Beiträge von querleserin_102

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    Inhalt:
    Scarlett O’Doherty liebt ihren Job als Vampirjägerin, weil sie in ihnen Monster sieht. Als sie eines Tages jedoch auf den Meistervampir Callum trifft, werden die beiden durch einen Fluch aneinandergebunden. Während Scarlett einen mächtigen Dämonen jagen muss, vom Geist ihrer nörgelnden Großmutter verfolgt und von Fremden, die eindeutig hinter Callum her waren, angegriffen wird, muss sie feststellen, dass sie vielleicht mehr als nur Hass für den Meistervampir empfindet.


    Meinung:
    Die Geschichte von Scarlett und Callum ist durch den locker, witzigen Schreibstil der Autorin sehr flüssig zu lesen. Der Charakter von Scarlett finde ich sehr sympathisch und authentisch. Man fühlt sich sofort mit ihr verbunden und wird somit auch der Geschichte ganz nah. Callum ist meiner Meinung nach gegenüber von Menschen zu beherrscht und zu ruhig.
    Die Geschichte macht echt richtig Spaß zu lesen und es mangelt nicht an Spannung.
    Wer Vampirgeschichten, die mit einigen Vorurteilen gespickt sind mag, wird dieses Buch lieben. Auch ich werde mir den zweiten Teil kaufen und mich nochmal in die Welt von Scarlett und Callum entführen lassen :)

    5 von 5 Sternen

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    Inhalt:
    Stoffesel Klausmüller hat es geschafft: Joey und Klara machen mit ihm einen Gespenstergruselgang durch den Wald. Allerdings erweist sich sein Gespensteroutfit als Stolperfalle und sein Herz schlägt Purzelbäume, als er einen jungen Hund findet. Frisch verliebt in diese kleine Hundeseele, muss Klausmüller am nächsten Tag erfahren, dass sein neuer Freund bereits wieder verschwunden ist. Entführt, wie Joey behauptet. Stimmt das? Klara und Klausmüller haben das Gefühl, dass der Vierzehnjährige ihnen irgendetwas verheimlicht. Während die gute alte Frau Greismann ihr Herz für eine syrische Flüchtlingsfamilie entdeckt, gilt Klaras und Klausmüllers Sorge dem jungen Hund und Joeys Vergangenheit: Was hat Joey mit den fiesen Jungs zu schaffen, die des Nachts durch die Straßen streifen und Unheil anrichten?




    Meinung:
    "Klausmüller - Ein Esel als Gespenst" ist das dritte Abenteuer mit dem sprechenden Stoffesel Klausmüller und Klara. Man kann das dritte Abenteuer auch lesen, wenn man die vorherigen nicht kennt.


    Das Buch ist wunderbar süß und anschaulich geschrieben. Einige Illustrationen versüßen einem dann auch noch den Lesespaß. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut lesbar. Die Charaktere sind gut und anschaulich beschrieben und reichen von schusselig über liebenswert bis hin zu wagemutig. Eine Bunte Mischung eben.


    Auch das hochbrisante Thema Flüchlinge wurde kindergerecht eingebracht und wird dem immer größer werdenden Fremdenhass schon im Kindesalter hingegen.


    Die Spannung und das Abenteuer kommen bei der Suche nach Waltraud auch nicht zu kurz. Und am Ende bahnt sich sogar noch eine junge Liebe an :)


    Vielen Dank, dass ich im Zuge der Leserunde dieses wundervolle Kinderbuch lesen durfte!


    5 von 5 Sternen

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    Inhalt:

    Thomas ist Lehrer an einer Schule und vom Alltag ziemlich gelangweilt. Eines Tages sieht er ein Mädchen auf dem Schulhof, dass seiner früheren Freundin zum verwechseln ähnlich sieht, doch das ist unmöglich, oder doch nicht? Als dieses Mädchen auch noch in einem seiner Kurse ist, weiß er gar nicht mehr wo ihm der Kopf steht und er wird von seiner Vergangenheit überrollt.


    Meinung:
    Die Kurzgeschichte ist flüssig und anschaulich geschrieben. Man kommt sehr gut in die Handlung hinein und liest das Buch ganz schnell.
    Das Thema wurde sehr gut aufgegriffen und anschaulich erzählt.
    Perfekter Booksnack für einen kurzen, aber aufwühlenden Lesespaß.

    4 von 5 Sternen

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    Inhalt:

    Die 40-jährige Britta Meyer, ist Leiterin eines Reisebüros, und schickt Menschen daher in die unterschiedlichsten Regionen der Welt. Nun heisst es auch für sie selbst, Koffer packen.
    Sie reist, alleine und hat sich entschieden nach Spanien, an die Costa de la Luz, in ein Familienhotel zu reisen. Alleine reisen ist nicht schlimm, so sagt sie, beim Essen sitzt man an einem grossen Tisch, das ist kommunikativ. Zumindest an den meisten Tagen. So beschreibt sie in den Emails, mit welchen Problemen und Schwierigkeiten, sie sich herum schlagen muss, als Alleinreisende, in einem Familienhotel.


    Meinung:
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut verständlich. Man erfährt am Anfang auch gleich, dass die spanische Tastatur keine Umlaute und kein scharfes "s" besitzt. Damit ist zwar erklärt, wieso dies in den Texten fehlt, doch leider hat mich dieser Fakt ziemlich oft irritiert und hat den Lesefluss etwas eingebremst.
    Die Idee der Kurzgeschichte, die Protagonistin alleine in den Urlaub fliegen zu lassen ist an sich gut, nur ist das gejammere von ihr etwas nervig. Wenn man alleine in den Urlaub fliegt, sollte einem bewusst sein, dass man keine bekannten Gesichter treffen wird und man selbst soziale Kontakte knüpfen muss, ist man dafür nicht bereit, sollte man einfach nicht alleine Reisen. Außerdem wiederholt sich die Protagonistin des öfteren, was auch etwas nervig ist.Unterm Strich eine nette Kurzgeschichte, die jedoch weder Humor noch Spannung besitzt.


    Falsche ISBN oder ASIN angegeben!

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    Inhalt:

    Macarons zum Frühstück, ein süßer Hund, ein romantisches Café und ein Freund aus Kindertagen, der gar nicht mal schlecht küssen kann! Ellas Leben ist nahezu perfekt. Doch alles droht zu platzen, als die Großbäckerei McBread eine Filiale genau gegenüber ihrem Café plant. Wenn die eröffnen, ist Ella pleite! Dass ihre Hündin Flocke sich in die riesige Dogge Lanzelot verliebt hat, macht die Lage nicht einfacher, denn zu Lanzelot gehört der unfreundliche Großstädter Sam, und den kann Ella mal gar nicht leiden. Gut, dass Ella in Niklas einen Freund hat, der ihr in dieser aufreibenden Zeit zur Seite steht. Himmelreich, der Heimatort der gleichnamigen Buchreihe, hat ein Nachbardorf: Wolkenbusch.


    Meine Meinung:
    Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut. Alleine schon das Cover hat meine Leselust geweckt. Doch leider konnten Meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Ich habe mich sehr schwer getan, das Buch zu beenden, habe zwischendurch einige Seiten nur quergelesen, Szenen übersprungen. Die Geschichte konnte mich leider nicht packen. Die Handlung war sehr vorhersehbar, wenn auch nicht unbedingt schlecht. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich erst vor Kurzem ein Buch mit einer sehr ähnlichen Storyline gelesen habe, das mich wirklich vollkommen überzeugen konnte. Hier hingegen hatte ich das Gefühl, alles schon einmal gelesen zu haben... Die Charaktere waren mir nicht gerade sympathisch. Bis auf Sam. Ihn mochte ich von Anfang an. Auch Flocke war einfach zu niedlich mit ihrem Verhalten und ihrer Liebe zu Lanzelot. Ella ging mir teilweise einfach nur auf die Nerven. Vor allem, was sie an Niklas gefunden hat, war für mich nicht nachvollziehbar. Ein grauenvoller Typ, durchschaubar und einfach nur zum Abgewöhnen. Der Schreibstil hat es mir auch nicht gerade leicht gemacht. Genau wie die Handlungsweisen der Figuren, die Dialoge und die Szenen fand ich ihn zu aufgesetzt, zu gewollt, zu überspitzt. Alleine das Verhalten der Zwillinge fand ich maßlos übertrieben. Ich habe selbst Kinder und weiß, wie sie sich aufführen können, aber hiermit konnte ich keinerlei Übereinstimmung finden, fand es weder humorvoll noch realistisch. Und so ging es mir auch mit den Dialogen. Sie wirkten zu aufgetragen, nicht echt, zu gewollt. Weder locker, noch spritzig. Der Sprachstil passte nicht zu den Charakteren, sie wirkten nicht wie Mitte 20, eher wie affige Teenager. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin den Humor unbedingt um jeden Preis hineinquetschen wollte. Leider war es ein bisschen zu viel des Guten. Fazit: Leider konnte mich der Roman nicht überzeugen. Er ist zu aufgesetzt, zu gewollt, die Charaktere unsympathisch und überspitzt dargestellt.

    3 von 5 Sternen


    Titel angepasst. LG, Valentine

    Inhalt:
    Nachdem Andrea in Deutschland ihre gesamte Familie verloren hat, hat sie in England, im beschaulichen Norwich, ein neues Leben samt Psychologie-Studium begonnen. Als sie dann auf Gregory trifft und sich in ihn verliebt, ist ihr Glück perfekt, doch die junge Liebe wird schnell getrübt. Ein perfider Gewaltiger treibt in dem kleinen Ort sein Unwesen. Als Andrea den Vergewaltiger bei einer Vergewaltigung stört und verjagt, gelangt sie selbst in den Fokus des Campus Rapist. Und dieser wird immer gefährlicher, denn auch vor Mord schreckt er nicht mehr zurück. Eine Gefährliche Jagd um Leben und Tod beginnt.


    Meinung:
    Der Schreibstil ist erfrischend, sehr fesselnd und detailliert. Man hat teilweise wirklich das Gefühl, mitten in der Handlung zu sein und selbst die Bilder der Opfer vor Augen zu haben. Einige kommen damit vielleicht nicht klar, da es oft schon ziemlich heftig ist, aber letzendlich sind Thriller nun mal nichts für schwache Nerven. Dania ist es sehr gut gelungen, die Stimmung während den Ermittlungen dem Leser zu vermitteln. Man spürt die Hilflosigkeit und die nackte Angst von Andrea regelrecht und fühlt sich somit tief mit ihr verbunden.


    Die Kapitel sind meist recht kurz gehalten, was ich super fand, nur dem Ende zu werden sie länger und teilweise fast zu lang. Da zieht sich ein Tag dann oftmals auch ein wenig. Zwischendurch erhält man auch Einblicke in die Seele des Täters und die Geschichte wird aus seiner Sicht erzählt. Für mich hätten gerne mehr solche Abschnitte dabei sein dürfen. Nichtsdestotrotz wird die Spannung während des gesamten Buches weitestgehend hoch gehalten. Das man ab und an auch mal kurze Verschnaufpausen hat und so Andrea und Gregory besser kenennlernt, finde ich total klasse. So werden die beiden fast schon real.


    Das Buch verspricht spannende Lesestunden bis zum Schluss, wobei es wirklich nichts für zarte Gemüter ist. Für mich ein super Beginn einer hoffentlich sehr spannenden Reihe!


    5 von 5 Sternen