Beiträge von Krimine


    Ja, sie hat eine Tochter und hat sie weg gegeben. Ich finde es nur schade, dass sie keinen Kontakt zu ihr möchte. So kommt es mir vor, wenn sie sogar den Brief einfach zurückgehen lässt :sauer: Mal sehen, was in dieser Hinsicht noch heraus kommt... Warum sie damals so gehandelt hat..


    Da bin ich auch schon gespannt, was dahinter steckt und ob sie ihre Meinung noch ändert. Ich hoffe es.


    Fragen über Fragen und ich bin total gefesselt von dieser Geschichte, auch wenn ich es ab und zu immer noch etwas anstrengend finde, mit den vielen Perspektivwechseln und Zeitsprüngen mitzuhalten. Aber da sehe ich gerne drüber weg :zwinker:


    Ja, bei diesem Buch muss man am Ball bleiben. Nach einer längeren Lesepause findet man sich hier nicht mehr zurecht. Ein Grund mehr zügig weiterzulesen. :smile:


    Am Anfang gibt es schon so viele Fragen, dass man sich dem Sog des Buches kaum noch entziehen kann. So kenne ich Kate Mortons Bücher: einmal angefangen, hat man kaum noch eine Chance, es jemals wieder aus der Hand zu legen, bevor man es nicht zu Ende gelesen hat :breitgrins:


    Ja, sie legt so viele Fußfesseln, man kommt nicht mehr raus. :breitgrins:

    Alice scheint tatsächlich etwas über Theos Verschwinden zu wissen oder vielleicht sogar sich die Schuld daran zu geben. Nicht umsonst ist sie froh, zu erfahren, dass sich Deborah nicht an den Gärtner Ben erinnern kann und meint dadurch in Sicherheit zu sein. Ganz schön zwielichtig das Ganze. Wie auch die Rolle von Llewethy, der von dem Geheimgang wusste. Aber er war ja nicht der Einzige. Der Gang wurde auch in dem Kinderbuch erwähnt und danach, um Neugierige davon abzuhalten, ihn zu betreten, verschlossen.


    Interessant fand ich in diesem Lebensabschnitt die vielen Informationen über die Familie. Eleanor erscheint in einem völlig neuen Licht und nicht nur in ihrer Rolle als die strenge und knorrige Mutter. Es scheint, als ob die Autorin ihre Leser darauf vorbereiten will, die Ereignisse im Jahr 1933 und die Rolle der einzelnen Figuren in dem Drama besser verstehen zu können. Also ist es nicht nur eine Entführung oder ein Mord, weshalb Theo plötzlich verschwunden ist, sondern etwas viel Verworrenes. Es muss mit der Geschichte um die Familie zusammenhängen. Bloß wie?


    Was ich mich noch frage. Was ist mit Clementine geschehen. Sie ist ja recht jung gestorben?


    Ach und Eleanores Tod hat auch eine tiefe Bedeutung. Nachdem ihr Mann Anthony nicht mehr da war, der sie vor einem Bus gerettet hat, ist sie erneut vor einen solchen gelaufen und gestorben.
    Wirklich spannend das Buch. Hier erklärt sich der Begriff Lesesucht von selbst. :leserin:

    So ging es mir auch. Ich gehe fest davon aus, dass es sich um Alice handelt und dass sie auf jeden Fall etwas über den Verbleib ihres Bruders weiß. Nur was, ist die Frage... Vielleicht will die Autorin aber auch nur, dass wir genau das denken und am Ende handelt es sich um etwas ganz anderes... Ich bin gespannt... :klatschen:


    Warum Alice? Es gibt doch noch genug andere weibliche Personen, die beim Mittsommerfest anwesend waren. Nur weil sie Sadies Brief so erschreckt hat? Ein schlechtes Gewissen, weil Alice vielleicht glaubt, nicht genug auf Theo aufgepasst zu haben(hat sich vielleicht mit Ben davongeschlichen), ist doch noch kein Schuldeingeständnis. Ich hoffe, dass alles noch ein wenig komplizierter ist, als es den Anschein hat und wir bis zum Schluss rätseln müssen, was im Juni 1933 geschehen ist.


    Sadie stößt auf das Haus von Alice und ihrer Familie, das schon lange verlassen ist. Und sie ahnt, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Sie erfährt, dass 1933 ein Junge plötzlich verschwunden ist, der Fall wurde nie aufgeklärt. Das ist natürlich genau das richtige für Sadie. Und ich wäre genauso, ich würde auch nachforschen, da ich ein sehr neugieriger Mensch bin… :zwinker:


    Ja, da sie nicht arbeiten darf und kein Typ zu sein scheint, der gerne herumsitzt, hat sie mit dem verschwundenen Theo nun einen neuen Fall, in den sie sich stürzen kann. Auch wenn er schon lange zurückliegt. Ich bin schon gespannt, was sie nach der langen Zeit ans Tageslicht fördert.

    Nachdem ich den ersten Abschnitt des Buches gelesen habe, bin ich wieder einmal begeistert von der Atmosphäre, die Kate Morton in ihrem Buch entstehen lässt. Nicht nur die Beschreibungen der Landschaft sind so passend und detailliert, dass man sie förmlich vor sich sieht, auch die Figuren werden lebendig, so treffend, wie sie dargestellt sind. Oh, das klingt jetzt ein wenig nach Lobhudelei. Aber mich hat die Stimmung, die das Buch vermittelt, gepackt und vor allem haben mich die angedeuteten Geheimnisse neugierig gemacht. Und davon gibt es wahrlich genug.


    Zum einen zwei verschwundene Menschen (Theo und Maggie Bailey), zum anderen eine Detectivin, die Mist gebaut hat (Was ist da geschehen vor 15 Jahren, als sie zu ihren Großeltern gezogen ist und was hat sie im Fall Maggie Bailey falsch gemacht?) und auch die Rolle der betagten Schriftstellerin Alice ist schleierhaft. Ach und dann noch die Frau aus dem ersten Kapitel, die Beweise in einer Metallkiste vergräbt und der merkwürdige Mr. Llewethy. Huh, alles ganz schön unheimlich.


    Interessant sind auch die beiden Zeitebenen. Da bin ich mal gespannt, wie sich die Ereignisse aus der Vergangenheit mit denen in der Gegenwart verbinden. Insgesamt also ein spannendes Lesevergnügen, das ich bisher mit dem Buch erleben durfte.

    "Das Seehaus" ist angekommen und das Cover sieht viel schöner aus, als es im Internet den Anschein hatte. Auch ist ein lieber Gruß vom Verlag aus dem Paket gepurzelt. Vielen Dank dafür. Nun freue ich mich umso mehr auf die Leserunde. :smile:


    Selber lesen geht immer schneller. Aber für die öde Hausarbeit oder eine langweilige Fahrt zur Arbeit gibt es nichts Besseres. Außerdem arbeite ich den ganzen Tag am PC. So kann ich auch mal meine Augen schonen. :smile:

    Was ist Fiktion und was Realität? Eine Frage, die sich jeder Hörer von Mindfuck-Stories regelmäßig stellt und die er trotz großer Bemühungen nur schwer beantworten kann. Denn sobald er glaubt, eine Szene verstanden zu haben, macht der darauf folgende Satz seine Vermutungen zunichte und die von ihm aufgestellte These fällt wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Eine Entwicklung, die er bei jeder Geschichte erneut durchläuft und nur selten an ein eindeutiges Ziel gerät.


    Christian Hardinghaus präsentiert in seiner Sammlung von 15 verdrehten Kurzgeschichten ein vielseitiges Repertoire an Mindfuck-Stories, mit denen er seine Hörer geschickt in die Irre führt. Dabei ist es egal, ob ein Junge unter einem Baum sitzend, voll Freude die Natur genießt oder die Patientin eines Psychiaters ihre Angst vor einem Zahnarztbesuch mit einer Hypnosetherapie beikommen will. Nichts ist so, wie es scheint und das Ende immer anders, als es der Beginn vermuten lässt. Denn ohne es zu merken, wird der Hörer mit geschickt gestreuten Vermutungen und sparsam genutzten Tatsachen manipuliert, bevor er nach einer überraschenden Wendung nicht mehr weiß, was nun eigentlich die Wahrheit ist.


    Gelesen werden die zum Teil lustigen, zum Teil sehr ernsthaften und dann wiederum schrecklich skurrilen Stories von Tom Vogt, der vielen Hörern als Synchronsprecher von Hollywoodgrößen wie Clive Owen, Laurence Fisburne oder Russel Crowe bekannt sein dürfte. Mit seiner angenehm sonoren Stimme und viel schauspielerischem Talent versteht er es, die sehr lebendigen und merkwürdig verlaufenden Geschichten zu erzählen, die den Hörer durch ihre zahlreich aufkommenden Fragen noch lange beschäftigen werden.


    Fazit: Unbedingt hören!

    Das kann ich gar nicht nachvollziehen. Mir hat "Vor dem Frost" gut gefallen. Die Geschmäcker sind halt sehr verschieden.


    In Ystad und Umgebung ist ein Tiermörder unterwegs. Ohne Skrupel zu hegen, übergießt er sechs lebende Schwäne mit Benzin und setzt sie in Brand. Zur gleichen Zeit wird Linda Wallanders Freundin Anna vermisst, und obwohl sie ihren Vater sofort über ihr Verschwinden unterrichtet, scheint dieser Lindas Befürchtungen nicht ernst zu nehmen. Erst als eine ältere Frau bestialisch ermordet in einer abgelegenen Hütte aufgefunden wird und eine Verbindung zu Anna besteht, beginnt er zu ermitteln.


    „Vor dem Frost“ ist der zehnte Fall des schwedischen Kommissars Kurt Wallander, der durch die Lösung spektakulärer Fälle und durch massive eigene Probleme bekannt geworden ist. Diesmal allerdings ist er bei seiner Jagd nach einem skrupellosen Mörder nicht allein. Denn seine Tochter Linda plant in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und ist als Polizeianwärterin bei den sich immer schwieriger gestaltenden Ermittlungen mit dabei. Ein interessantes Team, das sich zum einen wunderbar ergänzt, zum anderen aber einige Probleme miteinander hat.


    Sektentum und religiöser Wahn. Ein schwieriges Thema, das sich Henning Mankell für die erste Zusammenarbeit von Vater und Tochter ausgesucht hat und das er in seinem Kriminalroman konsequent verfolgt. So setzt er sich nicht nur mit den gefährlichen Auswüchsen eines fatalen Glaubens auseinander, sondern stellt unverblümt dar, wozu eine nicht zu kontrollierende Abhängigkeit führen kann. Ein starker Krimi mit einem aktuellen Thema, der neben der Aufklärung eines komplexen Falls auch die Beziehung zwischen dem grüblerischen Kommissar und seiner inzwischen erwachsen gewordenen Tochter auf den Prüfstand stellt.


    Fazit:
    Ein authentischer und spannender Krimi aus dem hohen Norden, der wie auch die anderen Fälle des schwedischen Kommissars düster in Erscheinung tritt.

    An einem Badesee wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Hergerichtet wie eine Braut versetzt sie ihre Betrachter in Erstaunen. Ein merkwürdiger Fall, den Oberkommissarin Nola von Heerden übernimmt und schon bald vor einigen Rätseln steht. Denn wo war die junge Frau seit ihrem Verschwinden vor vier Jahren versteckt und wer hat sie bekleidet mit einem weißen Gewand und einem Rosenstrauß in den Händen auf eine Bank gelegt. Eine Ermittlung nimmt ihren Lauf, die tief in die Geheimnisse einer Dorfgemeinschaft dringt und neben privaten Rivalitäten auch unvorstellbare Dinge ans Tageslicht bringt.


    „Die stille Braut“ ist nach „Das Dorf der Lügen” der zweite Fall der eigensinnigen Ermittlerin der Kripo Leer, die nach einer verletzungsbedingten Pause in den Dienst zurückgekehrt ist. Mit dem Ziel, den Umständen eines Verbrechens auf die Spur zu kommen, begibt sie sich erneut nach Martinsfehn, wo sie im Jahr zuvor bereits schon einmal ermittelt hat. Dabei ist sie dem Leiter der dortigen Polizeidienststelle auch privat sehr nahe gekommen, was noch immer für einige Verwirrung sorgt. Aber nicht nur der Umgang mit Renke Nordmann gestaltet sich schwierig, auch die Ermittlungen in dem neuen Fall scheinen zunächst nicht von Erfolg gekrönt zu sein.


    Die Geschehnisse selbst werden in chronologischer Reihenfolge erzählt, wobei der Leser den Ermittlern immer einen Schritt voraus ist. So erfährt er beizeiten, wer die einzelnen Dorfbewohner sind, die eine entscheidende Rolle in der eingeschworenen Gemeinschaft spielen, wird aber auch gleichzeitig mit Informationen aus der Vergangenheit konfrontiert, die für die Wertung späterer Ermittlungsergebnisse notwendig sind. Doch trotz dieser scheinbaren Überlegenheit gelingt es ihm nicht, den Umständen des am Anfang entdeckten Verbrechens und noch weiteren Morden schnell auf die Spur zu kommen.


    Fazit:
    Ein wirklich spannender Krimi, der vor allem von seinen gut gezeichneten Figuren, einer spürbaren Atmosphäre und einem verzwickten Verlauf profitiert und dabei Leser und Ermittler gleichermaßen lange Zeit im Trüben fischen lässt.

    Mir haben die "Schreie im Nebel" auch sehr gut gefallen. Hier meine Rezi zu dem tollen krimi:


    In einer alten Fabrikhalle wird die Leiche eines Mannes entdeckt, der kopfüber an der Decke aufgehängt worden ist. Ein seltsamer Anblick, der Kommissar Sito an eine Inszenierung denken lässt und an ein grausames Ritual, das hier vollzogen worden ist. Und kaum hat er die Ermittlungen aufgenommen, liegt auch schon der nächste Tote in der Fabrik und eine junge Malerin kreuzt seinen weg, die seltsam verstrickt in die ungewöhnliche Mordserie ist.


    „Schreie im Nebel“ ist das Debüt der deutschen Autorin Tina Schlegel, das mit viel Herzblut und Tiefgang verfasst worden ist. Denn während der zuständige Kommissar Sito und der ihm an die Seite gestellte Fallanalytiker Roman Enzig im nebeligen Konstanz auf die Suche nach einem Serienkiller gehen, taucht der Leser tief in ihre Gedankenwelt ein. Dabei ist es egal, ob sie über Täter und Motiv spekulieren oder die Wirkung von Tatorten in den Fokus ihrer Überlegung stellen. Stets ist er dabei und kann ihre Beobachtungen und Spekulationen bis ins letzte Detail nachvollziehen. Aber auch die Figuren selbst sind, jede Einzelne für sich gesehen, gut gewählt. Da gibt es zum einen den Psychologen Roman Enzig, der sehr unsicher wirkt, jedoch gut in seinem Fachgebiet ist, zum anderen den eigenbrötlerischen Kommissar, der trotz Distanziertheit ein weiches Herz besitzt. Und dann ist da noch der Mörder selbst, dessen Geschichte nahe geht, der seine Taten aber nicht mit einer grausamen Kindheit rechtfertigen kann. Ein wendungsreich erdachter Fall, in dem die Identität des Täters zwar viel zu zeitig verraten wird, der aber ungeachtet dieses Mankos durchgängig Spannung verspricht.


    Fazit:
    Ein spannender und tiefgründiger Bodensee Krimi, der eher ein Thriller ist und ein Ermittlerduo, das hoffentlich noch oft auf die Jagd nach Verbrechern geht.

    Ich höre viel Hörbücher. Auf dem Weg zur Arbeit, zum Einschlafen, bei der Hausarbeit. Eigentlich überall, wo es geht. Außer im Zug. Da bevorzuge ich ein Buch. Das ist mit dem Zurückblättern einfacher, wenn ich doch einmal durch ein fremdes Gespräch oder Telefonat abgelenkt wurde. Was häufig vorkommt.

    Ich bin schon seit Langem ein Fan des deutschen Thriller-Autors Arno Strobel, der mir bereits mit "Das Skript" oder "Der Sarg" Gänsehaut bescherte. Ein Meister seines Fachs, der die Gratwanderung zwischen psychologischem Spannungsaufbau und atmosphärischer Dichte wunderbar beherrscht und nicht nur seine Figuren in die Hölle schickt. Nein, auch seinen Lesern mutet er Einiges zu, wenn er sie bei grausam verübten Morden als Zuschauer agieren lässt. Deshalb ist es gar nicht gut, als Storbels Leser mit viel Fantasie und einem zarten Gemüt gesegnet zu sein. Hier sind Härte und Durchhaltevermögen gefragt, oder wie in seinem neuesten Fall, eine gute Kombinationsgabe. Denn besitzt der Leser diese nicht, wird er einen Roman lang an der Nase herumgeführt, muss um das Leben von harmlosen Urlaubern bangen und wird regelrecht von einer Flut an Lügen mitgerissen. Fazit: unbedingt lesen oder hören!


    Hier meine Rezi zu dem tollen Thriller:
    Auf der nordfriesischen Insel Amrum geschieht ein grausamer Mord. Bis zum Hals in den Sand eingegraben, ertrinkt eine Frau in der herannahenden Flut, während ihr angeketteter Freund den Todeskampf hilflos mit ansehen muss. Doch es wird nicht das einzige Urlauberpärchen bleiben, das ein Unbekannter für seine barbarischen Zwecke benutzt. Schließlich möchte er der ganzen Welt beweisen, dass er eine perfekte Mordserie begehen kann und ihm niemand auf die Schliche kommt.


    „Die Flut“ ist ein gut funktionierender Thriller, der neben einer spannenden Mordermittlung vor allem durch seine konfliktreichen Figuren lebt. Angefangen von einem streitsüchtigen Nachbarn, der Bewohner und Urlauber gleichermaßen denunziert, über eine verbiesterte Ehefrau, die ihren Mann und die anwesenden Bekannten mit bissigen Bemerkungen nervt, bis hin zu einem engstirnigen Kommissar, der nur auf die Schuld seines Verdächtigen beharrt, ist hier genug Zündstoff vorhanden, der zu Missverständnissen und Irritationen führt. Kein Wunder also, dass der Leser bis zum Schluss das gut gespannte Netz aus wechselnden Schuldzuweisungen und unhaltbaren Mutmaßungen nicht durchschauen kann und verwundert über die Identität des Täters ist. Doch während sich dieser gegenüber seinen Mitmenschen gut verstellen kann, sind seine Beweggründe beizeiten klar. Denn der Autor hat einige Passagen mit Gedanken des Mörders eingefügt, in denen dieser das Motiv seiner Taten erklärt.


    Fazit:
    Mit „Die Flut“ hat Arno Strobel einen Thriller geschrieben, der der den Leser von der ersten Seite an packt und ihn in ein spannungsgeladenes Geschehen zieht, das wunderbar undurchsichtig ist. Eine klare Leseempfehlung für alle, die psychologisch ausgefeilte Geschichten mit Gänsehautatmosphäre mögen.