Beiträge von Sunita

    Habe es auch gelesen und fand auch Lila ganz zauberhaft :) Insgesamt fand ich das Buch eine spannende Idee und bin ihm gerne gefolgt, aber ich muss jetzt nicht unbedingt den zweiten Teil lesen, dafür ist es mir zu fantastisch ;) Ich mag lieber Fantasy, die in unserer Welt spielt und Grey London (unsere Welt) kommt in dem Buch ja eher kurz. Hab es ausgewählt, weil mir der Titel so gut gefallen hat :)

    Ich kann eure gemischten Meinungen vollkommen verstehen. Eigentlich lese ich auch selten solche "Epen", deren Handlung sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt, ich habe das Buch eigentlich nur wegen dem erste Satz gekauft. Aber dann habe ich es geliebt! Die Untergangs-Welt hat mich total fasziniert und gerade, dass die Geschichte auf einer großen Skala erzählt wird und wir uns von fast allen Figuren relativ schnell wieder verabschieden müssen, hat mich total gereizt. Ich habe richtig mitgefiebert, wie die Menschheit ums Überlegen gekämpft hat. Habe jetzt auch gerade den 3. Teil fertiggelesen und bin sehr zufrieden, wie alles gelöst und beendet wurde. Also für diejenigen, denen der 1. Teil zugesagt hat, kann ich nur empfehlen weiterzulesen.


    "Interstellar" habe ich vor ein paar Stunden gesehen und er hat mich nicht so sehr begeistert wie ich gehofft hatte.


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    Aeria


    Hat das was mit dem Film "Interstellar" zu tun? Wusste gar nicht, dass es auch ein Buch dazu gibt, der Film war aber wirklich unglaublich gut!

    Ich war ein großer Fan von Terri Terrys Slated Trilogie. Von Book of Lies habe ich zwar schon gehört, aber es bisher noch nicht gelesen. Aber jetzt finde ich das Verhältnis zwischen den Zwillingen sehr vielversprechend und dass es auch Fantasyanteile gibt, überzeugt mich noch mehr. Werde das Buch sicher bald lesen :klatschen:

    Klingt von der Thematik her wundervoll :breitgrins: Aber eure Kritiken klingen auch berechtigt. Vor allem, dass das Buch viele Rückblenden hat, könnte ein Problem sein für mich (weil ich Rückblenden, für die die eigentliche Story unterbrochen wird, immer sehr nervig finde, teilweise sogar überspringe - mir fällt nur ein Buch ein, in der die Rückblenden für mich interessant waren). Aber ich schaue es mir mal an.

    Habe das Buch an einem Abend durchgelesen und es hat mich total gefangengenommen :) Für ein paar Stunden war ich in dieser bizarren Welt <3 Es hat mir außerdem gezeigt, dass Literatur auch anders sein kann, dass sie nicht immer den Regeln folgen muss, sondern auch absurd sein kann, als Autor kann man ein bisschen verrückt spielen :klatschen:

    Habe das Buch aus demselben Grund wie viele hier bisher noch nicht gelesen: Ich lese nicht gerne Geschichten über Krebs. Aber andererseits war ich immer neugierig, wieso John Green so extrem erfolgreich ist und ich bin ein Fan seiner Youtube Channel. Habe ein paar Mal in Buchläden in John Green Bücher hereingelesen, aber ehrlich gesagt, hat es mich nie genug gefesselt, um es zu kaufen.

    Ein außergewöhnlicher Thriller, der mir persönlich sehr gefallen hat! Ihre neue Patientin Alex bringt Psychologin Carolin Baittinger an ihre Grenzen. Alex hat multiple Persönlichkeiten und ist in eine gefährliche Situation mit zwei Fotografinnen verwickelt – vielleicht sogar in den Mordfall, den Carolins Freundin Kriminalkommissarin Johanna Schach ermittelt? Die Dynamik zwischen den Figuren, die Verwicklung der Handlungsstränge, die spannende Handlung und die psychologischen Kenntnisse haben mich vollkommen überzeugt und in den Bann gezogen. Die Autorin Elke Weigel arbeitet selbst als Psychologin. „Sterben in Schwarzweiß“ ist nach „Mutterschuld“ ihr zweiter Thriller rund um Carolin und Johanna.

    Ich arbeite selbst für einen kleinen Verlag und wir erhalten noch Manuskripte, die uns von Autoren selbst zugeschickt werden - sehr viele! Allerdings nehmen wir nur sehr, sehr selten ein Manuskript von einem neuen Autor, weil unsere Stamm-Autoren regelmäßig neue Bücher schreiben, die wir verlegen. Ich kenne es aber, dass man bei kleinen Verlagen noch Manuskripte direkt einschicken kann. Wenn das Buch gut ist und ins Verlagsprogramm passt, hat es eine Chance. Und selbstverständlich muss kein Autor etwas bezahlen, sondern bekommt Prozente des Verkaufs des Buches. Von Selbstkostenverlagen würde ich fern bleiben!
    Bei großen Verlagen allerdings geht es heutzutage nur noch über eine Literaturagentur. Diese bekommt dann auch Prozente des Verkaufs, aber dafür hat der Autor Unterstützung bei den Verhandlungen mit dem Verlag.
    Ich hoffe das konnte helfen :smile: