Ich trage eine Rezi nach: Wolfgang Hohlbein - Dinoland 3. Station in der Urzeit
Beiträge von Jaqui
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Die Station in der Urzeit ist der dritte Teil der Dinoland Reihe von Wolfgang Hohlbein
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* Werbe/Affiliate-LinksInhalt: Die Katastrophe ist da - die Saurier haben Las Vegas erreicht und fallen wie eine biblische Plage in die Millionenstadt ein. Dabei sind sie nur das kleinere Übel - der Zeitriss weitet sich mehr und mehr aus. Bald wird auch er Las Vegas erreichen und in die Urzeit versetzen!
Es gibt nur eine Chance, dies zu verhindern: Die Station, in der noch immer der Generator läuft und die Zeitbeben verursacht, muss zerstört werden! Doch diese Station ist weit entfernt - etwas mehr als einhundert Million Jahre.
Es ist ein Himmelfahrtskommando, ein Weg ohne Wiederkehr. Eine Reise zurück in eine Welt, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegt.
Marc Littlecloud und Lieutenant Mainland machen sich auf, sie zu betreten.
Meine Meinung: Obwohl der Band nur knapp 100 Seiten hatte, habe ich am längsten daran gelesen.
Ja, die Dinos sind da. Ja, Littlecloud und Mainland streiten nach wie vor und gehen sich gegenseitig auf die Nerven.
Das hatten wir schon in den ersten beiden Bänden. Das muss man nicht noch mal 100 Seiten breittreten.
Neue Charaktere - Fehlanzeige. Die kommen nur am Rande vor und sind eher nebensächlich. Es geht hauptsächlich um das Militär und wie man mit der Katastrophe umgeht und mit jeder Menge Kompetenzgerangel.
Der Schluss ist dann wieder spannend und daher habe ich auch gleich weitergelesen. Band 4 stammt nicht von Wolfgang Hohlbein, sondern von Frank Rehfeld. Ich hoffe, dass es jetzt mit den endlosen Wiederholungen vorbei ist.
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Der Zauberberg ist mir für ein Monat zu heftig, das wird sicher ein längeres Leseprojekt.
Ich melde mal folgendes Buch an (falls genehmigt):
Steve Cavanagh - Die Komplizin
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* Werbe/Affiliate-LinksInhalt: Carrie Miller ist die meistgehasste Frau Amerikas. Ihr Mann Daniel hat vierzehn Menschen ermordet, bevor er verschwand. Nun steht Carrie als Komplizin des »Sandmanns« vor Gericht. FBI, Staatsanwaltschaft und Medien sind überzeugt, dass sie von den Taten wusste und Daniel gedeckt hat. Für ihren Anwalt Eddie Flynn wird es schwer, allen das Gegenteil zu beweisen. Doch er glaubt Carrie, dass sie keine Ahnung von der dunklen Seite ihres Mannes hatte. Erst im Laufe des Prozesses kommt ihm der Verdacht, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt hat. Unterdessen verlässt Daniel sein Versteck, um seine Frau vor einer lebenslangen Haftstrafe zu bewahren. Und jeder, der mit dem Fall zu tun hat, wird zur Zielscheibe...
Die Kapitel vom Anwalt Eddie Flynn sind aus der Sicht des Anwalts geschrieben und heben sich daher vom Rest des Buches ab.
Falls das reicht, melde ich das Buch für die Runde an.
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Der zweite Band rund um Hanna Ahlander hat mich wieder voll mitgerissen. Innerhalb von zwei Tagen habe ich das Buch verschlungen.
Bis zum Schluss bin ich zwischen den Verdächtigen hin und her getappt. Mal hatte ich den im Visier, mal den anderen. Das schlimmste aber war für mich diese geheuchelte Kirche, in der nach außen alles super ist und im Inneren werden die Frauen wie Dreck behandelt und keiner macht was. Man will ja nicht schlecht dastehen.
Zu Beginn findet man aber mal die Leiche von Johan Lars Andersson. Sehr schnell weitet sich die Suche aber in Richtung von Rebecka, Ehefrau des freikirchlichen Pastors Ole Nordhammar, aus.
Der Leser hat hier einen Wissensvorsprung, er verfolgt das Leben von Rebecka schon seit mehreren Jahren bis die Ermittlung überhaupt startet. Und genau das macht auch den Reiz des Buches aus. Man kann viel besser mit spekulieren.
Die beiden Polizisten Hanna und Daniel sind zudem ein tolles Team. Daniels Frau geht mir aber zunehmend auf den Wecker. Sie hat einen Polizisten geheiratet. Was hat sie erwartet? Dass er um 8 Uhr aus dem Haus geht und pünktlich um 16 Uhr wieder daheim rein geht. Sie sind mitten in einer Mordermittlung. Da muss das Privatleben eben zurück stecken. Ich kann auch keinen Arzt heiraten und mich dann beschweren, dass er sonntags Dienst hat.
Alles in allem hat mir das Buch aber wieder sehr viel Spaß gemacht. Band 3 hatte ich als erstes gelesen. ich warte nun sehnsüchtig auf Band 4.
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Alice Ich habe kürzlich einen Artikel über Thomas Mann gelesen. Da schreibt der Autor, dass Buddenbrooks das beste Buch von Mann ist.
Da ich nur einige Werke von Mann kenne, habe ich keine Ahnung ob das stimmt. Was ich sagen kann: Buddenbrooks ist ein großartiges Buch. Und ich werde es garantiert noch einmal lesen.
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Die Buddenbrooks habe ich damals verschlungen, das ist ein absolutes Spitzenbuch.
Ich überlege noch bezüglich dem Zauberberg
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Ohje, ohje. Soll das jetzt echt die Gelegenheit sein den Zauberberg endlich mal zu lesen
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Mir ging es auch so, dass ich zwei oder drei Anläufe genommen habe mit dem Buch. Aber im Gegensatz zu Dir war das der einzige Jugend-Hohlbein, in den ich überhaupt nicht reingekommen bin, obwohl gefühlt alle anderen total von dem Buch geschwärmt haben.
Als Gorg und Kelhim aufgetaucht sind, war ich wieder voll in Märchenmond. Ich habe das Gefühl ich reise tatsächlich mit ihnen. Genau das gleiche hatte ich damals bei Herr der Ringe.
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Märchenmond von Wolfgang Hohlbein
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* Werbe/Affiliate-LinksInhalt: Seit Tagen liegt Kims Schwester Rebekka bewusstlos im Krankenhaus. Die Ärzte sind ratlos. Da erscheint Kim der alte Magier Themistokles, der ihm sagt, dass nur er seiner Schwester helfen kann. Dazu muss er ins Land Märchenmond reisen, wo Boraas, der Herr des Schattenreiches, die Seele Rebekkas gefangen hält. Auf seinem gefährlichen Weg gewinnt Kim viele Freunde, die ihm beistehen. Dennoch scheint der Sieg der schwarzen Ritter, Boraas' Kriegern, unabwendbar.
Meine Meinung: Dieses Buch ist schuld daran, dass ich als Jugendliche jahrelang nur Fantasy gelesen habe. Und dieses Buch war der Startschuss Bücher von Hohlbein zu verschlingen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich damals als ich 12 Jahre alt war drei Anläufe dazu brauchte. Das erste Mal gab ich nach 50 Seiten auf, das zweite mal nach knapp 100 Seiten. Aber ich wollte wissen wieso so viele Menschen so fasziniert von dem Buch sind. Also gab ich dem Buch eine dritte Chance, ließ die ersten 100 Seiten gleich mal aus und begann da zu lesen und dann kippte ich komplett in die Geschichte. Innerhalb der nächsten 10 Jahre habe ich das Buch sicher 10 mal gelesen und dann nie wieder.
Jetzt wollte ich wissen, 35 Jahre nach dem ersten Lesen, ob mich das Buch noch immer interessiert.
Die ersten 100 Seiten habe ich auch diesmal nur überflogen, aber dann wird die Geschichte wirklich wieder echt toll. Bis die ersten Logikfehler auftauchen, die mich anscheinend nie gestört haben.
Als Kim in der Handlung auf Themistokles trifft, ist dieser komplett verwundert ihn zu sehen, denn mit ihm hat er gar nicht mehr gerechnet nach so langer Zeit.
Nur um vier Seiten später zu erklären, dass der Bär Kelhim und der Riese Gorg schon seit Tagen auf ihn aufpassen und bewachen.
Na was nun, ist Themistokles jetzt überrascht, dass Kim hier ist oder lässt er ihn schon seit Tagen beschatten und von den beiden Weggefährten zu ihm leiten? Beides geht nicht.
Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte sofort wieder in den Bann gezogen. Und ich bin froh, dass ich mein allerliebstes Buch von Hohlbein jetzt wieder lese.
Die Hälfte ist geschafft.
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Panik in Las Vegas ist der zweite Band der Dinoland Reihe. Geschrieben wieder von Wolfgang Hohlbein.
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* Werbe/Affiliate-LinksInhalt:
Das Tor zur Urzeit ist aufgestoßen - und niemand kann die Folgen absehen. Saurier, die vor über hundert Millionen Jahren die Erde beherrschten, treten ein in unsere Welt. Und sie reagieren wie jedes Tier, das seinem angestammten Lebensraum entrissen und in eine neue, feindliche Umgebung versetzt wird: Sie greifen an.
Las Vegas, die neonglänzende Stadt der Spieler, liegt nur wenige Meilen entfernt. Millionen Menschen, deren ausgelassene Lebenslust schon bald in einem Crescendo aus Schmerz und Blut und Chaos untergehen soll. Denn aus der Wüste kommt eine Gefahr, auf die niemand vorbereitet ist.
Meine Meinung: Ich finde es schade, dass wir uns sehr wenig in der Dinowelt bewegen, sondern die Menschen kurz rüber treten und dann wieder alles in unserer Welt spielt. Da hätte ich mir mehr erwartet. Man fliegt mit dem Hubschrauber mit, sieht die Dinos und im nächsten Moment dreht er wieder ab und fliegt nach Las Vegas.
In dem 2. Band der Reihe geht es aber vor allem um die Diskussionen zwischen dem Polizei Oberboss Mainland und Marc "Red" Littlecloud, Mitglied einer Spezialeinheit des US-Marine Corps, die sich nach wie vor in den Haaren liegen. Jetzt müssen sie aber zusammen arbeiten um dem Chaos zu entkommen. Diese Szenen fand ich sehr realistisch dargestellt.
Die Hefte sind mit rund 100 Seiten sehr kurz, eine wirkliche Handlung baut sich da nur schwer auf, denn so schnell kann man nicht schauen ist das Heftchen gelesen und die Geschichte muss woanders weitergehen.
Das ist nicht so meine Art. Dennoch habe ich mir alle 15 Bücher der Reihe gekauft, weil ich in den Inhalten der nächsten Bände gestöbert habe und die sich doch sehr interessant anhören.
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Ich bitte auch nicht in den lostopf
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Du hast den ganzen Krieg und Frieden in knapp 10 Tagen gelesen
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PS: Eine befreundete Schweden-Kennerin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Reihe unter falscher Flagge segelt: Der Untertitel „Ein Polarkreis-Krimi“ stimmt nicht. Der Handlungsort liegt nicht am Polarkreis, und die Handlung der Folgebände führt laut ihrer Recherche auch nicht dort hin. Ich sag's nur.
Ist uns hier nicht entgangen
In diesem Forum ist eine absolute Schweden-Kennerin an Bord, die auch in diesem Land lebt - und uns dies vor geraumer Zeit bereits 'gesteckt' hat
- gelesen hab' ich diese Reihe dennoch gerne; macht sich vermutlich gut im Marketing - und weiß ja auch nicht jede(r)
Vandams Beitrag stammt vom Jänner 2023.
Im Thread "Tief im Schatten" hat Saltanah das Thema Polarkreis im September 2023 aufgegriffen.
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Ich habe das Buch in zwei Tagen regelrecht verschlungen. Band 3 kannte ich schon, jetzt wollte ich die beiden anderen Bände auch lesen und ich bin nach wie vor begeistert von der Serie.
Das Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander geht gerade den Bach runter: sie hat den Job verloren und der Freund hat sie verlassen. Daher zieht sie sich in die Berge zurück und will in Are zur Ruhe kommen.
Dort sitzt sie aber nur kurz untätig rum, denn ein Mädchen ist verschwunden und sie beteiligt sich an der Suchaktion. Dabei merkt sie wieder wie sehr ihr ihr Job fehlt. Und auch die Berge sind ihr vertraut, als Kind war sie mit den Eltern und ihrer Schwester immer hier. Der Ort ist ihr also nicht fremd.
Auf der anderen Seite verfolgt der Leser die Handlungen der Polizei. Kriminalkommissar Daniel Lindskog leitet den Fall der verschwundenen 18-jährigen Amanda. Und ist über jede Hilfe dankbar, denn die Polizei ist unterbesetzt und bei den eisigen Temperaturen in den Bergen zählt jede Minute.
Daniel und Hanna harmonieren von Anfang an super zusammen. Und auch die Beweggründe warum Hanna aus der großen Stadt weggeht sind sehr gut dargelegt.
Ich liebe Viveca Stens Schreibstil, er hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Band 2 der Reihe liegt schon daheim und wartet darauf gelesen zu werden.
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So, all ihr King Connoisseurinnen, womit mache ich denn nun weiter? Gelesen bzw gehört habe ich ES, The Institute, und nun auch Carrie.
Mir hat Sie (verfilmt unter Misery), Friedhof der Kuscheltiere und das Spiel noch sehr gut gefallen von ihm.
Die gehören alle zu seinen früheren Werken, ich habe King mit 14 Jahren gelesen. Als das mein Vater gesehen hat, ist er damals fast in Ohnmacht gefallen
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In meinem Buch sind nur 12 Bände
Bei amazon sind 15 Bände gelistet. Ich hab mir jetzt alle auf den kindle geladen. Die ersten drei sind von Hohlbein. Die weiteren von anderen Autoren.
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Ich fand die Geschichte (habe einen Sammelband) auch total spannend. Hat Spaß gemacht zu lesen.
Ich lese sie am Kindle, da gibt es 15 Einzelbände. Die ersten beiden sind beim Unlimited dabei, dann kosten ein paar dazwischen um die 1 Euro, manche sind wieder kostenlos.
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