Beiträge von Liisa

    Hallo Aeria!


    Entschuldige bitte, daß ich erst heute auf Deine Antwort gestoßen bin! Ich verliere hier irgendwie ab und an mal den Überblick. Aber ich finde es sehr nett, daß Du auch mal recherchiert hast. Immerhin weiß ich jetzt dank Deiner Recherche, daß es diese Nordischen Elegien tatsächlich gibt - was ich zwischenzeitlich schon mal etwas bezweifelt habe. Zu dumm, daß es diese Texte dann wohl nur auf russisch gibt - da sind meine Sprachkenntnisse dann doch schlicht zu rudimentär.


    jedenfalls herzlichen Dank, daß Du nachgeforscht hast! Und wer weiß, vielleicht findet sich ja noch jemand, der etwas darüber weiß.


    Liebe Grüße,
    Liisa

    Ich bin kürzlich auf einen kurzen Test aus den "Nordischen Elegien" von Anna Achmatowa gestoßen. Ich hatte vorher noch nicht davon gehört und auch meine Recherche bei Google hat mich nicht weitergebracht.


    Kennt zufällig jemand hier diese Nordischen Elegien von Anna Achmatowa oder weiß, in welchem Buch sie zu finden sind oder - je nachdem, wie umfangreich sie sind, ich habe keine Ahnung - kann mich mit dem Text der Nordischen Elegien von Anna Achmatowa versorgen?


    Vielen Dank für alle hilfreichen Hinweise!


    Liisa

    Ich bin kürzlich in einem literarischen Weblog auf eine begeisterte Rezension über Die Elster auf dem Galgen gestoßen und war auch sofort neugierig gemacht. Gestern stand ich dann vor unserem Buchladen, um dort zu gucken, ob sie eines der beiden Bücher vorrätig haben. Und was war? Der Buchladen hatte gestern und heute geschlossen! *gah* ... na gut, auch Buchhändlerinnen kleiner Buchläden brauchen mal etwas Urlaub. Also werde ich morgen nochmal hin marschieren und ich bin ziemlich sicher, daß ich in Kürze was von Vermeulen lesen werde!

    Im Rahmen der <a href="http://www.literaturschock.de/literaturforum/viewtopic.php?t=4355">SUB-Wettbewerb 2006</a>-Liste hier meine siebte und damit letzte Rezension:


    Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär
    703 S., Goldmann, 2002


    Es hat lange Zeit gedauert, bis ich auf Walter Moers aufmerksam wurde. 2003 lieh mir eine Bekannte "Wilde Reise durch die Nacht". Das Buch gefiel mir, aber ich hatte immer noch nicht seine anderen Romane entdeckt. Erst als ich ich Anfang 2005 "Die Stadt der träumenden Bücher" von ihm las, entdeckte ich, daß er schon andere Romane über Zamonien etc. geschrieben hatte. D.h. es gibt noch einiges nachzuholen. Also griff ich jetzt zu "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär und bin in den letzten Tagen wieder völlig eingetaucht in diese Welt, die Walter Moers da geschaffen hat. Und wieder war ich ganz entzückt und begeistert über die vielen Einfälle und Ideen, von denen dieser Roman nur so sprüht. Den Blaubär aus dem Roman habe ich fest in mein Herz geschlossen und hoffe still und leise, daß er uns vielleicht irgendwann auch noch die zweite Hälfte seines Lebens erzählen wird. Schlicht und ergreifend wunderbare, intelligente und phantasievolle Literatur, die zum Träumen einlädt. Sehr schön auch die vielen Illustrationen im Buch. Ich freue mich schon jetzt darauf, in hoffentlich absehbarer Zeit "Ensel und Krete" zu lesen.


    Von mir bekommt der Roman volle 5ratten


    Und jetzt hau ich mich unter die nächste :urlaub: , gönne mir ein :eis: und bin einfach nur begeistert, daß ich mich durch die Liste durchgelesen habe. :klatschen::banane::karotte::tanzen:

    Im Rahmen der <a href="http://www.literaturschock.de/literaturforum/viewtopic.php?t=4355">SUB-Wettbewerb 2006</a>-Liste hier meine sechste Rezension:


    Fattaneh Haj Seyed Javadi: Der Morgen der Trunkenheit
    415 Seiten, Suhrkamp taschenbuch, 2004


    "Der Morgen der Trunkenheit" so lautet der Titel des Debütromans der iranischen Schriftstellerin Fattaneh Haj Seyed Javadi, der im Iran nach seinem Erscheinen innerhalb kürzester Zeit in der Bestseller-Liste auftauchte.


    Alles beginnt damit, daß Sudabeh (Gegenwart) einen Mann heiraten will, den ihre Eltern nicht akzeptieren wollen, weil sie ihn für einen neureichen Nichtsnutz halten und Schlimmes für ihre Tochter befürchten. Der Konflikt ist zwischen der modernen und willensstarken Sudabeh und ihren Eltern allein nicht zu lösen. Da schlägt ihre Mutter vor, die auch von Sudabeh sehr verehrte inzwischen 80jährige Tante Mahbube entscheiden zu lassen. Beide Seiten wollen deren Urteil akzeptieren. Und dann setzen sich die alte Tante und ihre Nichte zusammen und Mahbube erzählt aus ihrem eigenen Leben, denn in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts setzte sie den Mann ihrer Wahl, einen Schreinerlehrling, gegen den Willen der Eltern durch.


    Javadi erzählt diese Lebensgeschichte so authentisch und überzeugend, daß es einen als Leser unwillkürlich packt und hineinzieht in dieses Leben. Zugleich gewinnt der westliche Leser viel Einblick in die Funktionsweise iranischer Familien, in das Ehe- und Familienleben und die Gesellschaft an sich. Mahbube wird auf Dauer mit ihrem selbstgewählten Mann nicht glücklich und bezahlt einen hohen Preis für ihre Wahl und jetzt am Ende ihres Lebens ringt sie immer noch darum sich mit ihrem Schicksal auszusöhnen (unbestritten bleibt, daß natürlich auch Frauen die sich in eine sog. arrangierte - nicht Zwangs- (!) Ehe begeben unglücklich werden können). Am Ende sagt Mahbube ihrer Nichte "Ich möchte, daß du weißt, der nächtliche Wein ist nicht den Morgen der Trunkenheit wert" und verweist darauf, daß eine Ehe nicht nur aus der ersten Zeit der Verliebtheit besteht und das große Unterschiede in der Herkunft auch große Probleme mit sich bringen, die bewältigt sein wollen und an denen viele solcher Ehen scheitern. Wahrheiten die generell für Ehen gelten und die bedacht sein wollen auch jenseits des Iran.


    Das Thema dieses Romans ist also nicht das Thema "Zwangsehe", denn sowohl der jungen Mahbube wird kein Zwang angedroht ebensowenig der jungen Sudabeh. Es scheint eher darum zu gehen, zu zeigen, daß arrangierte Ehen (bei der alle Seiten aus freien Stücken zustimmen) nicht schlecht sein müssen und daß die Eltern mit ihrem Vorsprung an Lebenserfahrung unter Umständen eher merken, daß da etwas nicht zueinander paßt und es zumindest ratsam ist ihre Bedenken ernstzunehmen und sie nicht nur aus erster Verliebtheit zu verwerfen. Dem westlichen Leser mögen Traditionen und Denkweisen die in diesem Roman auftauchen fremd und unverständlich sein, einen Einblick in das Leben vieler iranischer Frauen gibt er allemal. Es gefällt mir sehr, daß Javadi den Roman offen enden läßt und es jedem überläßt seine eigenen Schlüsse zu ziehen.


    Ein beeindruckendes Debüt, das von mir 4ratten bekommt.


    [size=1]EDIT: Land im Betreff eingefügy. LG, Saltanah[/size]

    Im Rahmen der SUB-Wettbewerb 2006-Liste hier meine fünfte Rezension:


    Jaan Kross: Der Verrückte des Zaren
    ca. 400 Seiten, Carl Hanser, 1990


    Im wohl besten und bekanntesten Roman des national und international bedeutendsten estnischen Schriftstellers Jaan Kross, erzählt dieser die Geschichte des historisch belegten baltischen Adligen Timotheus (Timo) von Bock, einem Dissidenten gegen das Zarenregime. Angeblich habe von Bock dem Zaren Alexander I. versprechen müssen, ihm stets die Wahrheit zu sagen und dies auch getan. Die Folge ist, daß er bald in Ungnade fällt, für Jahre im Gefängnis verschwindet und schließlich nach neun Jahren als vermeintlich Geisteskranker entlassen wird. Ob Timo von Bock tatsächlich geisteskrank war, kann nicht geklärt werden und bleibt auch im Roman offen.


    Der Erzähler im Roman ist der von Jaan Kross erfundene Schwager von Bocks, Jakob Mättik, der als junger Mann Aufzeichnungen von Bocks findet, die nichts weniger als einen ersten provisorischen Entwurf einer Verfassung für Rußland enthalten.
    Zugleich schildert der Roman eine große Liebesgeschichte, die zwischen dem Adeligen Timo von Bock und seiner aus einem Bauerngeschlecht stammenden Frau Eeva spätere Katharina (Kitty) von Bock.


    Kross hat für diesen Roman Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und andere Papiere verarbeitet. Um den Roman wirklich zu verstehen, muß man sich ein wenig mit der baltischen und russischen Geschichte auskennen und dafür interessieren. Es ist ein Roman, der einen Einblick gibt in einen Teil des ehemaligen Rußlands (der späteren Sowjetunion), der sonst in der Literatur nicht allzu viel abgedeckt wird. Zugleich ein Roman, der zum Verständnis des heutigen Baltikums beitragen kann.


    Am Ende des Buches befindet sich ein Nachwort von Jaan Kross, in dem er einiges zu den historisch belegten Hintergründen des Romans sagt, und das eigentlich besser als Vorwort im Buch stünde. Ein Ortsverzeichnis und Anmerkungen runden den Roman noch ab.


    Ich vergebe 3ratten


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    Die Rezension zum vierten Buch von meiner SUB-Wettbewerb 2006-Liste:


    Per Olov Enquist: Der fünfte Winter des Magnetiseurs
    260 Seiten - Fischer (Tb.), Frankfurt, 2004


    Das historische Vorbild für die Hauptfigur dieses Romans, des Wunderheilers, Friedrich Meisner, ist der Wunderheiler Franz Anton Mesmer, der Entdecker des sog. "animalischen Magnetismus". Zu seinen Therapiesitzungen - den Séancen - strömten im späten 18. Jahrhundert die Volksmassen, bevor Mesmer des Betrugs überführt und verjagt wurde.
    Per Olov Enquist nimmt seine Leser mit in die damalige Zeit, als Wundergläubigkeit und Aberglaube im Kampf mit dem aufkommenden Rationalismus standen und zeigt wie Verführung - auch einer größeren Gruppe von Menschen - funktioniert.
    Friedrich Meisner versteht sich meisterhaft darauf diese Verführung auch taktisch höchst geschickt voranzutreiben und vor allem zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen.
    Den Roman schrieb Enquist im Alter von 30 Jahren aber schon damals zeigt sich sein Interesse für die Konflikte zwischen Irrationalismus und Rationalismus, zwischen Schein und Sein, zwischen Glaube und Wissenschaft und eines der großen Grundthemen seines schriftstellerischen Werkes.
    Die der Verführung zugrundeliegende Taktik, die Enquist literarisch herausarbeitet, ist im Grunde bis in unsere Zeit gültig, genauso wie die Anfälligkeit der Menschen für Verführung.


    Wer sich für diese Thematik nicht interessiert, wird mit diesem Roman vermutlich nicht glücklich werden, wer sich dafür interessiert dürfte die Lektüre genießen.


    Ich gebe dem Roman 3ratten


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    Ich hoffe, es gibt nicht schon anderswo einen Thread mit Rezensionen zu diesem Roman. Jedenfalls hat meine Suche danach keinen ausgeworfen. Nur den Thread wo es um die kommende Leserunde geht.


    Auf jeden Fall kommt hier jetzt die Rezension zu "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" von Gabriel Garcia Marquez. Gelesen habe ich das Buch im Zusammenhang mit dem <a href="http://www.literaturschock.de/literaturforum/viewtopic.php?t=4355">SUB-Listen-Wettbewerb 2006</a>, da es auf meiner Liste steht.


    Ganz unbestritten ist, daß Gabriel García Márquez zu den herausragenden Schriftstellern unserer Zeit zählt. Nicht umsonst wurde er 1982 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Sein Roman "Hundert Jahre Einsamkeit" war es, der ihm den internationalen Durchbruch verschaffte und der mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Nun wollte ich also "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" lesen.


    Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe. Ungewöhnlich deswegen weil es Jahrzehnte dauert, bis sie ihre Erfüllung findet. Und auch hier erweist sich Márquez als großartiger Erzähler. Die Geschichte selbst ist ungewöhnlich und irgendwie auch recht traurig (fand ich zumindest). Das Thema des Romans an sich, ist aber eines, für das ich persönlich mich nicht so sehr erwärmen konnte. Es ist glaube ich, nur Marquez herausragender Erzählgabe zu verdanken, daß der Roman fesselt - weniger die Handlung und Figuren an sich, die in seltsamen (veralteten) Konventionen gefangen sind und sich im Grunde erst am Ende ihres Lebens dazu durchringen können ihren eigenen Weg zu gehen, wobei ihnen das scheinbar nur dadurch möglich wird, indem sie sich sozusagen zurückziehen und aus dem normalen Leben ausklinken.


    Was die Erzählkunst angeht, würde ich 4ratten vergeben und eine Empfehlung aussprechen, diesen Roman von Márquez zu lesen. Meine ganz persönliche Wertung bezogen darauf, daß ich mich für die Geschichte an sich nicht so recht erwärmen konnte, sind 3ratten .


    [size=1]EDIT: Autorennamen im Betreff korrigiert. LG, Saltanah[/size]

    Dieser Roman steht auf meiner Liste in Zusammenhang mit dem <a href="http://www.literaturschock.de/literaturforum/viewtopic.php?t=4355">SUB-Listen-Wettbewerb 2006</a>. Darum also hier nun meine Rezension dazu:


    Nikola Hahn hat schon einige historische Kriminalromane geschrieben, dieser hier ist der erste, den ich von ihr gelesen habe. Ich kam eher zufällig an das Buch, eine Freundin überließ es mir. Vorab muß ich noch anmerken, daß ich Kriminalromanen aus Deutschland gegenüber nach wie vor eher skeptisch bin. Doch mit "Die Farbe von Kristall" hat mich Nikola Hahn positiv überrascht. Lokal ist der Roman in Frankfurt am Main verankert, zeitlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts und zugrunde liegen zwei tatsächlich geschehene Fälle. Beeindruckt hat mich die Recherchearbeit, die Nikola Hahn vorab geleistet haben muß um a) das alte Frankfurt zumindest literarisch so lebendig wiederauferstehen zu lassen, b) auch ein Stück der Geschichte der Kriminalermittlung in Deutschland zu erzählen. Gut gefallen haben mir auch die teils sehr starken und unabhängigen Frauen im Roman. Beileibe kein oberflächlich heruntergeschriebener Krimi, sondern echte Kriminalliteratur mit durchweg interessanten Charakteren, manche geradezu liebenswert. Sehr schön auch der Einfall zu Beginn jedes Kapitel Originalzeitschriftenartikel aus der damaligen Zeit mit Bezug zu den Fällen abzudrucken. Bei mir hat der Roman durchaus Interesse auch an den schon vorangegangenen und zukünftigen Kriminalromanen von Nikola Hahn gemacht.


    Ich vergebe 4ratten

    nimue hat ja schon auf ihre Linkliste hingewiesen, wo sich auch mein literarisches Weblog befindet, aber da Du nachgefragt hast: Ich führe <a href="http://www.litkara.de/litblog.php">Liisas Litblog</a>.


    Da gibt es natürlich in erster Linie Rezensionen bzw. Fazits zu den Büchern, die ich lese. Bewertung gibt es von 1 bis 5 Sternen - manche Bücher laufen auch außer "Konkurrenz", d.h. sie werden rezensiert aber nicht gewertet.


    Alle Rezensionen sind alphabetisch nach Autor oder Titel abzufragen.


    Dann gibt es Einträge zu Schriftstellern und anderen Themen aus dem Bereich der Literatur und ab und an auch Zitate auf die ich bei der Lektüre stoße.


    Außerdem eine spezielle Zitatsammlung "Literatur kulinarisch".


    Meine Wunschliste fehlt natürlich auch nicht.


    Tja, das wäre es an Beschreibung. So und jetzt geh ich mir Deine Seiten anschauen. :smile:


    Viele Grüße,
    Liisa

    Bei mir steht das Buch auch schon längst auf der Leseliste - es ist für mich zur Zeit nur leider recht teuer und keine der Bibliotheken in meinem Umfeld hat es bisher im Bestand. :heul:


    Tolle Rezension, die mich noch darin bestärkt, dieses Buch unbedingt mal lesen zu wollen ... wann auch immer!


    Dank an die "Forenmama" für's Insistieren! :smile:

    Zitat von "nimue"

    Die Liste hat mich auch ein bißchen verwundert. Zwar sind einige Bücher drauf, die ich gerne gelesen habe (z.B. "In meinem Himmel"), aber ich würde nicht behaupten, dass man sie gelesen haben müsste.


    Ja, die Liste finde ich auch seltsam (freundlich ausgedrückt), da sind zwar einige echte Klassiker bzw. Weltliteratur darunter aber viele der moderneren Bücher, die erwähnt sind, würde ich im Entferntesten nicht als so gut oder bedeutend ansehen, daß man die vor seinem Tod gelesen haben mußte. Vielleicht nur ein Promotion-Trick! :zwinker:

    Hallo dubh!


    Gratuliere zur ersten Rezension! Habe sie mit Interesse gelesen und mir das Buch gleich mal vorgemerkt. Klingt wirklich sehr interessant!


    Viel Spaß beim weiteren SUB-Wettbewerbs-Listen-Abbau! :elch:


    Viele Grüße,
    Liisa

    Hi Taro!


    Danke für Deine Rezension! Ich habe das Buch vor Jahren (Jahrzehnten?) gelesen und es hat auch auf mich einen tiefen Eindruck gemacht. Ich habe vieles von dem, was da beschrieben wird eigentlich nie mehr vergessen. Beeindruckt hat mich auch, wie es Solschenizyn gelungen ist auf eigentlich "so wenig" Seiten so dicht das Elend in diesen Lagern zu beschreiben. Kein Wort zuviel aber auch keines zuwenig.


    Viele Grüße,
    Liisa

    Zitat von "dubh"

    Laut einer Freundin -die ihn schon verschlugen hat- soll "Rosenrot" richtig, richtig gut sein!


    Oh ja, ich bin <a href="http://www.litkara.de/litblog.php?id=640">hellauf begeistert</a>.

    Zitat von "Thanquola"

    Vielleicht kannst du ja etwas zu der Serie erzählen? Das wäre sehr schön.


    Bisher sind in der Reihe fünf Bücher erschienen:
    <a href="http://www.litkara.de/archive2/2003_04_13_archive.htm#92610185">Misterioso</a>
    <a href="http://www.litkara.de/litblog.php?id=22">Böses Blut</a>
    <a href="http://www.litkara.de/litblog.php?id=60">Falsche Opfer</a>
    <a href="http://www.litkara.de/litblog.php?id=267">Tiefer Schmerz</a>
    <a href="http://www.litkara.de/litblog.php?id=640">Rosenrot</a>


    Wenn Du noch mehr über den Autor und die Bücher erfahren willst, kannst Du einiges an Informationen allerdings auf Englisch auf
    <a href="http://www.arnedahl.net/english/index.php?PHPSESSID=da397df2f5611d41c96eb027d16ef129">arnedahl.net</a> finden


    Auf der <a href="http://www.krimi-couch.de/krimis/arne-dahl.html">Krimicouch</a> gibt's auch noch einige Informationen zu ihm und seinen Büchern


    Ich kann die Serie wirklich nur wärmstens empfehlen.

    Also ich würde gerne auch an dieser Leserrunde teilnehmen. Der Termin ginge bei mir in Ordnung und das Buch subt schon so lange in meinem SUB, daß es Zeit wird, es endlich mal da raus zu holen, zumal ich es beim SUB-Listen-Wettbewerb 2006 mit unter meinen sieben Büchern habe. Da würde ich also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und das noch auf so angenehme Art und Weise.