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Zum Inhalt:
Kleiner Pelz, der eigentlich Kalle Pelz heißt, ist sehr traurig. Sein bester Freund Brunopelz ist mit seinen Eltern aus dem Wald ausgezogen. Und zu allem Überfluss nörgelt auch noch die Brümmeltante an ihm herum.
Auf einer einsamen Wanderung entdeckt er ein grünes Tor: den Eingang zur Elfenwelt!
Auch dort ist jemand unglücklich und traurig. Eine kleine Elfin trauert um ihren verlorenen Flügel. Wenn Kleiner Pelz ihn vom bösen Nöck zurückholt, darf er zur Belohnung fliegen!
Was für eine Angebot! Kleiner Pelz kann nach seinem Freund suchen!
Obwohl ihn die Angstflöhe jucken, traut sich das Pelzkind, den Nöck zu rufen. Er stellt fest, dass der böse Nöck gar nicht böse ist, sondern ebenfalls einsam! Er wollte sich nur mit der Elfe unterhalten. Einen Flügel zu stehlen, war gar nicht seine Absicht!
Nun hat Kleiner Pelz zwei neue Freunde. Und in Brunopelz`Haus ist Konnipelz gezogen, mit dem er spielen kann...
das Leben wird besser!
Als er seine Belohnung einlöst, wird er süchtig nach dem Fliegen und vergisst alles um sich herum. Die Elfen machen ihm ein Angebot: sie wollen ihm Flügel schenken, dann kann er immer fliegen...
Wie sich Kleiner Pelz entscheidet, muss jeder selbst nachlesen...
Meine Meinung:
Ein schönes Buch für das erste Lesealter, aber auch als Vorlesegeschichte gut geeignet. Die Zeichnungen von Reinhard Michl sind sehr liebevoll gestaltet und passen hervorragend zu der Geschichte!