Beiträge von SunshineSaar


    Wissen wir eigentlich, wie wahrscheinlich es ist, dass Jules stirbt?


    Genau weiß man es natürlich nie. Hoffnung gibt es sicherlich immer, aber es sieht halt nicht gut aus würde ich sagen... Aber ich glaube ich würde es etwas unrealistisch finden, wenn er plötzlich gesund wird. Denn dazu ist die Krankheit glaube ich schon zu weit fortgeschritten... :sauer:

    Mit dem Kind, da kann ich sie beide so gut verstehen! Lilou will, dass ihr etwas von Jules bleibt,er aber, der viele Jahre ohne Mutter aufwuchs, will das einem kleinen Wurm nicht antun. Ich glaube, dieser Bruch ist irgendwie folgerichtig zu dem Zeitpunkt hätte Jules nicht anders handeln können. Es ist natürlich supertraurig - wo immer deutlicher wird, dass er nun noch wenig Zeit hat!


    Ja, ich kann auch Beide irgendwie verstehen. Nur, dass dieser Bruch gerade jetzt passieren wird, wo den Beiden eh nur noch wenig Zeit gegönnt ist, ist schlimm... Ich hoffe deshalb, dass sie sich bald aussprechen und zusammenraufen, denn es wäre schade, wenn Jules vorher stirbt... :sauer:

    Der, meiner Meinung nach, grundsätzliche Fehler Lilous ist es, sich eine Lügengeschichte auszudenken. Die einzige, vielleicht noch vertretbare, Lüge wäre die gewesen, dass Amélie Zeugin der ersten aufdringlichen Annäherung des Bürgermeisters gewesen sei.
    Jetzt - rund um den Todesfall - ist es viel zu riskant, sich eine solche Geschichte auszudenken.


    Ja, jetzt ist es zu spät, um sich noch irgendwas einfallen zu lassen... Sie hätte sich vorher etwas Besseres überlegen sollen. Die Lüge mit Amelie als Zeugin wäre gut gewesen. Ich hoffe nur, die ganze Sache geht für sie trotzdem noch gut aus... Es wäre schlimm, wenn sie jetzt ins Gefängnis müsste und Jules und ihr dadurch die noch verbleibende Zeit geraubt wird.

    Lilou beichtet Jules nun endlich, was wirklich passiert ist mit dem Bürgermeister. Doch für alle steht sie noch unter Mordverdacht. Auch ihre eigene Mutter stempelt sie als Mörderin ab. Das kurze aber heftige Gespräch zwischen den Beiden hat mich sehr erschreckt. Wie kann eine Mutter so sein? Das tut mir sehr leid für Lilou. Aber ihr geht es mehr um ihren Ruf als um ihre Tochter… Schrecklich!!! Ich kann richtig mit Lilou mitfühlen!


    Ich bin gespannt, wer der geheimnisvolle Zeuge ist. Wird er gegen oder für Lilou aussagen?


    Lilou und Jules sind so ein tolles Paar. Mit ihrer lebensfrohen Art hat sie es geschafft, dass Lilou aus seinem Schneckenhaus gezogen wird. Zusammen verbringen sie eine ganz tolle Zeit zusammen. Das tut mir im Herzen weh, wenn man immer daran denken muss, dass es aber nicht mehr allzu lange so gehen wird, denn Jules geht es immer schlechter – er sitzt ja jetzt auch im Rollstuhl und spürt sein Bein nicht mehr…


    Er sagt ja, dass er sich ein eigenes Kind immer gewünscht hat. Ich kann es auch verstehen, dass er Lilous Vorschlag, ein Kind zu machen, nicht gut findet. Er will sein Kind aufwachsen sehen – und das kann er ja durch seine Krankheit nicht. Aber auch Lilou verstehe ich, sie wollte ihm einen großen Wunsch erfüllen. Doch als sie dann doch schwanger wird, glaubt Jules ihr nicht, dass sie es nicht drauf angelegt hat und stößt sie von sich. Ich hoffe, dass sie sich nochmal aussprechen werden. Es wäre schade, wenn nicht… Ich fand es auch toll, wie Lilou das Thema um den Tod seiner Mutter angesprochen hat. Und wie schön, dass er sich ihr so geöffnet hat.


    Amelie und Bruno – ein Hin und Her. Jetzt trennt sie sich von ihm. Ein Grund dafür ist auch sicherlich, dass er nicht der Vater ihres noch ungeborenen Kindes ist. Amelie ist zwar eine sehr gute Freundin für Lilou, aber auch sehr sprunghaft… Ich mag sie nicht so richtig… :grmpf:


    Claude ist ein so sympathischer Mann. Seine Weisheiten setzt er gekonnt ein, um Jules Tipps zu geben. Jules kann froh sein, so einen tollen Freund zu haben..


    Auf jeden Fall finde ich es schrecklich zu wissen, dass man bald sterben wird! Wenn man weiß, die Ärzte geben dir nur noch acht Monate... Wie geht man damit um?
    Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen. Wird jeder Tag ein Geschenk, den man noch nutzen will, oder verfällt man in Depressionen? Da geht wahrscheinlich auch jeder anders mit um, aber ich stelle mir dieses Wissen schlimm vor.


    Da kann ich dir nur zustimmen. Diese Frage habe ich mir auch mal gestellt, als eine Freundin von mir schwer erkrankt ist und erfahren hat, dass sie nicht mehr lange leben wird. Sie ist damit sehr gut umgegangen und hat ihre Lebensfreude nicht verloren. Ich wüsste nicht, ob ich auch so stark sein könnte. Das Wissen, dass es bald zu Ende ist, würde mich verrückt machen.

    Lena Marten - Nicht auch noch der!


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    Mir hat die Geschichte von „Nicht auch noch der!“ wirklich gut gefallen. Wie erwartet handelt es sich um eine kurzweilige, locker-leichte Geschichte, die mir ein paar nette Lesestunden beschert haben.


    Die Story dreht sich um die Studentin Luca, die durch ihren eher männlichen Namen, versehentlich in einer Männer-WG einquartiert wird. Ihr Mitbewohner Ben treibt sie dabei von Anfang an in den Wahnsinn. Der attraktive Playboy ist ihr viel zu selbstverliebt. Doch je besser sie sich kennenlernen, umso mehr fühlen die Beiden sich zueinander hingezogen. Bald merkt Luca auch, dass sich hinter seiner Fassade ein echt toller Typ versteckt. Nur welches Geheimnis hat er?


    Der Schreibstil gefällt mir und es ist ein toller Lesefluss gegeben. Dadurch fliegen die Seiten nur so dahin. Richtig sympathisch war mir die Hauptfigur Luca. Sie ist echt ein Fall für sich: Tollpatschig, direkt, vielleicht manchmal ein bisschen kompliziert, aber auch trotzdem liebenswert. Luca und Ben sind anfangs wie Feuer und Wasser. Und genaue diese lustigen, süßen Auseinandersetzungen zwischen den Beiden haben mich oft zum Schmunzeln gebracht.


    Das Ende war erwartungsgemäß schön und auch versöhnlich. Die einzelnen Charaktere sind mir total ans Herz gewachsen.


    Fazit:
    Eine schöne kurzweilige Liebesgeschichte, die mir ein paar schöne Lesestunden beschert hat und deren liebenswerte Charaktere mir ans Herz gewachsen sind.


    5ratten


    Sie will ihm die Besonderheiten von Cidre und Calvados nahebringen, die er nicht erfasst, obwohl es sein Job wäre. Ich finde ihre Taktik auch ausgesprochen taktlos und ungeschickt, aber mit einem liebenden Mann kann man es ja machen :herz:


    Ja, sie meint es ja nicht böse, das habe ich auch bemerkt. Aber man hätte vielleicht eher mit einem schönen Ausflug oder so beginnen können und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen :gruebel: :zwinker:

    Hui, hier passiert ja so Einiges.


    Jules beichtet Lilou, dass er wohl nicht mehr lange zu leben hat. Trotzdem will sie für ihn da sein. Das finde ich gerade wirklich herzzerreißend und ich wüsste nicht, ob ich das kann. Sie überredet ihn auch, dass er sich auf ihre Behandlung einlässt. Einen Tag pro Woche soll nur ihr gehören. Man merkt somit langsam, dass sie sich sehr zueinander hingezogen fühlen. Das zeigt auch der Kuss… Ich hab nur nicht verstanden, warum Lilou ihn an ihrem ersten „Behandlungstag“ zu einem Konkurrenten bringt… Das ist ja auch eine Art Demütigung für ihn..


    Ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wenn der Mann, in den ich mich gerade verliebe, nur noch eine begrenzte Zeit zu Leben hätte. Ich finde es toll wie stark Lilou ist und dass sie ihn nicht aufgeben will.


    Ich habe einen Schock bekommen, als der Bürgermeister versucht hat Lilou zu vergewaltigen. Lilou wehrt sich und dabei stirbt er. Das ist tragisch, aber warum lügt sie bei der Polizei? Ich hätte die Wahrheit gesagt. Das war ja klar, dass das nicht gut gehen kann. Nun steht sie unter Mordverdacht. Mal schauen, wie sie aus dem Schlamassel wieder rauskommt…


    Ich fand es sowohl von Jules als auch von ihr grundlegend falsch, sich auf diesen Deal einzulassen. Die Arzthelferin darf doch gar nichts sagen, und mit der Diagnose alleine ist es doch nicht getan; Jules muss doch unbedingt beraten werden, was nun zu tun ist.


    Da kann ich dir nur zustimmen. Das Verhalten der Arzthelferin ist alles andere als richtig. Sie kann ja nicht einfach die Diagnose rausposaunen, dem Patienten dadurch alle Hoffnungen zerstören und dann nicht einmal auf die Krankheit eingehen, damit man Bescheid weiß... Sie hätte den Ärzt sprechen lassen MÜSSEN! Das wäre definitiv ein Kündigungsgrund!

    Claude finde ich einen sehr interessanten Charakter. Er lebt zurückgezogen, aber ist ein toller Freund für Jules, der immer einen guten Rat auf den Lippen hat. Er bringt ihn auch zum Nachdenken. Mich interessiert was in dem Jahrgang des unberührten Weins passiert ist!?


    Finanziell sieht es bei Jules ja nicht gerade gut aus. Aber er lügt seinen Freund bei der Bank an. Ob das gut geht? Früher oder später wird es doch rauskommen, dass der Schweden-Deal nicht geklappt hat…


    Lilou und Jules nähern sich langsam aber sicher etwas an. Ich finde es toll, wie Lilou sich schon um Jules sorgt. Sie sucht sogar ihren „Erzfeind“ auf, um etwas über die Behandlungsmethoden herauszufinden. Ich finde es toll, wie sie ihm am Ende die Meinung sagt :daumen: Eine tolle Powerfrau!!!


    Die Gerichte, die Lilou zaubert, lassen mir richtig das Wasser im Mund zusammen laufen. Die Rezepte hätte ich wirklich gerne :smile:


    Amelie und Bruno – Ohje. Das ist mal ein sehr interessantes Pärchen. Sie geht fremd und er trauert ihr nach. Mal sehen, was aus den Beiden noch wird…
    Jules ist also schwer krank. Ich hoffe, dass es noch irgendeine Behandlung geben wird, die ihn heilt…


    Der Bürgermeister ist ja wohl ein Ekel. Und dass er ihr noch den billigen Fusel schenkt.. Ich hoffe, sie sagt ihm bald mal die Meinung…


    Am Anfang hat mich auch irritiert, dass ich ständig das Gefühl hatte, das Buch spielt in der Vergangenheit, also vor wirklich längere Zeit. Als Jules dann seine Mails checken wollte, hat mich das total verwirrt.


    Da muss ich dir zustimmen. Ich habe auch anfangs gedacht, dass das Buch in der Vergangenheit spielt. Und habe sogar nach einem Anhaltspunkt dafür gesucht. Aber nun bin ich mir sicher, dass es in der Gegenwart sein muss. Das kam etwas überraschend, aber trotzdem gefällt mir der Stil des Buches echt gut. Ich bin gespannt, was noch kommen wird :breitgrins:


    Also ich dachte eigentlich auch, dass er nicht tot ist.. die Szene auf dem Friedhof war nur Annas Art und Weise an ihrem "geflohenen Vater" Dampf abzulassen..
    Ich glaube auch das "Papas Tod" hier metaphorisch als dessen Flucht zu verstehen ist.


    Da bin ich ganz deiner Meinung, ich glaube auch, dass es nur metaphorisch zu verstehen ist und er nicht wirklich tot ist, sondern die Familie einst einfach verlassen hat...


    Mir ist es mit Lilou ganz genauso ergangen! Ich wäre von sowas absolut genervt, kann aber gut verstehen, dass Jules, der offenbar bereits jetzt ein gewisses Faible für sie hat, es noch einmal mit ihr probiert.


    Da bin ich genau eurer Meinung. Sie ist sehr forsch, wie sie mit Jules spricht (vor allem, da sie ja eigentlich einen Job will)... Aber ich kann nachvollziehen, dass er ihr noch eine Chance gibt. Und interessant findet Jules sie ja schon irgendwie. Das spielt bestimmt auch noch zusätzlich eine Rolle, warum er ihr den Job dann doch geben möchte. Er ist ja schon seit längerem ohne Frau, so wie es aussieht...


    Und dann findet sie diese "Stellenanzeige" im Baum - wird denn nicht deutlich, dass die schon einige Jahre auf dem Buckel hat? Oder kann man das bei Apfelbaumrinden nicht so klar festmachen? Ich muss gestehen, ich habe keine Ahnung.


    Ja das ist eine interessante Frage, aber da kenne ich mich auch nicht aus. Ich glaube aber, dass Lilou an dem Tag so fertig war mit den Nerven, dass sie darüber gar nicht mehr nachgedacht hat, wie alt die "Stellenanzeige" ist. Sie hat einen Lichtblick gesehen in ihrem Leben und ist einfach dorthin gegangen...



    Was ist mit seinem Bein passiert? Und was mit seiner Mutter? Warum wollte sie sterben? Und warum wollen Lilous Eltern nichts von ihr wissen? Es scheint so, als ob alle beide ein gehöriges Päckchen mit sich rumtragen und ich hoffe sehr, dass wir noch was darüber erfahren.


    Genau diese Frage stelle ich mir auch und ich hoffe, dass sie bald beantwortet werden. Die Beiden haben es wirklich nicht leicht im Leben - aber genau deshalb passen sie vielleicht ganz gut zusammen und können sich gegenseitig Kraft geben ...

    Ich habe gestern begonnen zu Lesen. Man merkt direkt, dass es sich um eine eher ruhige, nachdenkliche Geschichte handelt. Der Schreibstil ist ok, aber ich hatte anfangs ein paar Probleme richtig in die Geschichte hinein zu finden. Aber nach einigen Seiten war das kein Problem mehr und es war ein recht guter Lesefluss gegeben.


    Gleich im Prolog wird Jules vorgestellt. Ein nachdenklicher Junge, der es nicht leicht im Leben zu haben scheint– vor allem, da seine Mutter Selbstmord begangenen hat. Das muss – gerade für ein Kind - sehr schwer gewesen sein. Auch 24 Jahre später sieht das nicht besser aus. Er hat das Weingut seines verstorbenen Vaters übernommen und lebt recht zurückgezogen. Er scheint nur in seiner Arbeit wirklich aufzugehen. Er tut mir irgendwie leid :sauer:


    Außerdem hat er Probleme mit seinem Bein. Doch warum geht er zu keinem Arzt? Das ganze scheint ja schlimmer zu sein, als man vielleicht anfangs gedacht hat. Ist es womöglich sogar eine schwere Krankheit? Da bin ich mal gespannt…


    Lilou dagegen ist das genaue Gegenteil von Jules. Sie ist lebensfroh, sagt immer genau das, was sie denkt, und scheint eine wirklich sympathische Frau zu sein. Aber sie hat es auch nicht immer leicht im Leben gehabt. Sie ist eine Heilerin, die nicht gerade ernst genommen wird, was für sie sehr schlimm ist. Und dann vergisst auch noch fast jeder ihren Geburtstag… :entsetzt:


    Als sie die Inschrift in dem Baum sieht, zieht diese sie zu Jules. Sie möchte bei ihm als Haushälterin anfangen, aber natürlich ist er davon nicht gerade begeistert und schickt sie weg… Das war ja klar :zwinker: Ich finde es toll, wie Claudette Lilou aufspürt und sie überredet, Jules eine weitere Chance zu geben. Sie scheint eine gute Freundin für ihn zu sein. Und ich denke Lilou wird es schaffen, Jules endlich aus seinem Schneckenhaus herauszuholen.


    Ich bin sehr gespannt, wie es nun mit Lilou und Jules weiter geht, denn die Beiden habe ich schon in mein Herz geschlossen...
    :lesen:


    Superhelden ziehen mal grad so eine Augenmaske auf und niemand will wissen, wer dahinter steckt ... warum also nicht hier? Und je nachdem wie sie auftritt, ändert das ja auch alles. Mit dem Blond war sie auf jeden Fall adrett und auch schlagfertig ... ganz anders als in rot. Sie hat da mehr aufgepasst, was sie wann sagt.


    Ja, Superman zum Beispiel setzt sich eine Brille auf und keiner erkennt ihn mehr ;) Ja, realistisch ist es vielleicht nicht, aber wie gesagt sehe ich darüber hinweg. Eine Geschichte muss nicht imm realistisch sein, um Spaß zu machen. Und mit Anna habe ich auf jeden Fall genug Spaß :klatschen:


    Das die Freundin von Annas Schwester sie nicht erkennt, nur weil sie eine andere Haarfarbe trägt finde ich sehr unrealistisch. Oder die Freundin hat geblufft. Mit einer anderen Haarfarbe mutiert man doch nicht zu einer ganz anderen Person.


    Ja, das habe ich auch schon erwähnt. Mir kommt das etwas unrealistisch vor, dass nur mit Haarfarbe und einem anderen Make-Up eine Person komplett anders aussieht und nicht mehr erkannt wird... Aber ich habe mal einfach drüber weg gesehen :zwinker:

    Das ist etwas, was mich auch noch brennend interessieren würde. Das Buch wird ja als 'Bridget Jones für Fortgeschrittene' oder so angepriesen. Und ich muss gestehen, dass ich kein sonderlich Bridget Jones Fan bin, die Bücher habe ich zwar nicht gelesen doch mit den Filmen konnte ich nicht sonderlich viel anfangen -was wohl hauptsächlich an der Hauptdarstellerin liegt. Ist der Vergleich wirklich gerechtfertigt, ich sehe zwar die Parallelen durch die "Gewichtsprobleme" und die Suche nach dem Traummann, aber ganz so hätte ich es ohne die Anspielung sicher nicht Bridget Jones zugeordnet?


    Ein bisschen ist sie schon wie Bridget Jones. Die Gewichtsprobleme, das Chaotische und das Tollpatschige. Aber ich muss sagen ein großer Fan von Bridget Jones bin ich jetzt nicht - deshalb weiß ich das nicht 100%ig. Aber Anna ist meiner Meinung nach noch verrückter und durchgeknallter als Bridget...