Beiträge von Jaqui

    Ist das Buch für Erwachsene oder Kinder gedacht?

    Hohlbein war ja früher mein absoluter Lieblingsautor, aber irgendwann war mir alles zu viel. Fehler, Wiederholungen, da konnte ich nicht mehr Hohlbein lesen.


    Aber immer wieder bleibe ich bei seinen Büchern hängen. Bin gespannt was du weiter erzählst

    Stephan Ludwig - Zorn. Vom Lieben und Sterben

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    Inhalt: Hauptkommissar Claudius Zorn und Hauptkommissar Schröder müssen sich mit einer Einbruchserie in der städtischen Kleingartenanlage herumschlagen. Der Fall ist schnell geklärt, eine Clique von Jugendlichen hat die Einbrüche aus Langeweile begangen. Doch dann ist ein Junge aus der Clique tot. Er war gerade einmal 18 und wurde kaltblütig ermordet.


    Das ist der zweite Fall rund um den miesepetrigen Hauptkommissar Zorn und den dicken Schröder. Zorn ist nach wie vor einer meiner liebsten Kommissare. Er ist ständig schlecht gelaunt und das macht den Reiz aber aus.


    Schnell ist in den Ermittlungen klar dass die Einbrüche und der Mord zusammen hängen. Dann geht es Schlag auf Schlag. Ein weiterer Mord, null Erkenntnisse was da los ist.


    Ich habe noch 80 Seiten vor mir und ich habe noch immer keine Ahnung wer die Morde begangen hat. Zwischenzeitlich hatte ich sogar Kommissar Schröder im Verdacht, weil er sich sehr eigenartig verhält. Aber welches Motiv hätte er.

    Auf die Auflösung bin ich schon sehr gespannt.

    Ich bin mit einem meiner zwei Bücher von Stephan Ludwig - Zorn. Vom Lieben und Sterben fast fertig und mit dem zweiten bei der Hälfte. Das ist aber so spannend, dass ich es hoffentlich schaffe bis Monatsende.


    Aber nun kurz was anderes: Mir ist aufgefallen, dass dieses Monat noch keiner sein Buch unter dem Monatsthread beschrieben hat. Ich bin da keine Ausnahme, muss mich auch wieder mehr an der Nase nehmen. Aber wenn ich mich richtig erinnere, sind die Monatsrunden ja genau aus dem Grund ins Leben gerufen worden. Um wieder mehr während dem Lesen zu diskutieren und nicht nur eine Rezi an die nächste gereiht im Thread zu lesen.

    Vielleicht könnte man das wieder vermehrt forcieren. Ich denke auch selten dran. Aber ich werde meine beiden Bücher jetzt gleich mal vorstellen.

    Katharina Herzog - Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln 

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    Inhalt: Niemand würde vermuten, dass die toughe Shona nicht nur ein Café in Swinton führt und fantasievolle Cupcakes backt, sondern auch einen Blog betreibt, in dem sie nie abgeschickte Briefe veröffentlicht. Einer dieser Briefe ist von ihr selbst. Sie hat ihn an Alfie, ihren verstorbenen Freund, geschrieben, an dessen Tod sie sich schuldig fühlt. Womit sie allerdings nicht gerechnet hätte: Eines Tages bekommt sie eine Antwort darauf, und der unbekannte Schreiber scheint sie besser zu kennen, als ihr lieb ist.


    Meine Meinung: Ich habe gestern begonnen das Buch zu lesen und ich bin schon wieder mittendrin in der kleinen Gemeinde Swinton. Das Buch ist die Fortsetzung von Winterglitzern, dem ersten Band der Reihe. Shona kam schon im ersten Band vor. Da war sie allerdings mehr als unsympathisch. Erst nach und nach erfuhr man wieso. Die ganze Geschichte wird jetzt in Band 2 erzählt.

    Ich freue mich schon sehr darauf weiterzulesen. Das ist wieder eines dieser Wohlfühlbücher, die ich derzeit am liebsten lese.

    Das Klimaparadox: Warum wir lieber im Chaos versinken, als das Klima zu schützen von Peter Carstens 

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    Inhalt lt. Amazon: Greta hat recht: Der Klimawandel passiert nicht irgendwann und anderswo – wir stecken mittendrin! Klimaexperte Peter Carstens beschreibt das ganze Ausmaß der Katastrophe, auf die wir zusteuern: Wetterextreme, Artensterben, Gesundheitsschäden, Konflikte und Migration. Doch es ist paradox: Während der Kollaps des Klimas durch Wetterkapriolen und Umweltkatastrophen in unser Bewusstsein dringt, wird die Kluft zwischen Wissen und Handeln immer größer.

    Nicht nur die Wirtschaft, Regierungen und Weltklimakonferenzen versagen dabei, die größte Herausforderung der Gegenwart zu bewältigen. Sondern wir alle. Peter Carstens zeigt schonungslos Ausreden und Rechtfertigungsmuster auf, die uns davon abhalten, am Klimaschutz mitzuwirken. Sein ungewöhnliches Plädoyer lautet: Wir sollten Trauer zulassen und den Mut haben, ehrlich zu sein. Und endlich handeln.


    Meine Meinung: Das kleine Buch hat zwar nur 144 Seiten, aber die sind vollgepackt mit Infos und vielen Hinweisen auf andere Bücher.

    Peter Carstens beschreibt, wie wir Menschen sehr viel über das Thema wissen, aber immer weniger ins Handeln kommen. Warum das so ist erklärt er teils mit Psychologie. Wir schieben immer wieder Punkte vor und stellen sie anderen gegenüber. Sätze wie "Wir sind gar nicht für so viel CO2 verantwortlich, warum sollten gerade wir dann so viel tun. China und Amerika machen viel weniger". Dass diese Sätze aber verheerend sind, zeigt er schonungslos auf.


    Wenn die ganze Welt gleich viel zum Klimawandel beitragen würde, würde dann jeder sagen: Wir haben eh nur 10 Prozent, sollen doch die anderen. Wenn das jeder macht, passiert gar nichts.


    Da ich schon sehr viele Bücher zu dem Thema gelesen habe, war jetzt nichts großartig Neues dabei. Als erster Einstieg in das Thema finde ich das Buch aber sehr gut.

    Das Buch gefällt mir immer noch sehr gut.

    Was ich bei Elsberg immer mühsam finde, sind die vielen Personen und Handlungsorte. Anfangs weiß man nie welche wirklich wichtig für die Handlung sind. Das ist hier auch nicht anders.


    Alles in allem ist bisher alles sehr logisch.