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Martin Hocke - Zeit der Eulen
Zum Buch :
Eine kleine Sippe weißer Eulen lebt am Rande einer Stadt. Der junge Hunter und seine Geschwister bekommen von den Eltern all das beigebracht, was eine Eule über das Leben und die Welt an sich wissen muss. Doch die Zeit bei den Eltern ist lediglich eine Vorbereitung auf das Studium, das jedes der Kinder bei einer weisen Fach-Eule absolvieren soll. Die kleine Gemeinschaft der Eulen ist vielen Gefahren ausgesetzt, und die jungen Vögel müssen im Überlebenskampf gerüstet sein. Die unwirtliche Stadt breitet sich immer weiter aus und engt den Lebensraum der Vögel zunehmend ein, die Menschen bringen mit Gewehren und Feuer weitere Gefahren in den Wald. Und auch vor entfernten Verwandten sind die weißen Eulen nicht sicher, denn die riesige Adlereule macht Jagd auf die kleineren Artgenossen. Als er endlich hinaus darf in die Welt, ist Hunter voller Vorfreude. Er muss einen weiten und gefahrvollen Weg zurücklegen, bis er den Ort erreicht, wo die alte weise Eule lebt, bei der er nun leben und lernen soll. Aber als er das Waldstück erreicht, ist die alte Eule tot, und Hunter ist ganz auf sich alleine gestellt.
Meine Meinung :
Zeit der Eulen ist der 2.Teil der Trilogie von Martin Hocke um die gefiederten Freunde.
In diesem Buch begleitet der Leser die junge Schleiereule Hunter auf seinem Lebensweg. Hunter ist der Älteste von drei Geschwistern und als er sich auf den Weg zu seinem Studium macht, merkt er sehr bald, dass Theorie und Praxis sehr unterschiedlich sind. Er fängt an, ohne auf Eulenkonventionen zu achten, seine eigenen Erfahrungen zu sammeln und prägt so seinen ganz eigenen Charakter, der ihn in der Eulenwelt zu einem Eulenheld macht !!
Gefahr, Freundschaft, Liebe, Hass,Treue, Loyalität, Tod....das sind nur einige Themen, die Martin Hocke in seiner Geschichte zur Sprache bringt. Die Geschichte ist, wie ich finde, streckenweise etwas trocken, aber trotzdem hat mich diese Parabel, genau wie der 1.Teil "Krieg der Käuze", begeistert und zum Nachdenken angeregt.
Ich gebe :