Das neue Insel-Taschenbuch

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 3.954 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Aldawen.

  • Nun ist einige Zeit vergangen, dass ich beim Verlag nachgefragt habe. Der Suhrkamp-Verlag hat leider nicht geantwortet. Finde das bedauerlich.


    Gruß, Thomas


  • Es geht leider noch schlimmer. Bei Buch Habel in Viernheim ist man noch wesentlich schlechter sortiert. Selbst aktuell erschienene Manesse Titel sind nicht vorrätig.


    Buch Habel in Viernheim hat für mich überhaupt keinen Reiz mehr. Die Auswahl taugt nichts mehr und das Ambiente lädt auch nicht unbedingt zum angenehmen Stöbern ein. Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass das Angebot mit steigender Größe der Läden schlechter wird. Ausnahme hiervon war für mich vor kurzem Dussmann in Berlin. Dort hätte ich mich Stunden aufhalten können (da kann man im Hugendubel München nur von träumen).


    Zum Thema:
    Es ist wirklich schaden, dass es scheinbar für diesen Bereich zu wenig Interessenten findet, um sich über Wasser halten zu können. Noch bedauerlicher ist, dass es mich nicht mal wundert.


    LG
    Bianca


  • Sehr schade, aber ich würde nochmal nachhaken. Manchmal ist auch der Spamfilter zu eifrig :winken:


    Glaube ich nicht. Die haben einfach keine Kapazitäten für die vielen Kundenanfragen. Über Suhrkamp wundere ich mich schon länger (man konnte mal seine Adresse hinterlassen, um Prospekte regelmäßig zu erhalten - ist alles eingestellt). Letztlich ist das aber eine ganz kleine Firma.


    Gruß, Thomas

  • Von Verlagen Antworten zu bekommen, scheint allgemein ein Problem zu sein. Die Erfahrung hatte ja Seychella, glaube ich, auch schon beim Berlin Verlag gemacht mit einer Anfrage zur Mythen-Reihe. Und auf Antwort von Ullstein warte ich auch schon seit Jahren – obwohl man ja glauben sollte, die Verlagsgruppe wäre groß genug, um sich eine Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit zu halten, die dann auch mal reagiert.


  • Von Verlagen Antworten zu bekommen, scheint allgemein ein Problem zu sein. Die Erfahrung hatte ja Seychella, glaube ich, auch schon beim Berlin Verlag gemacht mit einer Anfrage zur Mythen-Reihe. Und auf Antwort von Ullstein warte ich auch schon seit Jahren – obwohl man ja glauben sollte, die Verlagsgruppe wäre groß genug, um sich eine Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit zu halten, die dann auch mal reagiert.


    Auf der anderen Seite: Nicht wenige Verlage sind inzwischen auch auf Facebook. Also man sucht durchaus die Kommunikation zum Kunden. Zumindest die Verlage von Random House.


    Gruß, Thomas

  • Aber eher als Selbstdarstellung, der Einzelkunde hat trotzdem Mühe, Infos, Antworten oder sonst etwas zu bekommen – ist jedenfalls mein Eindruck, Ausnahmen bestätigen die Regel.