Da ich ein großer Evelyn Sanders Fan bin, will ich mal ihr neues Buch vorstellen: Advent fängt im September an
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Inhalt: Evelyn Sanders nimmt in ihrem neuen Werk die vorweihnachtlichen Erscheinungen amüsant aufs Korn: die kirchliche Tombola, bei der es vor allem Feinstrumpfhosen in Größe 48 zu gewinnen gibt; die beiden verliebten Weihnachtsmänner vor dem Warenhaus, von denen einer sich als Weihnachtsfrau entpuppt; der so romantisch gedachte Hüttenurlaub in den Bergen, und viele andere amüsante Geschichten rund um Weihnachten.
Meine Meinung: Eines gleich vornweg: Dieses Buch hat mir nicht so sehr gefallen, wie seine wirklich lustigen Vorgänger. Irgendwie fehlt mittlerweile der Biss. Im letzten Band, den die Autorin herausgebracht hat: Geht das denn schon wieder los? schrieb sie am Schluss, dass dies ihr letzter Roman rund um die Familie Sanders sein wird.
Daher war ich sehr überrascht, als ich auf ein neues Buch von ihr gestoßen bin, dass erst kürzlich auf den Markt kam. Am Ende des Buches wusste ich auch warum: Es geht nicht nur um die Familie Sanders, sondern um alle anderen Figuren, über die sie im Laufe ihres Lebens geschrieben hat. Außerdem hängen die einzelnen Kapitel nicht zusammen, sondern sind eigenständige Geschichten. Das gefällt mir bei keinem Buch.
Trotzdem hatte ich meinen Spaß, da mir die Familie Sanders bisher sehr ans Herz gewachsen ist. Immer wieder blättere ich ihre anderen Bücher durch und bleibe bei einigen lustigen Zeilen hängen. Eines weiß ich aber sicher: Weitere Bücher der Autorin werden von mir nicht mehr gelesen, da ihr mitterweile der humorige Biss fehlt.
Von mir bekommt das Buch daher nur
Katrin