Theresa Breslin - Das Medici-Siegel

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    Zitat

    Matteo (der eigentlich gar nicht Matteo heißt) hat Glück im Unglück. Durch einen Sturz im Wasser entgeht der Sohn von Zigeunern im Jahr 1502 nur knapp einem Mordversuch seines "Erziehers" Sandino, der ihn im Stehlen unterwies. Ausgerechnet die Gruppe um den berühmten Maler und Wissenschaftler Leonardo da Vinci zieht den halbtoten Knaben an Land. Von nun an nimmt Leonardo Matteo, der dem "Meister" allerlei Lügenmärchen über seine Herkunft auftischt, unter seine Fittiche. Das erste Abenteuer führt die beiden an die "Totenpforte" des Spitals von Averno: Leonardo will hier die eigentlich verbotenen anatomischen Studien an Leichen vollführen. Der Pförtner würde sie am liebsten abweisen. Aber als der Maler ihm das Siegel der Borgia unter die Nase hält, weicht er erschrocken zurück und öffnet mit einer tiefen Verbeugung die Tür.


    Leonardo scheint ein Günstling der einflussreichen (und grausamen) Familie der Borgia -- und ihres mächtigsten Sprosses, des Fürsten Cesare -- zu sein, ebenso wie er die Gunst der nicht minder einflussreichen Medici besitzt. Aber durch Matteo gerät er in eine Geschichte, durch die sein Schicksal sich auf mörderische Weise zu wenden droht. Denn der Junge hat etwas gestohlen, was sowohl Cesare Borgia als auch die Medicis gern in ihren Besitz bringen würden. Und dabei sind sie bereit, bis zum Äußersten zu gehen ....


    "Sakrileg für Jugendliche" nennt der Verlag vollmundig den Roman Das Medici-Siegel der Autorin Theresa Breslin. Glücklicherweise wird diese Kategorisierung dem Buch nur im Ansatz gerecht. Tatsächlich erfährt man hier mehr über die Zeit der italienischen Renaissance und das faszinierende Leben Leonardo da Vincis als in Dan Browns spekulativem Bestseller, bei dessen Ideen sich Breslin aber tatsächlich auch bedient. Dieser historische Detailreichtum und der spannende, fiktive Plot machen Das Medici-Siegel zu einem Lesevergnügen für Jugendliche ab zwölf Jahren.



    Das Buch wurde für unser Bücherdinner Anfang November ausgewählt. Da ich nur ein Exemplar zu Hause habe und mein Mann das Buch auch noch lesen soll/muss, ist meine Lesezeit für diese 576 Seiten etwas begrenzt.
    Vorschlagen würde ich eine Leserunde für Schnellleser so zwischen dem 1.-13. September (2 Wochen) ODER eine vom 1.-30. Oktober (4 Wochen).


    Hat jemand vielleicht Interesse, mitzulesen?
    Da mein Mann und ich im November für das Dinner zuständig sind, erläutere ich dann auch gerne zwischendrin und/oder am Ende, was wir wie kochen/dekorieren wollen und warum. :breitgrins:


    Teilnehmer:
    TanjaT
    Puenktchen
    Taya

    Einmal editiert, zuletzt von Saltanah ()

  • Huch, das sehe ich ja jetzt erst.
    Nein, ich habe das Buch noch nicht gelesen und wegen Terminverschiebungen auch noch Zeit.
    Im Dezember könnte ich gemeinsames Lesen anbieten.

  • Nö - mir wäre aber gleich der 1.12. als Startpunkt ganz lieb, weil ich ab diesem Tag nämlich frei habe. Ginge das bei dir? Sonst finden wir auch was anderes. :smile:


    Grüße,
    Tanja

  • Das Buch habe ich hier auch noch ungelesen liegen. Darum würde ich auch gerne mitlesen ^^

    [center][size=12pt]Sorge Dich nicht um die Zukunft, solange sie nicht Gegenwart geworden ist.[/size][/center]<br />[center][size=8pt][font=Euphemia][color=purple