Es ist von Anfang an spannend, aber im Moment auch schwer zu durchschauen. Man weiß gar nicht so recht, was Realität ist und was nur in Emmas Kopf geschieht.
Der Vater ist ein Choleriker, so dass Emma Angst vor ihm hat. Aber sie sehnt sich auch nach seiner Beachtung. Daher der ominöse Arthur. Doch dann ist da der Typ mit Helm.
Irgendwann hat es dann eine Therapie gegeben.
Nun ist sie Gastrednerin mit einer verblüffenden Offenbarung und danach in einem Hotelzimmer, das es angeblich nicht gibt. Sie hat das Zimmer genau untersucht und doch gibt es da den Spruch auf dem Spiegel. Aber es kommt noch schlimmer. Sie wird Opfer des „Friseurs“, der schon andere Frauen auf dem Gewissen hat. Wieso sind die anderen Frauen gestorben, Emma aber nicht?
Sie landet in einer geschlossenen Anstalt, aber ihr Anwaltsfreund sorgt dafür, dass sie zu ihm in die Kanzlei kommt. Ungewöhnlich! Welche Interessen verfolgt er? Obwohl sich Emma bei ihm wohlfühlt, kommt mir dieser Mensch suspekt vor.
Emma ist traumatisiert, aber sie ist mir bisher auch nicht besonders sympathisch, so dass sich mein Mitgefühl in Grenzen hält.
Mal sehen, ob mein Bauchgefühl richtig ist.