Harry Potter als e-book nicht mehr im normalen Handel erhältlich

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  • So etwas finde ich einfach frech. Damit hat sie ja auch das Preismonopol, wenn das die einzige Adresse ist, über die man das e-book bekommt. Und der Leser muss sich dem unterwerfen und kann nicht mehr selbst entscheiden, wo er sein e-book kaufen will. Das ist doch die Höhe.


    Ok, ich bin jetzt nicht Harry Potter-Fan und ich habe auch keinen e-book-Reader. Aber wenn das zur Regel wird und ich von den Launen der Autoren/Verlage (wer auch immer dann letztlich verantwortlich ist) abhängig bin, dann überlge ich mir doch lieber noch zehnmal, ob sich so ein e-book-Reader überhaupt lohnt. Und das wiederum drückt den e-book-Handel... Das ist doch auch kontraproduktiv.


  • Damit hat sie ja auch das Preismonopol, wenn das die einzige Adresse ist, über die man das e-book bekommt.


    Damit würde ich mich jetzt nicht aufregen. Schliesslich haben wir in der Schweiz dank der Buchpreisbindung jahrzehntelang irgendwelche Fantasiepreise für Bücher bezahlt, weil die Verlag abenteurliche Umrechnungskurse (zuerst bei der Mark, dann beim Euro) verwendet haben. Von daher kennen wir das Ausgenutzwerden als Konsumenten bestens - in Ländern mit Buchpreisbindung ists ja immer noch so, dass Ladenhüter mit Bestsellern quersubventioniert werden. Da kann man jetzt dafür oder dagegen sein, Fakt ist, dass dort ein Preisdiktat herrscht, das sich nicht nach Angebot und Nachfrage richtet.


    (Die freche Umrechnung gibts übrigens immer noch: bei den Zeitschriften. Rechne mal den Europreis einer beliebigen Zeitschrift mit dem höchst grosszügigen Kurs von 1.30 um und schau dann, was das Heft wirklich kostet...)



    Aber wenn das zur Regel wird und ich von den Launen der Autoren/Verlage (wer auch immer dann letztlich verantwortlich ist) abhängig bin, dann überlge ich mir doch lieber noch zehnmal, ob sich so ein e-book-Reader überhaupt lohnt.


    Es kommt ja noch ein weiteres Problem dazu: Wie es im kurzen Artikel unter dem von Klassikfreund verlinkten heisst:


    Zitat

    Leser könnten die Datei entweder in der Datenwolke speichern oder auf Lesegeräte herunterladen.


    Ausgedeutscht dürfte das bedeuten, dass man keine Kontrolle über sein erworbenes Eigentum hat. In der Datenwolke sowieso nicht, weil das Zeug irgendwo auf einem Server rumliegt. Und auch auf dem Reader oder dem heimischen PC ist man nicht vor Ungemach gefeit: Ehrliche Musikkäufer zB von MSN Music mussten damit leben, dass Microsoft die Lizenzserver 2008 (wegen Einstellung des Geschäfts) abgeschaltet hat. Das bedeutet, dass diese Leute ihre gekaufte (!) Musik nicht mehr auf einen neu gekauften PC übertragen konnten. Ausser, sie wären vorher das DRM losgeworden, was aber wiederum gegen die AGB von MSN Music (und in gewissen Ländern sogar gegen Gesetze) verstösst.


    Es bedeutet auch, dass Google dir von einem Tag auf den anderen die Lizenz ungültig machen kann und dann kannst du das Buch nicht mehr lesen. Amazon hat das bereits mal vorexerziert, als sie legal gekaufte Bücher per "Fernwartung" von Kindles gelöscht haben.


    Das sind für mich als Konsumentin die grösseren Probleme als das Ausschalten des Handels. Der Handel sieht das natürlich anders und viele Buchhändler werden in den nächsten Jahren um ihre Jobs zittern und sie teilweise auch verlieren. Das ist ein schöner Mist für die betroffene Branche und ich hoffe, dass sie sich irgendwie anders positionieren oder zusätzliche Dienstleistungen anbieten können, damit es nicht ganz so arg wird. Vor allem müssen sie sich jetzt etwas überlegen und nicht erst in fünf bis zehn Jahren... Survival of the fittest, einmal mehr...

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Auf Facebook schreibt eine Userin auf meine "ketzerische" Frage
    Dubiose Machenschaften von JK Rowling & Google? Oder doch alles halb so wild? Diskutiert mit uns darüber im Forum.


    Zitat

    Was bitte ist daran eine "dubiose Machenschaft"? Frau Rowling hat sich die Lizenz für elektronische Werke vorbehalten, darauf hätte der Verlag nicht eingehen müssen (allerdings wäre ihm dann etwas anderes durch die lappen gegangen). Die Geschichten gehören immer noch ihr, nicht ihrem Verleger. Und im Übrigen habe ich bereits ein Interview mit Amazon gehört, bei dem ein Verantwortlicher bestätigte, dass man mit Rowling bereits in Kontakt stehe und dass sehr wohl auch der Vertrieb für den Kindle vorgesehen sei. Ich finde es gut, dass Frau R. jetzt ihren eigenen Weg geht. Es wird langsam Zeit für die Verlage, ins digitale Zeitalter einzutreten und ihr Angebot für Autoren und Leser schmackhafter zu machen...

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Die Buchautoren, die bislang immer noch erschreckend wenig von dem erhalten, was mit dem Verkauf ihrer Werke erzielt wird, schauen dieser Entwicklung bestimmt aufmerksam zu. Vielleicht wird auch für sie das winzige Stück, das sie von dem Kuchen namens "Buchverkauf" abbekommen, endlich mal ein wenig größer, wenn ein paar der vielen hungrige Mäuler, die davon was abbekommen wollen, etwas kürzer treten müssten. Wär' doch mal eine schöne Entwicklung im Sinne aller Autoren. :smile:


  • Wär' doch mal eine schöne Entwicklung im Sinne aller Autoren. :smile:


    Einerseits, ja. Wenn es dann funktioniert. Wenn aber stattdessen die Verlage ihren Autoren nicht mehr Vertrauen und beide Seiten stehts befürchten müssen, fallen gelassen zu werden, was ist dann? Davon profitiert dann auch niemand mehr. Und Rowling kann es sich ja leisten, sie ist eine der reichsten Frauen der Welt. Aber all den kleinen Autoren, die froh sind, dass sie überhaupt irgendetwas für ihr Buch bekommen bzw. dass ihr Buch überhaupt veröffentlicht wird, die bekommen doch ein Problem, wenn der Verlag dann Angst hat, dass sie ihm auf Deutsch gesagt den Finger zeigen, sobald sie es sich leisten können.


    Vielleicht sind diese Befürchtungen auch etwas übertrieben, aber ich weiss nicht, ich finde das schon sehr fragwürdig. Obwohl es natürlich auch stimmt, dass die Verlage mit digitalen Medien etwas hinterher hinken. :zwinker:

  • Ein schöner Kommentar auf Facebook, dem kann ich mich nur anschliessen.


    Aber für die Verlage ist so etwas natürlich ein weiterer Angriff auf ihr Geschäftsfeld.
    Es zeigt einfach einmal mehr: Wenn du dich im Business nicht bewegst, dann wirst du bewegt - und zwar mit einem Tritt in den Allerwertesten zur Hintertür raus... Schön, dass JKR da mal ein Zeichen setzt. (Auch wenns letztlich vor allem ihrem eigenen Portemonnaie dient.)


    Die Frage ist nur, ob die Verlage jetzt nicht ihre Taktik ändern und den Autoren auch noch gleich die Vermarktung der elektronischen Version "abpressen". Was gewaltig nach hinten losgehen könnte bei bereits bekannten Autoren, die nicht auf intensives Marketing angewiesen sind und dann evtl gleich auf eine gedruckte Version verzichten und ihre Manuskripte direkt an Google schicken :teufel: Zumindest im englischsprachigen Raum, wo Reader ja sehr verbreitet sind, könnte das ganz gut funktionieren und den Verlagen fehlen dann plötzlich die Zugpferde, die die grosse Kohle bringen...


    Ein weiteres Beispiel für die Umgehung sämtlicher Zwischenhändler ist ja das Projekt The Mongoliad von Neal Stephenson, Greg Bear und anderen Autoren. Die haben sich eine Website gebastelt, wo sie ein Buch als Fortsetzungsroman kapitelweise publizieren. Angereichert wird das Ganze mit einem Wiki, einem Forum, Videos, Bildern und Grafiken. Als User zahlst du einen bescheidenen Jahresbeitrag (9,99$/Jahr) direkt an das Projekt und so wird das alles finanziert.
    Der Nachteil liegt auf der Hand: Die Betreiber tragen das volle unternehmerische Risiko. Wenn nicht genug User gewonnen werden können, wird das Projekt niemals schwarze Zahlen schreiben. Was wiederum ein Ansporn ist, Qualität zu liefern. Wobei das alleine nicht reicht - ein unbekannter Autor wird mit sowas kaum eine Chance haben... Aber es ist ein sehr interessanter Ansatz und ich lese dort sein bald einem Jahr begeistert mit :smile:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Ich kann dem Facebook Kommentar ohne weiteres eben nicht zustimmen, auch wenn er Richtiges enthält. Natürlich gehören die Rechte der Autorin und es ist ihr gutes Recht daraus möglichst viel Kapital zu schlagen. Ich kann aber diese Marktbeschränkungsbewegungen eines Autors genauso wenig unterstützen wie ich es in gleicher Weise verurteilen würde, wenn ein Verlag derartige Machenschaften an den Tag legen würde. Jede Ware sollte von einem Händler bezogen werden können, das ist bei anderen Produkten nicht anders und sorgt so letztlich für Wettbewerb, der dem Verbraucher zu Gute kommt. Ich möchte mal sehen, wie die Facebook-Userin die Lage beurteilt, wenn das Runterladen bei Google mit Problemen verbunden ist und der Service einfach nicht reagiert. Aufgrund der Monopol-Stellung kann man dann nicht zum nächsten Anbieter gehen. Und ich will auch nicht auf ein Google-Lesegerät angewiesen sein.


    Meines Erachtens gehört das Verhalten von Frau R. durch entsprechende Wettbewerbsgesetze verboten.


    Dann noch mal zu den Verlagen: Das Genörgel an den Verlagen kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt bisher kein einziges Buch, welches im Eigenverlag als Bestseller geendet hat. Verlage sorgen dafür, dass Bestseller entstehen. Dazu lehnen Sie 1000 Manuskripte ab, um dann 1 zu veröffentlichen. Das kostet Geld und ist deren Aufgabe.


    Gruß, Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Klassikfreund ()


  • Die Buchautoren, die bislang immer noch erschreckend wenig von dem erhalten, was mit dem Verkauf ihrer Werke erzielt wird, schauen dieser Entwicklung bestimmt aufmerksam zu. Vielleicht wird auch für sie das winzige Stück, das sie von dem Kuchen namens "Buchverkauf" abbekommen, endlich mal ein wenig größer, wenn ein paar der vielen hungrige Mäuler, die davon was abbekommen wollen, etwas kürzer treten müssten. Wär' doch mal eine schöne Entwicklung im Sinne aller Autoren. :smile:


    Hört sich zunächst gut an, aber auch Verlage bringen einen Mehrwert. Oder wolltest du Harry Potter mit handwerklichen Fehlern lesen? Sicher nicht, dann braucht man nun mal Lektoren. Und dann Verkäufer, die das Buch an den Markt bringen. Das Risiko trägt ja auch ein Verleger. Wenn es so einfach wäre, Bestseller zu produzieren, dann würde die Verlagslandschaft ja nur so blühen. Aber ich sehe das eher als schwieriges Gelände an.


  • Die Frage ist nur, ob die Verlage jetzt nicht ihre Taktik ändern und den Autoren auch noch gleich die Vermarktung der elektronischen Version "abpressen". Was gewaltig nach hinten losgehen könnte bei bereits bekannten Autoren, die nicht auf intensives Marketing angewiesen sind und dann evtl gleich auf eine gedruckte Version verzichten und ihre Manuskripte direkt an Google schicken :teufel: Zumindest im englischsprachigen Raum, wo Reader ja sehr verbreitet sind, könnte das ganz gut funktionieren und den Verlagen fehlen dann plötzlich die Zugpferde, die die grosse Kohle bringen...


    Ein Schreckensszenario, welches gar nicht so unrealistisch ist. Wenn wir aber keine Verlage mehr haben, stellt sich die Frage, wie Qualität sichergestellt wird. Letztlich glaube ich ja, dass der Käufer die Rolle von Verlagen akzeptiert. Nicht umsonst ist spiegel.de ist meistbesuchte Nachrichten-Seite und eben keine Seite von ein paar privat zusammengeschlossenen Journalisten. Aber ob das auch der weltbekannte Autor so sieht, der den Verlag nicht mehr braucht, ist schwer zu beurteilen. Ich hoffe, dass nur wenige diesen Weg gehen.


    Gruß, Thomas


  • Wenn wir aber keine Verlage mehr haben, stellt sich die Frage, wie Qualität sichergestellt wird.


    Ich bin ja nun keinesfalls gegen Verlage - genau aus den von dir genannten Gründen. Ich möchte mich auch nicht durch einen Berg Manuskripte kämpfen müssen, um dann etwas Lesbares zu finden. Von daher ist die Filterfunktion durch Verlagslektoren sinnvoll und auch aus Konsumentensicht wünschenswert. Und die Verlage dürfen daran natürlih auch verdienen - ich mag jedem Arbeitnehmer einen angemessenen Lohn gönnen.


    Was aber nicht geht, ist die Haltung, die die Verlage teilweise an den Tag legen. Bücher aus Angst vor Piraterie nicht als eBook publizieren. Oder dann doch und dafür unangemessene Preise verlangen. Solches Gebaren tolerieren längerfristig weder gewisse Autoren, die es sich leisten können (wie das Beispiel von HP zeigt) noch die Konsumenten.




    Ich möchte mal sehen, wie die Facebook-Userin die Lage beurteilt, wenn das Runterladen bei Google mit Problemen verbunden ist und der Service einfach nicht reagiert. Aufgrund der Monopol-Stellung kann man dann nicht zum nächsten Anbieter gehen. Und ich will auch nicht auf ein Google-Lesegerät angewiesen sein.


    Das Problem haben wir ja teilweise schon durch den Sololauf von Amazon mit dem Kindle. Der Service funktioniert, aber wenn du keine entsprechendes Lesegerät hast, kannst du erst mal schauen, wie du das eBook konvertiert bekommst. Das lässt sich machen, dafür muss man aber erst das DRM loswerden, was in den meisten Ländern nicht als legal angesehen wird. (Zu dem Thema gibt es übrigens ein sehr schönes Bildchen.)


    Solche geschlossenen Systeme sind für mich ebenso ärgerlich wie wenn man einen Inhalt nur bei einem einzigen Anbieter kaufen kann. Es wird jedoch sicher spannend zu verfolgen, wie die Geschichte weitergeht, denn



    Meines Erachtens gehört das Verhalten von Frau R. durch entsprechende Wettbewerbsgesetze verboten.


    Da bin ich gespannt, ob sich jemand findet, der das auch so sieht und JKR einklagt. Oder jemand anderes (Politiker/Konsumentenschützer), der versucht, die entsprechenden Gesetze tatsächlich zu ändern. Ich glaube nicht, dass eine Klage nach heutigem Recht grosse Chancen hätte - zumal Bücher keine lebensnotwendigen Artikel sind, die für jedermann zugänglich sein müssen...


    Es ist auf jeden Fall eine spannende Sache, die sich da gerade abspielt. Das wird noch einiges Hin und Her geben, bis da mal ein befriedigendes System für alle Beteiligten (Autoren, Verlage, Handel, Leser) gefunden ist - wenns überhaupt klappt. Die Musikindustrie knorzt ja auch noch rum, auch wenns an der Front grade etwas ruhiger geworden ist.

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Mir hat eine Lektorin vor einer Weile erzählt, dass es für sie immer schwerer wird, die elektronischen Rechte zusammen mit den Printrechten von den Autoren zu bekommen. Das bringt insofern Probleme mit sich, dass der Autor das Werk dann eigenständig elektronisch publizieren kann und damit nicht nur der Printversion ungesunde Konkurrenz macht, sondern im Grunde auch von von den Investitionen des Verlags (Lektorat, Marketing ...) profitiert, ohne dass der etwas davon hätte.



    Die Buchautoren, die bislang immer noch erschreckend wenig von dem erhalten, was mit dem Verkauf ihrer Werke erzielt wird, schauen dieser Entwicklung bestimmt aufmerksam zu. Vielleicht wird auch für sie das winzige Stück, das sie von dem Kuchen namens "Buchverkauf" abbekommen, endlich mal ein wenig größer, wenn ein paar der vielen hungrige Mäuler, die davon was abbekommen wollen, etwas kürzer treten müssten. Wär' doch mal eine schöne Entwicklung im Sinne aller Autoren. :smile:


    Wenn du so willst, bekommt jeder, der an der Erstellung eines Buches beteiligt ist "erschreckend wenig" vom Kuchen ab. Da sind die Autoren nicht allein.


    Zum Thema Selfpublishing hat Ilona Andrews, die einerseits mit ihren Romanen bei einem etablierten Verlag publiziert wird, kürzere Texte aber selbst als Ebooks veröffentlicht, vor einer Weile ihre Erfahrungen aufgeschrieben. Quintessenz des Artikels ist, dass die Arbeiten, die von einem Verlag erledigt werden, für den Autor selbst schnell zu einer nicht unwesentlichen Belastung werden können:
    http://www.ilona-andrews.com/2…s-realistic-expectations/


  • sondern im Grunde auch von von den Investitionen des Verlags (Lektorat, Marketing ...) profitiert, ohne dass der etwas davon hätte.


    Das ist genau eines der Verhandlungsfelder, auf dem sich Autoren und Verlage neu finden müssen. Dem Verlag einen Grossteil der Kosten aufbürden, um dann mit den elektronischen Verkäufen abzusahnen ist nicht die feine Art. Auf der anderen Seite müssen die Verlage bei der Verhandlung des Einnahmensplittings auch dem Autoren gegenüber ein anständiges Angebot machen...


    Danke für den verlinkten Artikel von Ilona Andrews. Für mich waren da zwar keine neuen Fakten dabei, aber es war spannend, das mal so detailliert und aus Sicht eines Autoren zu lesen :smile:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.