Andrew Britton - Der Attentäter

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    Das Buch (Inhalt):
    Ryan Kealey, CIA Agent und so eine Art Superheld, ist immer noch angeschlagen vom Tod seiner Frau. Dann erfährt er, dass Will Vanderveen, Auftragsterrorist mit internationalen Kunden, der Mann, der seine Frau getötet hat, noch immer am Leben ist. Schlimmer noch, er ist an einer Reihe von Anschlägen und begleitenden Maßnahmen beteiligt, die die Macht im Irak zugunsten alter Seilschaften aus Saddams Zeit kippen sollen. Das Ganze wächst sich zu einer Bedrohung weltweiten Ausmaßes aus, und nur Kealey kann die bösen Jungs stoppen...


    Meine Meinung:
    Man merkt es vielleicht schon an der Zusammenfassung - hier zeichnet sich ein Verriß ab . Ich hatte das Buch mit in den Urlaub genommen und konnte kaum fassen, wie schlecht es ist.
    Die Protagonisten strotzen vor Klischees. John Kealey ist ein braungebrannter und muskulöser guter Amerikaner, seine Freundin hat lange Beine und die bösen Irakis sind allesamt verkommene Subjekte, die nichts außer Korruption im Sinn haben. Ach so ja, und Will Vanderveen, Terrorist aus Leidenschaft, ist ein lieblos gezeichneter, pechschwarz angestrichener Gegenspieler.
    Nun ja.
    Dazu kommt ein wirklich schlechter Erzählstil, endlose Langeweile, wenn der Autor sich mal wieder in stundenlangen Exkursen zum Thema Waffentechnik verliert, und irgendwann die Frage, wieso man eigentlich seine Zeit mit diesem Buch verschwendet. Das auch noch schlecht recherchiert ist.



    - Elena

    :lesen: Anna im blutroten Kleid