgefallen sind.


    4ratten

    Fazit:


    Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, leider hat es mich nicht ganz so begeistern können, wie ich gedacht hätte. Trotzdem war es ein super Auftakt. Ich bin auf den nächsten Band gespannt.
    Da ich ziemlich große Erwartungen an das Buch hatte, hat es mich ein wenig enttäuscht.


    Bewertung:


    Dieses Buch habe ich schon in der englischen Ausgabe entdeckt und es ist daher schon etwas länger auf der Wunschliste. Später habe ich dann auch das deutsche Cover entdeckt und war total begeistert. Daher hatte ich große Erwartungen in dieses Buch.


    In diesem Buch geht es um die Hexenjägerin Elizabeth, die nicht ganz freiwillig die Seiten wechselt. Das hört sich schonmal spannend an.
    Es ist die Zeit der Hexenverbrennung und der Inquisition und Elizabeth hängt da voll mit drin.
    Die Geschichte finde ich überaus spannend auch die verschiedenen Wesen, die hier auftauchen finde ich toll. Da gibt es natürlich die Zauberer und Hexe, die Nymphen und Wiedergänger und auch noch einige andere, die nebenher auftauchen.


    Das Buch ist aus der Sicht von Elizabeth. Sie ist 16 Jahre alt und trotz ihrer gewissen Erfahrung, ist sie manchmal schon recht naiv. Sie hat einen Beruf, bei den man schon vom Verhalt Erwachsen sein muss, obwohl sie einfach so jemand töten kann, denkt sie manchmal so gar nicht nach.
    Dieses endet zum Glück nach knapp 100 Seiten und ich kann mich prima mit ihr anfreunden. Sie wächst etwas und denkt auch ein bisschen über den Tellerrand.


    Es kreuzen ihren Weg auch einige andere Charaktere. Da wäre Caleb, den ich ja schon sehr nett finde, aber irgendwie ist er nicht Fleisch und nicht Fisch. Ganz komisch. Dann gibt es da noch Nicholas. Und Fifer, John, George und einige andere. Die sind alle auf ihre eigene Art recht amüsant, aber auch sehr loyal. Skyler finde ich als Typ echt gut, vielleicht liegt es auch an den Namen und der lockeren, frechen Art. Er scheint eher einer zu sein, bei den man sich bei bestimmten Dingen nicht sicher sein kann.


    4ratten

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    Fazit:


    Tracy ist einfach verrückt und auch etwas zickig, aber das ist egal. Sie ist einfach so genial, dass ich sie total ins Herz geschlossen habe. Die Story finde ich auch sehr gut und werde auf jeden Fall noch die Lillian-Reihe lesen, damit ich einfach alles weiß.


    Bewertung:


    "Mit dem Verschwinden von Lillian bricht für die 18-jährige Tracy eine Welt zusammen. Verzweifelt versucht sie ihre beste Freundin zu erreichen, doch die ist wie vom Erdboden verschluckt. Ganz im Gegensatz zu Baco, der mit seinen karamellfarbenen Augen und den schokobraunen Haaren immer häufiger in ihrer Nähe auftaucht. Als dann auch noch ihr Bruder von einem wilden Tier angegriffen wird, beginnen sich die Fragezeichen in Tracys Kopf zu stapeln. Und leider auch die in ihrem Herzen. Noch weiß sie nicht, dass alles zusammenhängt und ihre Suche sie in eine völlig neue Welt führen wird. Eine Welt voller Gefahren und scharfer Krallen…"


    Bewertung:


    Das ist das Spin-off der Lillian Reihe. Man kann sie auch unabhängig davon lesen, das werde ich jetzt auch machen. Die Lillian-Reihe möchte ich aber auch noch lesen.
    Je weiter ich lese, desto mehr denke ich, hätte ich vorher mal die Lillian-Reihe gelesen. Da kommt einfach vieles vor, wo ich denke, wie geht es bei der Lillian-Reihe zu Ende. Daher würde ich sagen, Lillian vor Tracy :)


    Jetzt zu der Story. Lillian ist weg und somit macht sich Tracy sorgen. Aber nicht nur um sie sollte sie sich sorgen machen. Es wartet da noch einiges mehr auf Tracy. Und dann kommt da eben noch Baco. Der einfach mega süß ist. Die beiden? Natürlich ;)
    Und dann natürlich passiert da noch so einiges mit übernatürlichen Wesen, alles sehr spannend und gefühlvoll.


    Die Sichten wechseln meistens zwischen Tracy und Baco.


    Tracy habe ich gleich ins Herz geschlossen. Sie ist so frech und frisch, mag Kaffee und Schuhe. Total typisch. Sie ist total verrückt und liebt Gossip Girl. Daher spricht sie öfter von Blair, die habe ich echt geliebt. Sie ist ein Schokomensch und ist auch mal wütend. Ist aber nicht die übliche Prinzessin, die sich streitet und dann demjenigen den Rücken kehrt. Besonders das finde ich unheimlich toll. Manchmal ist sie natürlich auch recht zickig und wird öfter mal ungehalten.


    Baco ist der Gegenpol zu Tracy. Er ist wild und beschützend. Er ist total niedlich und auch wenn er Probleme hat, ist das keine Hick-Hack Beziehung. Ich mag ihn einfach.


    5ratten

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    Fazit:


    Der Schreibstil war einfach klasse und hat mich super durch die Geschichte geführt. Die Charaktere fand ich wirklich sehr authentisch und da es sich hierbei eher um eine Thriller-Reihe handelt, war auch genügend Spannung vorhanden. Das hat mich einfach immer weiterlesen lassen, sodass ich bald bei der letzten Seite angekommen bin. Ich musste einfach wissen, wie es ausgeht.


    Klappentext:


    "Als ihre Mutter bei einem Unfall ums Leben kommt, will die siebzehnjährige Ella nur noch eines: vergessen. Ihren Traum vom Tanzen, ihr altes Leben … einfach alles. Doch ihre Vergangenheit holt sie unerbittlich ein, lässt Ella an allem zweifeln, was sie ausmacht, und plötzlich weiß sie nicht einmal mehr, wer sie ist. Der einzige Farbklecks in ihrem grauen Leben ist Leo, der Junge, der immer wieder in Ellas Nähe auftaucht. Mit ihm versucht sie dem Geheimnis ihrer Vergangenheit auf die Spur zu kommen und Totgeschwiegenes ans Tageslicht zu bringen. Doch die Antworten, die Ella sucht, könnten sie das Leben kosten…"


    Bewertung:


    Als erstes fällt mir der ruhige Schreibstil auf, der mich gleich in die Story rein gleiten lässt.


    Ella hat echt ein mieses Leben. Erst stirbt ihre Mutter und dann muss sie auch noch zu ihren Großeltern, die sie nicht kennt. Dort angekommen wird sie fast nur als Störenfried gesehen. Eine ganz komische Welt, die Geheimnisse versteckt. Allen voran über ihre Mutter und diese möchte sie einfach rausfinden. Diese Geheimnisse scheinen die ganze Stadt zu bedecken und jeder scheint etwas zu wissen. Ich frage mich immer wieder, was das denn sein kann, denn es muss ja schon was Großes sein. Das macht das Lesen noch spannender.


    Ich mag Ella, sie ist jetzt nicht der eitle Sonnenschein, aber eben auch nicht total freakig. In eine neue Stadt zu kommen und sich dort zu recht zu finden, ist schon echt schwierig, besonders in der Pubertät.


    Und dann ist da noch Leo, der total nicht ins Bild passt, irgendwie rausfällt und so gar nicht Mainstream ist. Er verhält sich manchmal auch echt komisch. So ein bissl geheimniskrämerisch.


    Auch viele andere Charaktere verhalten sich oft sehr zugeknöpft und verdächtig.


    Es ist alles sehr spannend aus Ellas Sicht aufgebaut, bis zum Ende weiß ich nicht recht Bescheid und dann kommt auf einmal die Bombe.


    5ratten

    Fazit:


    Die Autorin hat in diesem Buch versucht mir die Aphasie näher zu bringen und das hat sie damit auch geschafft. Es muss sehr schwierig sein, seine Gedanken und Gefühle nicht mehr mitteilen zu können. Die Wut und Verzweiflung hat sie von beiden Seiten gut widergespiegelt und ich konnte mich sehr gut da hineinversetzen.


    Bewertung:


    Vega hat Aphasie. Sie kann nicht mehr die "richtigen" Worte bilden. Sie kann daher nicht sprechen und auch nicht schreiben. Sie versucht wieder zu sprechen, was unheimlich schwer fällt. Und wenn einfach spricht, kommen Wörter aus ihrem Mund, die nicht passen. Sie nimmt Unterricht um alles wieder zu lernen und auch versinkt sie zeitweise in einem Loch.


    Die einzelnen Kapitel sind untergliedert in direkt nachdem Unfall und jetzt. So erfahre ich aus Vegas Sicht, wie sie das alles nachdem Unfall miterlebt hat und auch, wie sich die Gefühle auf den anderen Gesichtern widergespiegelt hat. Auch wie sich die Personen um sie herum im späteren Stadien verhalten. Sehr gut bekomme ich auch die Probleme mit, die andere Personen mit Vega haben.


    In die einzelnen Personen konnte ich mich super einfühlen. Allen voran Vega, aber auch ihre Schwester, Eltern und Freunde werden so gut dargestellt, dass ich sie sehr gut nachvollziehen kann und auch ihren Schmerz fühle. Es kommt immer wieder zu Missverständnissen, Rückfälle in normale Verhaltensmuster die jetzt nicht mehr tragbar sind und auch überfürsorgliche Mütter.


    Das Cover spricht für mich lautlos, genauso wie Vega nachher mit Theo kommuniziert. Und genau das, was sie nicht will, zieht sie endlich vorwärts. Da will ich aber nicht zu viel erzählen.


    Und spannend war das Buch auch für mich, nicht spannend im herkömmlichen Sinne, sondern eher ungewöhnlich. Denn ich mochte gerne an Vegas Leben teilnehmen und von ihr erfahren.


    5ratten

    Fazit:


    Ich finde der Autor schreibt wirklich interessante Bücher, die mich zum Nachdenken anregen. Das Haus und seine Regeln sind eine Sache. Es hat mich aber nicht ganz packen können, daher fand ich es nur ganz okay. Ich werde wohl auch nicht weiterlesen.


    Bewertung:


    Das ist der erste Band der Reihe.


    Es geht hier um Méto und das Haus, genau wie der Titel des Buches.


    Das Haus ist eine komische Einrichtung mit vielen Regeln, die so gar keinen Sinn machen. Zum Beispiel gibt es eine Regel, die besagt, dass zwischen jedem Bissen 50 Sekunden sind.
    Außerdem sind in diesem Haus nur Kinder untergebracht, keiner weiß, wie es weiter geht. Alles ist sehr geheimnisvoll und auf Regeln und Strafen aufgebaut. Ich erfahre auch nicht wirklich was über das System und was es außer dem Haus noch gibt. Ich denke, das wird in Teil fortgesetzt.


    Méto ist schon längerem Haus und kennt daher die Regeln und befolgt diese. Alle Figuren auch Méto wirken etwas farblos. Ich denke, dass es auch so gedacht ist. Denn keiner hat Erinnerungen vor dem Haus und alle müssen diesen komischen Regeln folgen. Alle sind in gewisser Weise gleich.


    Die Story ist schon spannend gestaltet und ich merke schon, dass es zum Weiterlesen verführt. Aber durch die farblosen Charaktere interessiert mich nicht recht, was aus den Personen wird und auch nicht, wie es allgemein weitergeht. Mich konnte die Spannung daher nicht packen.


    3ratten

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    Fazit:


    Es geht weiter mit Matze und Antonia. Dieses Mal ist es noch ein ganzes Stück spannender, aber auch Antonia wirkt mir noch naiver, plus das ich manche Handlungen nicht wirklich nachvollziehen konnte.


    Klappentext:


    "Seit Matze und Antonia zueinander gefunden haben, fühlt sich jede Sekunde ihres Zusammenseins wie ein endloser Wolkenspaziergang an. Doch Matzes Vergangenheit lässt sich nicht so einfach auslöschen. Jedes seiner Geheimnisse wiegt schwerer als das letzte und zieht sie bald beide in die Tiefe. Aber Antonia ist mehr als nur bereit, für ihre Liebe zu kämpfen. Sie setzt alles daran, hinter Matzes immer noch verschlossene Fassade zu gelangen und ihn aus seiner Verlorenheit rauszuholen. Erst als es schon zu spät ist, merkt sie, dass sie sich dabei selbst verliert."


    Bewertung:


    Das ist der zweite Band der Reihe.


    Dieser beginnt kurz nachdem ersten Band. Weiter geht es mit der Beziehung zwischen den beiden. Auch über Matze und seine Familie erfahre ich mehr. Das erste Treffen mit der Familie findet statt und ich hasse sie.
    Dieser Band ist noch etwas spannender gebaut, da ich erahnen kann, das mich noch einiges erwartet. Wie schon geschrieben, treffen beide auf Matzes Familie und das sorgt für einige Spannungen und dann ist da eben noch Chris. Dazu verrate ich jetzt nicht mehr. Aber wie es am Ende gelöst wurde, fand ich nicht so gut. Da dachte ich nur: So einfach ist es eigentlich nicht.


    Antonia kann zum Glück jetzt mit Matze reden, aber dadurch wird es nicht einfacher. Sie ist ähnlich unsicher wie im ersten Band und sie glaubt auch viel an das Gute. Manchmal ist sie mir aber etwas naiv. Die Beziehung zu Matze selber läuft gut, auch wenn sie sich ab und zu mal an zicken.


    Matze hat immer noch seine harte Schale, aber bei Antonia bröckelt diese immer weiter. Auch bei anderen ist er nicht immer unbeliebt und eben durch Mepsi wird er immer wieder angestoßen, ein bissl netter zu sein. Er ist weiterhin so, dass er manchmal erwähnt, dass er nicht gut genug für sie ist. Was ich aber als Pluspunkt an ihn werte ist, dass er nicht geht, weil er nicht gut genug ist. Er bleibt trotzdem. Ich finde es immer ganz schrecklich, wenn einer sagt: Ich bin nicht gut genug für dich und dann sich von der Person fern hält. Lass die Person das doch bitte selbst entscheiden!


    Das Buch erhält von mir 3,5 von 5 Punkte


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

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    Fazit:


    Sehr erfrischend mal zu lesen, wie der Weg von der ersten Verliebtheit über die ersten Annäherungen bis hin zur Beziehung eine Geschichte sich zieht.


    Klappentext:


    "Eine neue Wohnung, ein neues Leben. Als Antonia in ihre erste eigene Bleibe zieht, scheinen ihr alle Möglichkeiten des Lebens unendlich nah und unendlich greifbar zu sein. Aber dann trifft sie auf ihren Balkonnachbarn Matze und nichts ist mehr, wie es war. Matze und Antonia. Sie sind wie Licht und Dunkelheit, Zeit und Raum, Osten und Westen. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen gar nicht sein und doch sind sie ohne den anderen bedeutungslos, nicht existent. Als sich ausgerechnet die Schatten ihrer beider Vergangenheit zwischen sie stellen, liegt es ganz allein bei ihnen, ihr Leben zu entwirren und ihre Chance zu ergreifen. Aber nichts ist so einfach, wie es aussieht…"


    Bewertung:


    Das ist der erste Band der Reihe.


    Antonia ist einfach mega schüchtern und dann trifft sie auf Matze, ihr Nachbar. Zwischen ihnen entwickelt sich etwas und das ganz langsam. Das geht wirklich über das ganze Buch. Es ist mal was anderes, diese Entwicklung zu sehen, die kleinen Fortschritte. Die ganze Story wird fast immer aus der Sicht von Antonia berichtet, manchmal kommt aber auch Matzes hinzu. Sowas finde ich immer sehr interessant und es passt ganz gut.


    Antonia, liebevoll von ihrer Familie Mepsi genannt, ist ziemlich schüchtern. Bei Gesprächen mit Fremden bekommt sie meistens keinen anständigen Satz zu Stande. Außerdem ist sie ein laufende Katastrophe und kommt daher gerne mal in peinliche Situationen. Das erschwert die Kontaktaufnahme mit Fremden ungemein. Die Sprachbarriere mit Fremden wird hier gut dargestellt und ich kann mir vorstellen, dass es für sie und auch für Fremde anstrengend ist. Für mich kam das Gefühl auch beim Lesen drüber, da ich es auch anstrengend fand.


    Matze ist eher der Typ, mit dem bösen Blick und den Koffer voller schlechter Geschichten. Er ist eher wortkarg und hält gerne andere Menschen auf Abstand. Aber um Mepsi kommt er nicht drumherum.


    4ratten

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    Fazit:


    Der zweite Band geht genauso gut weiter wie Band I. Die Story ist ganz interessant, aber es konnte mich nicht ganz packen. Richtig spannende Abschnitte gab es für mich nicht. Die Charaktere fand ich auch durchwachsen. Ich mochte Sasha gerne, aber manchmal war sie mir einfach zu nett. Den dritten Band möchte ich auch noch lesen, damit erfahre, wie es weitergeht.


    Klappentext:


    "Verzweifelt versucht Sasha zurück nach Aurora und zu ihrer großen Liebe zu gelangen. Aber in der Parallelwelt wartet nicht nur Thomas sehnsüchtig auf sie, sondern auch Selene, die dringend Sashas Unterstützung benötigt. Doch um Selene zu helfen, müsste Sasha das Königreich erneut verlassen. Soll sie ihrem Schicksal folgen, auch wenn sie das ihre große Liebe kosten könnte?"


    Bewertung:


    Das ist der zweite Band der Reihe. Diese Rezension ist nicht geeignet für Leute, die den ersten Band noch nicht kennen.


    Die Story beginnt kurze Zeit nachdem Ende von Band I. Es fallen Schüsse und gleich im ersten Moment, weiß ich, wie es ausgeht. Sasha ist wieder zurück in ihrer Welt und Thomas in seiner. Sasha bereut, dass sie wieder zurück ist, da sie noch was zu erledigen hat und auch zu Thomas möchte. Und Thomas sehnt sich auch und fühlt sich geschlagen.
    Die Story mit den Parallelwelten ist auch wieder sehr interessant. Und es kommen immer neue Thesen dazu. Auch neue Charaktere kommen in diesen Band dazu. Es wird immer mehr aufgedeckt und doch bleibt vieles verborgen.
    Trotzdem konnte mich die Story nicht ganz gefangen halten.


    Wieder gibt es einzelne Kapitel von Sasha, auch Thomas hat seine eigenen Kapitel. Auch von Juliana und Selene erfahre ich hier mehr.


    Sasha ist wieder sehr vertrauensselig, das ist schon wirklich bemerkenswert. Schaden tut ihr das nicht wirklich, da hat sie wieder sehr viel Glück. Ich mag sie, aber sie ist schon etwas zu lieb und nett.
    Denn ist da natürlich wieder Juliana. Die ist für mich ähnlich wie im ersten Band. Auch in diesem Band bekomme ich nicht so viele Informationen von ihr. Sie weiß immer noch nicht so richtig was sie will und hier merkt man auch, dass sie auch oft angst hat. Eine nähere Beziehung konnte ich nicht direkt zu ihr aufbauen.
    Und dann ist da noch Selene. Eine neue, die erscheint stark und taff zu sein und hat immer einen Plan. Das scheint aber auf den ersten Blick so. Das was sie alles erzählt und mitbringt ist wirklich interessant und eine gewisse Beziehung konnte ich zu ihr aufbauen.


    Besonders auf den dritten Teil bin ich gespannt, da ich nicht direkt weiß, was mich dort erwartet.


    4ratten