Brenda Joyce - Nacht der Angst

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    Titel: Nacht der Angst
    Autor: Brenda Joyce


    Allgemein:
    544 S.; Droemer/Knaur; 2008; 9.95 €


    Inhalt:
    1902, New York: Francesca Cahill ist entsetzt, ausgerechnet die Geliebte ihres Bruders wird in einer Wohnung tot aufgefunden. Die Schauspielerin wurde erwürgt. Alles scheint auf Evan Cahill zu deuten, doch Francesca wäre nicht Kriminalistin aus Leidenschaft wenn sie nicht versuchen würde den Fall zu lösen und die Unschuld ihres Bruders zu beweisen. Doch eigentlich hat sie ganz andere Sorgen, denn Calder Hard, der Bruder von Bragg, dem Polizeipräsidenten in den sich Francesca verliebt hat, hat um ihre Hand angehalten und wenn sie ehrlich ist kann sie sich seinem Charme nicht mehr entziehen, sie ringt mit ihren Gefühlen und ihre Verwirrung nimmt zu. Dabei scheint sie so manche Gefahr zu übersehen...


    Meine Meinung:
    Warum dieser Band nun bei der Frauenliteratur gelandet ist liegt daran das er mehr als die andren Bände an einen Nackenbeißer erinnert und dementsprechend bei den Krimis etwas deplaziert ist. Zu Mal die Kriminalhandlung hier wirklich sehr im Hintergrund steht. Das ist bei den andren Bänden der Reihe nicht so schlimm.
    Zu meiner wichtigsten Frage: Hat mir das Lesen Spaß gemacht? = Zum Teil durchaus, wobei es mir langsam auf die Nerven geht. Nach dem ich die meisten Bände gelesen habe, kenne ich die Eigenschaften der einzelnen Hauptpersonen in und Auswendung, da geht es einem schon sehr auf die Nerven wenn zum hundertsten Mal erzählt wird das Francesca eigentlich studiert, das sie Leidenschaftlich ist und wie männlich doch vor allem Bragg und dessen Bruder Calder sind. :rollen: Tausendmal gehört und gelesen, da wünscht man sich dann doch etwas mehr Handlung.


    Aber gut ich hab ja im Grunde gewusst was auf mich zu kommt. Da ich die Reihe im Grunde ganz nett finde dachte ich mir warum nicht. Dieses Mal war es mir aber wirklich zu viel des Guten. Das triefte zum Teil ganz schön und im Grunde war Francesca mehr damit beschäftigt so zu tun als sei ihr Calder Hart vollkommen gleichgültig, als sich mit der Aufklärung ihres Falles zu befassen. Daher ist der Krimi einfach nur noch Nebenhandlung und zum Teil fragt man sich warum sich die Autorin überhaupt die Mühe gemacht hat ihn zu erfinden. Für mich der bisher schlechteste Teil der Reihe, aber ich könnte mir vorstellen das es für jemanden der andere Ansprüche an die Francesca Cahill Reihe hat sicher ganz amüsant.
    Von mir kann es jedenfalls nur


    1ratten


    geben