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Elantris ist eine Stadt mit gottähnlichen Bewohnern. Einst waren sie normale Menschen, doch wurden sie von der sogenannten "Shaod" über Nacht zu etwas anderem. Die Shaod trifft wahllos Einwohner des Landes. Wer von ihr betroffen ist, macht sich auf den Weg nach Elantris, um da zu leben und zu lernen. Doch plötzlich wendet sich die Shaod von etwas Wunderbaren zu etwas Grausamen: Die Elantrier verlieren ihre Schönheit, gleichen mehr lebenden Toten als Göttern und scheinen für immer verflucht zu sein.
10 Jahre nach dieser Wende trifft es auch Thronfolger Prinz Raoden und er wird von der Bevölkerung als Aussätziger nach Elantris gebracht und eingesperrt. Damit beginnt das fast 900-seitige Fantasy-Epos von Brandon Sanderson.
Nach über 400 Seiten habe ich's aufgegeben. Raoden versucht in Elantris Fuss zu fassen und seine verfluchte Situation zum besseren zu wenden, während die Witwe Sarene ausserhalb der Stadt gegen Intriganten aus einem anderen Land antritt. Das Buch verliert sich in politischen Machenschaften, Dutzenden von Adligen, religiösen Auseinandersetzungen und zieht sich bis in die Unendlichkeit hin mit Gesprächen, Diskussionen, Nebensächlichkeiten.
*gähn* ...abgebrochen... landet in der Papiersammlung.