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Das Erbe der Lady Eleanor von Hanna Friedrich
Inhalt laut Klappentext:
England im Jahre 1215: Ausgerechnet am Tag ihrer Verlobung mit Lord Brian verliebt sich die schöne Lady Isabelle Hals über Kopf in Sir Ross, den erklärten Erzfeind ihres künftigen Gatten. Kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse: ein geheimnisvolles Amulett verschwindet, Lady Isabelle muss erkennen, dass ihr Verlobter ein machtgieriger Schurke ist, und sie findet heraus, dass es sich bei dem galanten Ritter Sir Ross in Wahrheit um Rose Caddington, Brians verhasste Schwester, handelt. Obwohl Rose versucht, Isabelle auf Abstand zu halten, kommen sich die beiden immer näher. Doch zunächst müssen sie ein aufregendes Abenteuer bestehen, das sie zu den Amazonen auf die Insel Cyane in der Irischen See führt...
Meine Meinung:
Mir fällt es richtig schwer, mir zu diesem Buch eine Meinung zu bilden. Das Thema ist leider so gar nicht mein Ding, weshalb mich die Geschichte jetzt nicht sooo mitreißen konnte, ich bin einfach schnell gelangweilt wenn es um Burgfräuleins und galante Ritter geht 
Das Buch beginnt damit, dass Lady Isabelle aus politischen Gründen Lord Brian heiraten soll. Auf den Festlichkeiten trifft sie den berüchtigten "Wappenlosen Ritter" und verliebt sich in ihn. Als die beiden mehr Zeit miteinander verbringen stellt sich heraus, dass der Ritter Sir Ross nicht derjenige ist, für den man ihn hält, sondern eine Frau: Lord Brians Schwester Rose. Trotzdem sind beide Frauen zueinander hingezogen und bald auf der Suche nach einem verschwundenen Amulett, was sie nach Irland, zur sagenumwobenen Insel der Amazonen führt. Der Teil, in dem die Amazonen und ihre Insel beschrieben wird, hat mir am besten gefallen. Eine kleine, heile, feministische Welt, in der die Männer nur zum Kinderzeugen vorbeischauen können. 
Für Leser(innen), die ein Faible für Ritter und ihre Zeit haben, für die eine Prise Mystik & Magie nicht fehlen darf, und welche die Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen nicht stört, ist dieses Buch durchaus ein 