Klappentext:
Die Mittelschülerin Ursina entdeckt Zürichs shop-ville. Sie wird dort mit den verschiedenen Ansichten der heutigen Jugend konfrontiert. Wer hat recht? Zu wem soll sie sich halten?
Junge Christen laden sie ins "open door" , ihre Kaffeebar, ein wo sie sich von Christus gewinnen läßt.
In der Zusammenarbeit mit Ursina erlebt dieses eifrige Team so außergewöhnliche Dinge, wie sie nur engagierten Christen begegnen. Sowohl der Überfall an der Riviera, die Umgarnung gewiegter Zeugen Jehovas oder das Mitgehen in die Tiefen eines hoffnungslosen Drogenabhängigen, wie auch interne Zusammenstöße, lassen die jungen Leute reifen und aus ihren Fehlern lernen.
Die Frage der Freundschaft betrifft Ursina im besonderen. Wird sie durch bittere Erfahrung lernen, welches Gottes Art ist, zwei Menschen zusammenzuführen?
Meine Meinung:
Dieses Buch liegt schon ewig auf meinem SuB und da ergab sich die Möglichkeit es in den SLW 2010 einzubringen, gesagt getan und nun hab ich es endlich gelesen.
Ich kann nur soviel sagen das es wohl für jünge Christen das richtige Buch ist aber für mich war Ursina leider nur ein kleines naives Mädchen. Denn wer stellt sich schon alleine in eine Einkaufspassage und erzählt von Gott noch zudem wenn man ganz genau weiss das gar nicht so weit entfernt eine Gruppe sitzt die so gar nichts von Gott hält?! Ich bin der Meinung das jeder normale Menschenverstand uns davon abhält, denn die Gefahr in eine Brügelei reinzukommen ist einfach zu groß. Noch dazu find ich Merkwürdig das die besagte Gruppe sich nicht mal dagegen wehrt das sie da so einfach von Gott erzählt.
Zum anderen frag ich mich warum sie mit Thomas zusammen bleibt, wenn sie viel lieber mit Jürg (dem Jugendleiter) zusammen sein will?
Ah ihr fragt euch bestimmt wer Thomas ist?
Naja ich kann euch ja nicht alles erzählen also lest selbst ^^.
[size=1]EDIT: Betreff angepasst. LG, Saltanah[/size]