Ich war von Anfang bis Ende absolut gefesselt von dieser melancholischen und sehr gefühlvollen Geschichte, der Liebe von Grace und Sam, die aus so vielen Gründen einfach unmöglich scheint.
Maggie Stiefvater hat die Kapitel mal aus Graces und mal aus Sams Sicht geschrieben, jedoch immer in der Ich-Perspektive, was einem beim Lesen sehr gut hilft, sich in die beiden hineinzuversetzen. Man leidet und freut sich mit ihnen und bangt mit zunehmender Kälte mit ihnen um ein hoffentlich gutes Ende.
Grace und Sam gehen sehr zärtlich und liebevoll miteinander um. Ihre Beziehung besteht nicht nur aus Reden und Knutschen, sondern sie verstehen sich auch, ohne ständig zu reden. Es sind die kleinen Gesten zwischen den beiden, die diese Beziehung so besonders und unvergesslich machen.
Ich freu mich riesig auf den zweiten Teil, da mich die Geschichte echt total in ihren Bann gezogen hat.