Diabolus von Dan Brown, gelesen von Detles Bierstedt
Gekürzte Romanfassung
Spielzeit 445 Minuten
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Klappentext:
Die kryptographische Abteilung des US-Geheimdienstes NSA verfügt über einen geheimen Super-Computer, der in der Lage ist, innerhalb kürzester Zeit jeden Code (und somit jede verschlüsselte Botschaft) zu knacken. Der Rechner kommt zum Einsatz, wenn Terroristen, Drogenhändler und andere Kriminelle ihre Pläne mittels codierter Texte verschleiern und die Sicherheit der USA auf dem Spiel steht.
In der Vergangenheit konnten die Kryptographen täglich hunderte von Codes knacken - bis zu dem Tage, als Diabolus zum Einsatz kommt: Ein mysteriöses Programm, das den Super-Rechner offenbar überfordert. Der Entwickler des Programms droht, Diabolus der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Würde dieses Programm zum Verschlüsselungs-Standard werden, wäre der erfolgreichen Verbrechensbekämpfung der NSA über Nacht die Basis entzogen. Die Mitarbeiter des Geheimdienstes setzen alle Hebel in Bewegung, das drohende Desaster zu verhindern...
Meine Meinung:
Eine für mich typisch spannende Dan Brown Geschichte, die von Detlef Biestedt (Synchronsprecher u.a.
von George Clooney und Jonathan Frakes) hervorragend gelesen wurde.
Auch hier spielt sich die Handlung des Buches innerhalb eines Tages ab und ist doch so gut inszeniert
und gut verwinkelt ausgearbeitet, wie man das von diesem Autor kennt. Rasant, spannend und sehr verstrickt.
Auch wenn sich die Leserschaft bei Büchern von Dan Brown spaltet, so ist hier für scheine Fans eine gelungene
Umsetzung in ein Hörbuch gelungen.
Mich zumindest hat die gelesene Handlung mitreißen können, auch wenn ich vergleichsweise „Meteor“ oder
„Illuminati“ (beides in Buchform) noch eine Ecke spannender fand.
Deshalb: knappe
Grüssle
Marion