Wo sind die Histo-Fans?
Bewerbung noch bis Sonntag
Klingt vielversprechend und ich würde das Buch gern lesen
Meine Rezis veröffentliche ich zeitnah
Hier / Hauptseite
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Thalia
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Jetzt führte der Link zu allen Rezensionen zu dem Buch auf amazon. So schwer ist das doch nicht, das hier wäre der richtige Link.
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R1FEYPSNBWKMZW
Du wirst mir ja doch nicht glauben, das der Link an mehreren Tagen nicht verfügbar war und immer nur die gesamten Rezis angezeigt hat. Sorry ich bin ein Mensch und keine Maschine.
Buchzauber
Der amazon-Link führt auf dein Profil, nicht zur Rezension und der buecher.de Link geht gar nicht, was man auch sehen würde, wenn man sich seinen Beitrag nach dem Absenden nochmal anschaut...
Tut mir leid, aber nun müsste es funktionieren.
Muss nur noch freigeschaltet werden, dann stelle ich die gesammelten Links ein.
https://literaturschock.de/lit…chter-des-klosterschmieds
http://literaturschock.de/lite…47305.msg992668#msg992668
https://www.lovelybooks.de/aut…2-w/rezension/1517678027/
https://www.amazon.de/gp/custo…3404175948#wasThisHelpful
Thalia: 26.12. - Buchwurm:
https://www.thalia.de/shop/hom…732547708/ID64999550.html
Bücher.de: 26.12. - Engel1974: https://www.buecher.de/shop/de…/detail/prod_id/48189597/
http://www.team-buchmagie.de/d…sterschmieds-peter-dempf/
https://www.facebook.com/Buchmagie-873264856105056/
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Titel: Die Tochter des Klosterschmieds
Autor: Peter Dempf
„Die Tochter des Klosterschmieds“ ist ein weiterer historischer Roman aus der Feder des Autoren Peter Dempf.
Um was geht es?
Erzählt wird die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die eigentlich für die Arbeit in der schmiede ihres Vaters viel zu schwach, zu klein und zu zart ist. Doch als ihrem Vater die Hand als Strafe für ein brüchiges Schwert abgeschlagen wurde muss sie ihn Unterstützen wo sie nur kann.
Durch Zufall lernt sie ein Metall kennen, das ihr ermöglicht ein Schwert zu schmieden, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Ein Schwert, das so hat ist, das es andere Klingen einfach zerschellen lässt. Doch dieses Geheimnisse hat auch seinen Preis, denn wer möchte nicht solch ein Schwert besitzen?
Meinung:
Ich habe schon einige historische Romane von Peter Dempf gelesen und war immer wieder sehr überrascht wie er reale Hintergründe mit Fiktionen mischt. Herausgekommen ist immer ein spannender, mitreißender Roman. Mag sein das dadurch meine Ansprüche an seine Folgeromane gestiegen sind, mag auch sein, das ich hier bei diesem Roman zu viel erwartet habe, denn die Ernüchterung kam sehr schnell.
Der Einstieg war so langweilig, das ich schon nach 50 Seiten überlegt habe dieses Buch zur Seite zu legen. Die Protagonisten wirkten meist doch sehr unglaubwürdig und konnten mich einfach nicht mitreißen. Dann habe ich das Buch einige Tage zur Seite gelegt und von neuem Begonnen doch auch dieses Mal konnten die Protagonisten mich nicht begeistern. Ula wirkte mir stellenweise doch sehr naiv und so unglaubwürdig das ich am liebsten das Buch für immer zur Seite gelegt hatte.
Letztendlich konnten mich nur noch die historischen Geschehnisse und das Geheimnis um das Ulfberht-Schwert beim Lesen halten. Diese waren wie immer sehr interessant aufgebaut.
Insgesamt muss ich leider sagen konnte mich der Autor mit diesem Roman nicht mitnehmen. Über die Protagonisten habe ich mich stellenweise schon sehr geärgert und die Spannung leider vergeblich gesucht.
Fazit: sehr zäher Einstieg, Protagonisten über die ich stellenweise den Kopf geschüttelt habe, mangelnde Spannung, das Einzige was mir gefallen hat waren die Ausarbeitung der historischen Fakten
Klingt bewegend und dennoch wunderschön. Ich würde mich freuen diesen Roman in der PRINT Fassung lesen zu dürfen.
Meine Rezi veröffentliche ich:
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Thalia - Bücher.de - Vorausgesetzt der Roman ist dort gelistet
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Das klingt nach einem bewegenden Roman,den ich sehr gern in der PRINT Fassung lesen würde.
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vielen Dank das es doch noch mit der Printfassung geklappt hat. Ein dickes Dankeschön dafür.
http://literaturschock.de/lite…x.php?thread/47220.0.html
https://literaturschock.de/lit…krimis-und-thriller/fjord
http://www.team-buchmagie.de/fjord-halvar-beck/
https://www.lovelybooks.de/aut…0-w/rezension/1513964698/
Amazon: 11.12. Bücherwurm : https://www.amazon.de/Fjord-Ha…mber=5#reviews-filter-bar
Bücher.de - Engel 197: https://www.buecher.de/shop/no…/detail/prod_id/49243475/
facebook - Buchmagie - 11.12.2017 : https://www.facebook.com/Buchmagie-873264856105056/
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"Fjord" ist ein Thriller aus der Feder des Autoren Halvar Beck
Um was geht es?
Im Fjord wird die grausam zugerichtete Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Dabei handelt es sich um die Tochter des Bürgermeisters, eines kleinen abgelegenen Dorfes. Da das Mädchen nichts anbrennen ließ und anscheinend mit den meisten Männern im Dorf, egal welche Altersklasse, ein Verhältnis hatte, verdächtigt hier nun jeder jeden.
Der junge Polizist Hetland, der ebenfalls ein Verhältnis mit dem Mädchen hatte, scheint der letzte gewesen zu sein, der sie lebend gesehen hat. Er bittet seine Vorgänger ihm bei der Aufklärung behilflich zu sein, denn die Verstärkung aus Trondheim lässt auf sich warten.
Als dann noch der Bäcker beobachtet wird, wie er orientierungslos und verwirrt durchs Dorf rennt, wenig später sein Haus in Flammen aufgeht und seine kleine Nichte entführt wird, spitzen sich die Ereignisse zu.
Meinung:
Der Autor hat hier einen Thriller zur Papier gebracht, der sich gut liest, deren Handlung allerdings nichts Neues, nichts Bewegendes und nichts Besonderes ist. Vieles davon kommt einem beim Lesen bekannt vor und man denkt, das hatten wir schon alles einmal in einem anderen Roman.
Insgesamt wirkt die Handlung leider nur so niedergeschrieben, es mangelt an Tiefgang und Gefühlen, es mangelt insbesondere daran, dass die Wut, Hilflosigkeit aber auch Angst und Ohnmacht der Dorfbevölkerung zum Ausdruck bringt. Hier lässt sich all dies nur sehr gering erahnen.
So sind die Hauptprotagonisten von Anfang bis Ende leider sehr oberflächlich und farblos. Ein Hineinversetzen ist nicht möglich.
Was dem Autor trotz aller Kritikpunkte sehr gut gelungen ist, ist die überraschende, dennoch nachvollziehbare Präsentation des Täters.
Zusammenfassend kann man sagen, es ist ein Thriller, den man zwischen durch gut lesen kann. Wer allerdings mehr Tiefgang und Spannung erwartet wird hier vergeblich auf der Suche sein.
Mein Buch ist heute angekommen, vielen herzlichen Dank dafür.
Buchzauber
Ist das Buch angekommen?
Nein leider nicht.
Als Fan historischer Roman komme ich an diesem Buch einfach nicht vorbei und würde mich freuen, es lesen zu dürfen.
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Hier nun meine Rezi und ein dickes Dankeschön das ich dieses wunderbare Buch lesen durfte.
https://literaturschock.de/lit…gin-ersin-der-meisterkoch
http://literaturschock.de/lite….msg986484.html#msg986484
https://www.lovelybooks.de/aut…9-w/rezension/1503776093/
https://www.amazon.de/gp/custo…3455001483#wasThisHelpful
bücher.de - Engel1974-07.11.17: https://www.buecher.de/shop/tu…9326/#user_rating_1320751
thalia -Buchwurm-07.11.2017: https://www.thalia.de/shop/hom…0370.html?jumpId=46887247
Website: http://www.team-buchmagie.de/der-meiserkoch-saygin-ersin/
Faceboksite: https://www.facebook.com/Buchm…73264856105056/?ref=br_rs
Mein Buch ist angekommen und wird heute abend gleich begonnen. Ich freue mich schon darauf. Vielen Dank, das ich es lesen darf.
Hier nun meine Rezilinks und ein Dankeschön, das ich das Buch lesen durfte.
https://literaturschock.de/lit…aire-hajaj-der-wasserdieb
http://literaturschock.de/lite….msg987532.html#msg987532
Lovelybooks: https://www.lovelybooks.de/aut…8-w/rezension/1505906768/
Amazon: https://www.amazon.de/gp/custo…3764506342#wasThisHelpful
Bücher.de - Engel 1974 - 14.11.2017: https://www.buecher.de/shop/af…9384/#user_rating_1327421
Thalia - Buchwurm - 14.11.2017: https://www.buecher.de/shop/af…9384/#user_rating_1327421
Website: http://www.team-buchmagie.de/der-wasserdieb-claire-hajaj/
Facebookseite - 14.11.2017: https://www.facebook.com/Buchm…73264856105056/?ref=br_rs
Warte noch auf die Freischaltung von Thalia. Dann stell ich alles gemeinsam ein.
Buchzauber
und auch hier: ist das Buch angekommen?
Noch nicht allerdings muss ich mich 2 Sendungen von der Post abholen. Vielleicht ist es dabei. Geb gleich morgen Bescheid.
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Als Thrillerfan muss ich mich bei diesem Klapptext einfach bewerben
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„Er kam, um zu helfen, doch zwischen Hoffnung. Liebe und Verrat verließ er den Weg der Gerechten“
„Der Wasserdieb“ ist ein Roman aus der Feder der 1973 in London geborenen Autorin Claire Hajaja.
Um was geht es?
Nick ist Ingenieur in England, dem es nach dem Tod seines Vaters nach Afrika zieht, um dort ein Kinderkrankenhaus zu bauen. Dabei lässt er in London seine Verlobte zurück.
In Afrika angekommen stürzt er sich voller Eifer in die Arbeit, stellt aber bald fest, dass sein Auftraggeber korrupt ist und die Dorfbevölkerung darunter zu leiden hat. Nick trifft eine Entscheidung, mit der er zwar eine wohlgemeinte Tat begeht, die allerdings schwerwiegende Folgen, nicht nur für ihn haben soll.
Meinung:
Als erstes möchte ich hier das sehr schön gestaltete Cover und die schöne Aufmachung des Hardcoverbuches, versehen mit einem Lesebändchen erwähnen, all dies ist sehr ansprechend und gefällt mir gut.
Leider ist dies auch alles, was ich am Ende der Lektüre an diesem Roman toll fand. Der Klapptext klang so interessant und vielversprechend und deutete auf einen bewegenden Roman hin. Die Ernüchterung kam jedoch sehr schnell und ich muss sagen, schon lange habe ich mich mit einem Roman wie diesem hier so schwer getan. Ich musste mich regelrecht zum zu Ende lesen zwingen. Beginnen will ich allerdings am Anfang, erzählt wird aus der Sichtweise zweier Personen, einmal aus der von Nick und einmal von jemand aus der Dorfbevölkerung. Und schon hier beginnt das Chaos, die Übergänge sind fließend, es ist also auf den ersten Blick nicht ersichtlich, wer nun erzählt, beim Lesen ist man so natürlich erst einmal irritiert, geht wieder einige Sätze zurück um nicht den Faden zu verlieren.
Dann die Handlung, die sich lang zieht wie ein Kaugummi, viele überflüssige Szenen beschreibt und es überhaupt nicht vermag den Leser mitzunehmen. Im Gegenteil, von Seite zu Seite wird es schwieriger sich zu konzentrieren, immer wieder schweifen die Gedanken ab und es fällt schwer den Faden nicht zu verlieren. All dies sollte bei einem guten Roman nicht der Fall sein.
Die Idee zu diesem Roman muss man allerdings sagen ist hervorragend und hätte eine vielversprechende, spannende Story werden können, doch leider hat die Autorin hier all ihr Potential verschenkt. Selbst die Protagonisten vermochten es nicht mich zu überzeugen, stellenweise haben sich mich mit ihrem Verhalten verärgert uns zum Kopfschütteln gebracht.
Wie soll man nun einen solchen Roman bewerten? Einem Roman, bei dem man sich am Ende ärgert ihn gelesen zu haben und seine Zeit dafür verschwendet hat? Einen Roman, bei dem das Potential nicht einmal im Anfang ausgeschöpft wurde? Hier tue ich mich wirklich schwer und ich habe lange überlegt. Da mich das Cover und die Aufmachung des Buches allerdings angesprochen haben vergebe ich hierfür insgesamt einen Stern.
Fazit: auf den ersten Blick interessant und vielversprechend, später verwirrend, langatmig und zäh mit Protagonisten über die man nur den Kopfschütteln kann
„Der Meisterkoch“ ist ein historischer Roman aus der Feder des 1975 in Manisa / Westanatolien geborenen Autoren Saygin Ersin.
Um was geht es?
Istanbul um 1600, in der Küche des Sultans zieht ein neuer Koch ein. Da er soviel Talent hat und genau herausschmecken kann welche und wie viele Gewürze in die jeweiligen Speisen gehören wird er von Allen nur der „Meisterkoch“ genannt.
Mit seinen Speisen verzaubert er regelrecht die Menschen, doch nicht sein kulinarischer Ehrgeiz hat ihn in die Küche des Sultans geführt, seine Absichten sind ganz anderer Natur.
Meinung:
Das Cover in rot- und Gold-Tönen ausgestattet ist wunderschön und erinnert an ein Märchenbuch aus „1001 Nacht“. Und so wie dieses Buch an ein Märchenbuch erinnert ist auch die Handlung eine Mischung aus historischen Roman und Märchen, es wird mit viel Poesie, „Zauber“ und am Ende Fantasy aufgewartet.
Dennoch ist die Lektüre nicht einfach so nebenbei zu lesen, der Roman ist schon aufgrund des schwerfälligen und gewöhnungsbedürftigen Schreibstiles keine „leichte Kost“.
Der Protagonist ist so wie die Handlung anfangs sehr geheimnisvoll. Leider wird er bis weit über den Mittelteil hinaus nur als der „Meisterkoch“ bezeichnet. Einen Namen bekommt er erst später. So blieb er mir leider sehr „Gesichtslos“, es viel mir schwer mir ein Bild von ihm zumachen, geschweige denn mich richtig in ihn hineinzuversetzen. Im ganzen Roman blieb er mir leider sehr farblos und fern.
Was dem Autoren hervorragend in diesem Roman gelungen ist, mich, als Leser von kulinarischen Gerichten träumen zu lassen. Immer wenn von kochen, Speisen und Gerichten die Rede war, konnte ich den Duft dieser förmlich in der Luft riechen.
Fazit: Mischung aus historischen Roman und Märchen, mit etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil