[Nautik] C. S. Forester - Unter wehender Flagge (Hornblower 7)

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    Inhalt
    Horatio Hornblower verliert nach dem letzten schlimmen Seegefecht gegen die Übermacht der Franzosen nicht nur das Kommando über sein Schiff, die Sutherland, sondern kommt auch noch in französische Gefangenschaft. Per Kutsche soll er nun auf dem Landweg und unter strenger Bewachung nach Paris gebracht werden, wo ihn Napoleon und der Tod durch Erschießen erwartet.



    Aldawen und ich lesen gemeinsam nun diesen 7. Teil und ich bin nun auf Seite 52 vorgedrungen. Es ist immer wieder schön zu merken, wie leicht und schnell ich wieder in der Geschichte drin bin. Brennend hat mich natürlich nach dem letzten Teil das Schicksal von Bush interessiert und ich bin sehr erleichtert, dass er noch lebt. Allerdings ist seine Verletzung ja furchtbar und bedeutet doch sicher das Ende seiner Karriere, falls er überlebt, oder? :sauer:


    Hornblower erhält wieder aufgrund seines Ehrenwortes die Erlaubnis, den aufkommenden Kämpfen zuzuschauen und dafür alleine seine Zelle zu verlassen (das wundert mich immer wieder, auch wenn ich den Wert des Ehrenwortes ja nun kenne). Die Briten setzten in dieser Schlacht einen Brander ein. So ganz konnte ich den Vorgang nicht nachvollziehen. Es war ein brennendes Schiff, um damit die feindlichen Schiffe in Brand zu setzen, richtig? Aber was passierte mit der kleinen Besatzung, die es doch hatte, wenn ich das richtig gelesen habe. Wurde das Schiff bei dem Vorgang nicht selbst ganz zerstört?


    Hornblower ist ganz schön eifersüchtig, er freut sich ja fast darüber, dass Leighton sterben könnte und Barbara dann für ihn frei wäre. So böse Gedanken ist man ja von ihm fast nicht gewöhnt. :zwinker:


    Dass er sich dann aber über sein weiteres Leben Sorgen macht, ist verständlich. Dass er eine erlaubte Kriegslist angewendet hatte, ist den Franzosen ja ziemlich egal. Wobei ich finde, dass eine erlaubte List ja schon fast wie ein Widerspruch klingt. Unter einer List verstehe ich jetzt eher etwas, das man entgegen irgendwelcher Regeln unternimmt und man das schon gar nicht irgendwo aufschreibt, sonst ist es ja allen bekannt und keine wirkliche List mehr. Eine List empfinde ich eher als etwas Überraschendes und nicht als etwas, von dem man sich wie aus einem "Handbuch" bedient. Aber meine Wortdeutung ist wohl hier fehl am Platz. :breitgrins: Gab es denn eine ganze Auflistung von erlaubter und nicht erlaubter List?


    WAs die drei Männer auf dem Weg nach Paris betrifft, sieht das ja gar nicht gut aus, besonders nicht für Bush. Ich habe echt etwas Angst, dass er noch stirbt. Brown finde ich sehr sympathisch. Er tat mir etwas leid unter den beiden Vorgesetzten. Muss ja wirklich eine unangenehme Situation sein, gleich mit zweien auf so engem Raum zusammen sein zu müssen, wenn man den Abstand sonst gewöhnt ist. Schön jedenfalls, wie sensibel Hornblower hier wieder auf ihn eingegangen ist, um ihn nicht zu beschämen. :smile:


    Es liest sich schon gleich ganz spannend, wobei ich es auch etwas seltsam finde, dass der Schauplatz eine enge Kutsche ist. :breitgrins:


  • Aldawen und ich lesen gemeinsam nun diesen 7. Teil und ich bin nun auf Seite 52 vorgedrungen.


    Ich bin zwar schon viel weiter, aber dadurch, daß ich die Bände schon zigfach genossen habe, lese ich natürlich auch nicht mehr wirklich Wort für Wort. Laß Dich also keinesfalls hetzen, ich bleibe an Deiner Seite :zwinker:



    Allerdings ist seine Verletzung ja furchtbar und bedeutet doch sicher das Ende seiner Karriere, falls er überlebt, oder? :sauer:


    Nun ja, Kapitäne mit Holzbein kommen zwar vielleicht in Piratenfilmen ganz gut, aber für einen Kriegseinsatz bei der Royal Navy ist das eher hinderlich, das stimmt.



    Die Briten setzten in dieser Schlacht einen Brander ein. So ganz konnte ich den Vorgang nicht nachvollziehen. Es war ein brennendes Schiff, um damit die feindlichen Schiffe in Brand zu setzen, richtig? Aber was passierte mit der kleinen Besatzung, die es doch hatte, wenn ich das richtig gelesen habe. Wurde das Schiff bei dem Vorgang nicht selbst ganz zerstört?


    Ja, wird es. Man nimmt dafür – sofern möglich – ein Schiff, das sowieso kurz vor dem Abwracken steht. Dann bleibt eine kleine Besatzung an Bord, um dafür zu sorgen, daß der Brander die richtige Richtung nimmt und wird, so lange wie möglich, wenn auch in sicherem Abstand, von einem weiteren Schiff begleitet. Sobald Strömung, Windverhältnisse und Abstand zum Ziel gewährleisten, daß der Brander dieses erreicht, verläßt die Mannschaft das Schiff, dafür wird bspw. ein Beiboot schon fertig zum Absetzen mitgeführt, mit dem man dann zu dem Begleitschiff der eigenen Flotte zurückpullt.



    Hornblower ist ganz schön eifersüchtig, er freut sich ja fast darüber, dass Leighton sterben könnte und Barbara dann für ihn frei wäre. So böse Gedanken ist man ja von ihm fast nicht gewöhnt. :zwinker:


    Ja, ganz ungewohnte Züge an Hornblower. Aber die Umstände erklären es natürlich recht gut. Zum einen liebt er Maria nicht gerade überschwenglich, Lady Barbara dagegen schon. Leighton ist (oder vielleicht auch war) ein Idiot, der als Admiral sowieso eine Fehlbesetzung ist. Und dann hat Hornblower auch gerade keine echte Ablenkung von solchen Gedanken. Es ist aber auch eine Krux :zwinker:



    Dass er eine erlaubte Kriegslist angewendet hatte, ist den Franzosen ja ziemlich egal. Wobei ich finde, dass eine erlaubte List ja schon fast wie ein Widerspruch klingt.


    Eine List war es schon, weil die Franzosen nicht ahnen konnten, daß die Flagge nicht echt war. Das ganze hat ja auch nur funktioniert, weil die Sutherland ursprünglich ein holländisches Schiff war, also durchaus von einer „befreundeten“ Nation an Frankreich überstellt sein konnte. Ein in England gebautes Linienschiff wäre hier aufgefallen.



    Gab es denn eine ganze Auflistung von erlaubter und nicht erlaubter List?


    Wohl eher nicht, aber Erfahrungswerte und so etwas wie Gentlemen's Agreements. Das ist im Grunde nicht soviel anders als beim Ehrenwort. Heutzutage fällt uns die Vorstellung schwer, aber wie ich schon mal gesagt hatte: Die Massenarmee als quasi komplette Aushebung aller wehrtauglichen Jahrgänge ist erst eine „Erfindung“ der Französischen Revolution, vorher standen sich hier vergleichsweise kleine Gruppen von Spezialisten gegenüber, die die Kriege geführt haben. Man konnte davon ausgehen, daß jede Seite solche Tricks kannte und sie anwandte und deshalb hat man sie auch nicht gegeneinander aufgerechnet. Napoleon tut das hier ja auch nur, weil er von anderen Problemen wie bspw. gegen Wellington ablenken muß. Das ist nicht gut für die Motivation dieser zusammengewürfelten Truppen.



    Brown finde ich sehr sympathisch. Er tat mir etwas leid unter den beiden Vorgesetzten. Muss ja wirklich eine unangenehme Situation sein, gleich mit zweien auf so engem Raum zusammen sein zu müssen, wenn man den Abstand sonst gewöhnt ist. Schön jedenfalls, wie sensibel Hornblower hier wieder auf ihn eingegangen ist, um ihn nicht zu beschämen. :smile:


    Ja, ich mag Brown auch sehr gerne. Hornblower beweist hier auch mal wieder, auch wenn er sich selbst keine Rechenschaft darüber ablegt, warum seine Leute ihn so lieben. Die Rücksicht, die er auf Browns schwierige Lage als einziger Matrose mit zwei Offizieren nimmt, wird Brown schon sehr genau registrieren, auch wenn dieser sich selbst genauso wenig Rechenschaft darüber ablegt wie Hornblower, was das in ihm auslöst (außer der unmittelbaren Erleichterung, nicht ständig beobachtet zu werden).



    Es liest sich schon gleich ganz spannend, wobei ich es auch etwas seltsam finde, dass der Schauplatz eine enge Kutsche ist. :breitgrins:


    Richtige Schiffe sind hier Mangelware, das hatte ich Dir ja schon gesagt. Deshalb mag ich den Band ja auch weniger :zwinker:


  • Sobald Strömung, Windverhältnisse und Abstand zum Ziel gewährleisten, daß der Brander dieses erreicht, verläßt die Mannschaft das Schiff, dafür wird bspw. ein Beiboot schon fertig zum Absetzen mitgeführt, mit dem man dann zu dem Begleitschiff der eigenen Flotte zurückpullt.


    Ah, ok, so in der Art hätte ich es zwar schon auch vermutet, aber da ich das Schicksal der vorher noch genannten Besatzung nicht mitbekommen habe, habe ich schon fast befürchtet, es hätte ein Selbstmordkommando gegeben, auch wenn ich mir das eigentlich schwer vorstellen konnte, bzw. die Seeleute hätten springen und sich irgendwie selbst retten müssen, was sicher nicht für jeden gut ausgegangen wäre, besonders, wenn man nicht schwimmen konnte.



    Eine List war es schon, weil die Franzosen nicht ahnen konnten, daß die Flagge nicht echt war. Das ganze hat ja auch nur funktioniert, weil die Sutherland ursprünglich ein holländisches Schiff war, also durchaus von einer „befreundeten“ Nation an Frankreich überstellt sein konnte. Ein in England gebautes Linienschiff wäre hier aufgefallen.


    Aha, das ist also fast schon eine Doppel-List. :zwinker:



    Man konnte davon ausgehen, daß jede Seite solche Tricks kannte und sie anwandte und deshalb hat man sie auch nicht gegeneinander aufgerechnet.


    Ach so. Im Vergleich mit dem Ehrenwort ist mir das jetzt viel verständlicher. Es geht also nicht um die genaue Art der List, sondern darum, dass man sich gegenseitig derartige Täuschungen ohne Konsequenzen zubilligt. Hmmm, Napoleon hat dann ja quasi ein Ehrenwort gebrochen (um das mal vereinfacht zu vergleichen) ....


  • Hmmm, Napoleon hat dann ja quasi ein Ehrenwort gebrochen (um das mal vereinfacht zu vergleichen) ....


    Sozusagen, und entsprechend groß wäre oder ist die Empörung, wenn es bekannt wird. Die tatsächlichen Umstände kann und darf der Kaiser also gar nicht an die Öffentlichkeit dringen lassen, dann steht er ziemlich schlecht da.

  • Mittlerweile bin ich auf Seite 114 und sehr erleichtert, dass es Bush wieder recht gut geht. Allerdings mache ich mir schon auch Sorgen, wie er sich wohl im weiteren Verlauf noch fühlen wird. Bestimmt nutzlos und das kann ja ganz schön auf die Psyche gehen (aber was mache ich mir Gedanken, noch sind sie ja nicht in Sicherheit und wer weiß, ob er die Flucht insgesamt überhaupt überlebt)


    Die Flucht aus der Kutsche war jedenfalls sehr spannend und was noch dazu kam: sie fand auf dem Wasser statt, :breitgrins: auch wenn es nur ein kleines Boot war. Allerdings, so im Dunklen zwischen Stromschnellen zu kreisen, stelle ich mir nicht gerade sehr angenehm vor und ich war dann doch froh, als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten.


    Lachen musste ich, als sie den Oberst überwältigten und knebelten (S. 66) und Hornblower dachte: Einen kurzen Augenblick fragte sich Hornblower, ob der Mann wohl ersticken werde, bevor man ihn fand, doch stellte er fest, dass ihm das im Grunde genommen gänzlich gleichgültig war. Die persönlichen Adjutanten Bonapartes mussten bei der Ausführen ihrer Aufträge solcher Unannehmlichkeiten gewärtig sein. :lachen: Tödliche Gefahr vor Augen hatte Hornblower ja schon öfter mal, aber die kommende Erschießung bringt noch einmal ein paar ganz neue Philosophien bei ihm hervor. :zwinker:


    Mit dem Haus, das sie dann aufsuchen, haben sie ja einen Glücksgriff getan. Dort kann jemand Napoleon ja so gar nicht leiden und sie können sich mal richtig schön auskurieren und entspannen. Wobei hier, glaube ich, Brown am meisten Spaß hatte, denn er musste sich nicht wie Bush mit Whist abquälen und litt nicht unter dem Eingesperrtsein, wie Hornblower. Dieser ist ja ganz schön grantig geworden mit der Zeit, aber ich kann es auch verstehen, denn dieses Nichtstun liegt ihm eben nicht. Eine blöde Situation ist natürlich, dass er für tot gehalten wird. Wenn er Napoleon entwischen kann und in die Heimat zurückkehrt, wird es sicher kompliziert, was die Konsequenzen und Regelungen bezüglich seiner Taten betrifft, oder? Oder ist es vielleicht ganz einfach, denn da er ja tot war, ist sicher jede Maßnahme hinfällig und man könnte sich einfach nur freuen, dass er noch lebt. :zwinker:


    Allerdings empfand ich die Fluchtpläne etwas widersprüchlich. Erst sagt der Graf, es sei gut, übers Wasser zu fliehen, da wegen des winterlichen Hochwassers die Ufer verödet sind, also die Gefahr der Entdeckung damit nicht so groß ist, nehme ich an. Und dann sagt er, sie können natürlich erst im Sommer, bzw. April losfahren, da vorher alles vereist ist. Hmmmm .... :gruebel:


    Wie auch immer, die Liebesszene, da gebe ich dir Recht, hätte man sich sparen können. Das wirkte irgendwie fehl am Platz.


    So, die nächste Kapitelüberschrift lautet: Die Ruhe endet. Dann geht es jetzt wohl los.

  • Hallo ihr beiden,


    ich traue mich nicht, eure Beiträge zu lesen - verratet ihr vieles über die Handlung? :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.


  • ich traue mich nicht, eure Beiträge zu lesen - verratet ihr vieles über die Handlung? :winken:


    Bislang betrifft das alles die erste Hälfte und wäre auch etwas, was ich in einem Kommentar in die Inhaltsangabe setzen würde. Über das grundsätzliche Ende kann sowieso kein Zweifel bestehen, schließlich folgen noch drei vollwertige Bände, also ist der Tod des Helden ausgeschlossen. Geisterkapitäne setzt die Royal Navy nicht ein :zwinker:


    [hr]



    Allerdings mache ich mir schon auch Sorgen, wie er sich wohl im weiteren Verlauf noch fühlen wird. Bestimmt nutzlos und das kann ja ganz schön auf die Psyche gehen (aber was mache ich mir Gedanken, noch sind sie ja nicht in Sicherheit und wer weiß, ob er die Flucht insgesamt überhaupt überlebt)


    Eben. Aber Bush ist auch ein robusterer Charakter als Hornblower, man könnte es vielleicht auch stoisch nennen. Und als Seeoffizier ist er Zeiten des Wartens und der Untätigkeit auch gewohnt. Da ihm zudem der rastlose Geist seines Vorgesetzten fehlt, kann er mit einer solchen Situation sicher besser umgehen als Hornblower.



    Tödliche Gefahr vor Augen hatte Hornblower ja schon öfter mal, aber die kommende Erschießung bringt noch einmal ein paar ganz neue Philosophien bei ihm hervor. :zwinker:


    Ja, die Szene gefällt mir auch immer wieder :breitgrins:



    Wobei hier, glaube ich, Brown am meisten Spaß hatte, denn er musste sich nicht wie Bush mit Whist abquälen und litt nicht unter dem Eingesperrtsein, wie Hornblower.


    Nicht nur deshalb. Brown ist ja auch ein schmucker Bursche und es gibt genügend junges, weibliches Personal :zwinker:



    Wenn er Napoleon entwischen kann und in die Heimat zurückkehrt, wird es sicher kompliziert, was die Konsequenzen und Regelungen bezüglich seiner Taten betrifft, oder?


    Nein, ausnahmsweise ist das mal eine relativ einfache Situation, weil die Öffentlichkeit in England einen solchen Offizier natürlich feiern würde. Klar, ihm droht dann immer noch Kriegsgericht, weil seine Kapitulation mit der Sutherland untersucht werden muß, das bleibt ein Unsicherheitsfaktor. Aber auch ein solches Gremium tut sich vermutlich schwer, einen gefeierten Kriegshelden einfach so zu verurteilen. Eine geglückte Flucht aus Frankreich kann Hornblowers Position also eigentlich nur verbessern. Und Napoleon hat dazu noch die Häme, weil damit für alle Welt deutlich wird, daß hinsichtlich von Hornblowers Tod gelogen wurde. Würde den Kaiser sicher auch nicht freuen :breitgrins:



    Allerdings empfand ich die Fluchtpläne etwas widersprüchlich. Erst sagt der Graf, es sei gut, übers Wasser zu fliehen, da wegen des winterlichen Hochwassers die Ufer verödet sind, also die Gefahr der Entdeckung damit nicht so groß ist, nehme ich an. Und dann sagt er, sie können natürlich erst im Sommer, bzw. April losfahren, da vorher alles vereist ist. Hmmmm .... :gruebel:


    Naja, wie das so ist. Erst fällt dem Grafen ein, daß das im Winter so ist (was für die Flucht ja eigentlich gut wäre), und beim Weiterreden fällt ihm dann aber ein, was alles dagegen spricht. Wie oft entwicklen sich solche Gedankengänge nicht dadurch, daß man sie nicht nur denkt, sondern tatsächlich ausspricht? Mir passiert das oft, daher kann ich die Situation hier gut nachvollziehen.


  • Nicht nur deshalb. Brown ist ja auch ein schmucker Bursche und es gibt genügend junges, weibliches Personal :zwinker:


    Da hast du auch wieder Recht. So wie es beschrieben wurde, hatte er sich ja richtig gut auf dem Hof eingelebt. Und die Sprache kann er ja auch schon. Vielleicht bleibt er ja dort. :breitgrins:



    ... Aber auch ein solches Gremium tut sich vermutlich schwer, einen gefeierten Kriegshelden einfach so zu verurteilen. Eine geglückte Flucht aus Frankreich kann Hornblowers Position also eigentlich nur verbessern. Und Napoleon hat dazu noch die Häme, weil damit für alle Welt deutlich wird, daß hinsichtlich von Hornblowers Tod gelogen wurde. Würde den Kaiser sicher auch nicht freuen :breitgrins:


    Das klingt gut. Ich habe schon überlegt, ob er anstatt nach Hause, sich nicht vielleicht besser in ein anderes Land absetzen sollte, bevor er am Ende doch noch vor Gericht muss, weil irgendein Gesetz dies noch nachträglich fordert. Aber dann müsste die Reihe natürlich anders fortgesetzt werden. :zwinker:



    Naja, wie das so ist. Erst fällt dem Grafen ein, daß das im Winter so ist (was für die Flucht ja eigentlich gut wäre), und beim Weiterreden fällt ihm dann aber ein, was alles dagegen spricht. Wie oft entwicklen sich solche Gedankengänge nicht dadurch, daß man sie nicht nur denkt, sondern tatsächlich ausspricht? Mir passiert das oft, daher kann ich die Situation hier gut nachvollziehen.


    Ah, Ok, das kann ich auch nachvollziehen. Dann macht sein Gerede auch Sinn. Ich war irritiert, weil ich dachte, der Graf wüsste genau, wovon er spricht und habe den Sinn dieses Plans deshalb nicht ganz verstanden. :breitgrins:

  • Bislang betrifft das alles die erste Hälfte und wäre auch etwas, was ich in einem Kommentar in die Inhaltsangabe setzen würde. Über das grundsätzliche Ende kann sowieso kein Zweifel bestehen, schließlich folgen noch drei vollwertige Bände, also ist der Tod des Helden ausgeschlossen. Geisterkapitäne setzt die Royal Navy nicht ein :zwinker:


    Die Handlung besteht für Dich nur aus Leben und Sterben des Hauptcharakters? :breitgrins:


    Aber ok, ich werde die Beiträge wohl eher nicht lesen. Wolltet ihr das nicht lieber zu den Leserunden verschieben, die Ausführlichkeit eurer Diskussion spricht doch eigentlich ganz dafür und ihr müsstet euch nicht um etwaige Spoilermarkierungen kümmern? :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.


  • Wolltet ihr das nicht lieber zu den Leserunden verschieben, die Ausführlichkeit eurer Diskussion spricht doch eigentlich ganz dafür und ihr müsstet euch nicht um etwaige Spoilermarkierungen kümmern? :winken:


    Von mir aus gerne. Ich habe zwar schon extra die Seitenzahlen dazu geschrieben und würde bei evtl. vorkommenden Überraschungen natürlich auch Spoiler setzen, aber da die Handlung an sich ja schon eher knapp erzählt ist, würden wir uns wohl nur noch in Spoilern unterhalten, wenn man den grundsätzlichen Fortgang Ereignisse nicht erwähnen wollte.

  • Nachtrag, weil es mir eben aufgefallen ist: die Hornblower-Bücher sind die bisher einzigen Bücher, bei denen mir das Wie, also die Beschreibungen von Hornblowers Gedanken und Handlungen und das ganze Drumherum wichtiger sind, als eine überraschende Handlung selbst (abgesehen davon, dass die Handlung jeweils als komplette kurze Inhaltsangabe im Klappentext steht. :rollen: ). Ich kenne es von mir bisher nur so, dass ich nie, aber auch nie etwas von den Geschehnissen im voraus wissen will, deshalb sogar Klappentexte in der Regel nicht mehr lese, aber hier habe ich es sogar getan und weiß grob schon, was passiert, aber es macht mir nichts aus. Das Wie und Warum reicht mir hier für die Spannung völlig aus. Und das finde ich gerade sehr überraschend und interessant. Woran das liegt, kann ich gar nicht sagen. :schulterzuck:


  • Die Handlung besteht für Dich nur aus Leben und Sterben des Hauptcharakters? :breitgrins:


    Ohne das eine und/oder das andere wäre das ganze Buch ziemlich überflüssig :breitgrins:



    Aber ok, ich werde die Beiträge wohl eher nicht lesen. Wolltet ihr das nicht lieber zu den Leserunden verschieben, die Ausführlichkeit eurer Diskussion spricht doch eigentlich ganz dafür und ihr müsstet euch nicht um etwaige Spoilermarkierungen kümmern? :winken:


    Wie gesagt, bislang steht da nichts, was ich nicht auch in einem Kommentar schreiben würde, um einen Teil des Inhalts wiederzugeben. Und konsequenterweise müßte ich dann auch noch die Threads zu den bisherigen Bänden auseinanderpflücken :ohnmacht: Ich denk noch mal zwei, drei Stunden drüber nach :zwinker:




    Nachtrag, weil es mir eben aufgefallen ist: die Hornblower-Bücher sind die bisher einzigen Bücher, bei denen mir das Wie, also die Beschreibungen von Hornblowers Gedanken und Handlungen und das ganze Drumherum wichtiger sind, als eine überraschende Handlung selbst (abgesehen davon, dass die Handlung jeweils als komplette kurze Inhaltsangabe im Klappentext steht. :rollen: ). (...) Woran das liegt, kann ich gar nicht sagen. :schulterzuck:


    Ich kann das gut nachvollziehen, ich finde sie auch bei jedem Lesen wieder spannend, obwohl ich sie schon längst rauf und runter kenne. Allerdings habe ich mich auch noch nie gefragt, warum das so ist :gruebel: Ob das mit Foresters nüchternem Stil zusammenhängt?

  • Ne, macht ruhig - war nur ein Gedanke von mir (ich werde eure Diskussion trotzdem nicht verfolgen, weil ich Angst habe, zu viel mitzubekommen :breitgrins: )

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.


  • Ich kann das gut nachvollziehen, ich finde sie auch bei jedem Lesen wieder spannend, obwohl ich sie schon längst rauf und runter kenne. Allerdings habe ich mich auch noch nie gefragt, warum das so ist :gruebel: Ob das mit Foresters nüchternem Stil zusammenhängt?


    Das könnte sein. Dieser eher unaufgeregte Stil vermittelt irgendwie eine Sicherheit, finde ich (und damit ist es ja fast egal, ob man im Prinzip schon weiß, was grob passiert) und man konzentriert, bzw. interessiert sich dann vielleicht mehr für den Weg als für das Ziel. Warum diese manchmal auf mich sogar distanziert wirkenden Beschreibungen dabei aber sogar in Einzelnen Spannung erzeugen, ist mir trotzdem ein Rätsel.


    So, ich bin nun auf Seite 163 und die Art und Weise, wie er zu einem Schiff kommt, ist ja mal wieder einfach genial. :bang: :breitgrins: Als er das englische Schiff erkannte, war mir fast klar, dass er das nicht einfach so stehen lassen wird und auch die Gefangenen würde er sicher nicht einfach übergehen. Da ahnte ich schon, dass er einen seiner tollen Pläne aushecken wird.

    Was für ein Draufgänger er doch geworden ist. :breitgrins:


    Dieses Buch spielt zwar nicht auf dem Wasser, aber Hornblower macht hier einige Entwicklungen durch, die auch toll zu lesen sind, finde ich. Nicht nur sein für ihn selbst so erstaunlich furchtloses Draufgängertum, auch das Erleben der Kameradschaft, wie er es hier kennenlernte, hat mich für ihn doch sehr gefreut, nachdem es für ihn ja immer selbstverständlich war (und wir ihn bisher ja nicht anders kannten), sich vor anderen Menschen zurückzuziehen. Passend aber wieder, dass er es dann doch zu theatralisch fände , mit ihnen gemeinsam auf dem nackten Boden zu schlafen. :breitgrins: Aber seine plötzlichen Ausbrüche, bei denen er sich von niemandem von seinem Tun abbringen lässt, wie hier beim vorzeitigen Passieren der Stadt, finde ich immer wieder mal erschreckend, auch wenn gerade diese ja meist sehr erfolgreich sind. In dem Moment kann man dann aber nur noch die Luft anhalten, bis er die Aktion durchgezogen hat.


    Schön ist natürlich wieder, dass er sich schon Gedanken über die Beförderung seiner beiden Kameraden macht, auch für den Fall, dass er selbst vor das Kriegsgericht kommt. Dafür in so einer befürchteten Lage immer wieder Gedanken für die anderen frei zu haben, ist wirklich nobel.


    So und nun geht's ab zum Endspurt. Ich bin gespannt, wie er nun heimkommt!


  • So, ich bin nun auf Seite 163 und die Art und Weise, wie er zu einem Schiff kommt, ist ja mal wieder einfach genial. :bang: :breitgrins:


    Eine typische Hornblower-Aktion eben. Wer rechnet denn auch mit so etwas, jedenfalls auf Seiten der Franzosen :breitgrins:



    auch das Erleben der Kameradschaft, wie er es hier kennenlernte, hat mich für ihn doch sehr gefreut, nachdem es für ihn ja immer selbstverständlich war (und wir ihn bisher ja nicht anders kannten), sich vor anderen Menschen zurückzuziehen.


    Wobei die Distanz ja trotz allem groß bleibt, nicht nur wegen solcher „Kleinigkeiten“ wie dem Schlafplatz. Vor allem Brown würde sich unter seinesgleichen schon deutlich anders benehmen. Aber es ist schon etwas anderes, intimeres, als es auf der Sutherland gewesen ist, das stimmt natürlich.



    Schön ist natürlich wieder, dass er sich schon Gedanken über die Beförderung seiner beiden Kameraden macht, auch für den Fall, dass er selbst vor das Kriegsgericht kommt. Dafür in so einer befürchteten Lage immer wieder Gedanken für die anderen frei zu haben, ist wirklich nobel.


    Ja, da erkennt man ihn direkt wieder. Andere Kommandanten würde an ganz andere Dinge und ausschließlich an die eigene Karriere denken, nicht so unser Horny.

  • Ich bin seit dem Wochenende fertig und freu mich jetzt schon auf den nächsten Band. :smile: Allerdings habe ich auch in Erinnerung, Aldawen, dass du mal gesagt hast, irgendwann nach hinten raus, bei den späteren Bänden, wird die Reihe eher anders?


    Die traurige Nachricht


    Der letzte gefährlich Weg in die Freiheit war dann nochmal gut spannend und vor allem endlich wieder auf vertrautem Untergrund. :zwinker: Die Szenen auf einem Schiff sind doch immer noch die schönsten. Und natürlich sieht er es als nichts Besonderes an, alleine die Kanonen zu bedienen und kommt wieder nicht auf die Idee, dass er eine ganz besondere Leistung vollbracht hat, für die ihn andere feiern. Manchmal könnte ich ihn einfach schütteln.


    Die Freude über seine Auszeichnungen und das Vermögen verpufft ja leider auch sehr schnell, wo es ihm doch so gegönnt wäre, sich über den Erfolg einfach mal richtig zu freuen. Aber er kann einfach nicht aus seiner Haut und fühlt sich auch noch unwohl, obwohl er jetzt endlich ganz gut ausgesorgt hat. Das ist doch wieder typisch. Nach so vielen Jahren sollte er doch endlich mal erkannt haben, dass er das alles wert ist. *seufz".


    Aber ich verstehe auch den bitteren Beigeschmack, da es ja offensichtlich auch politisch genutzt wurde (wenn ich auch die Zusammenhänge auf den paar wenigen Seiten leider nicht so ganz verstanden habe :redface: und ich den König mehr als seltsam fand ). Und ganz ehrlich will ich Hornblower aber auch gar nicht anders haben. Einen eitlen, raffgierigen und nach Macht strebenden Hornblower kann ich mir gar nicht vorstellen und seine differenzierte Meinung über die Oberen und sein Zwiespalt zwischen erstrebten Zielen/Erfolg und dem dagegen bescheidenen Charakter, der nicht gerne in der Öffentlichkeit steht, macht ihn halt einfach aus. Trotzdem sollte er auch einfach mal sich freuen über all die Ehrungen und Sympathiebezeugungen!!!


    Mir hat dieser Teil auch gut gefallen, wenn er auch größtenteils nicht die mitreißende Atmosphäre auf See hatte und deshalb nicht ganz mit den anderen Büchern mithalten konnte.


  • Ich bin seit dem Wochenende fertig und freu mich jetzt schon auf den nächsten Band. :smile: Allerdings habe ich auch in Erinnerung, Aldawen, dass du mal gesagt hast, irgendwann nach hinten raus, bei den späteren Bänden, wird die Reihe eher anders?


    Band 8, Der Kommodore, spielt in der Ostsee, da ist Hornblower – wie sich aus dem Titel schon ergibt – mit einem kleinen Geschwader unterwegs. Hat zwar auch einiges an Landanteilen, aber wenigstens Küste und die Schiffe werden auch gebraucht. Die Bände 9 und 10 fand ich auch immer schwächer, weil er da in der Hierarchie einfach zu hoch ist. Ein einfacher Fregattenkapitän oder selbst noch der Kapitän eines Linienschiffes hat eben doch ein paar andere Aufgaben als jemand kurz vor oder im Admiralsrang.


    Soso, treten willst Du ihn. Na, ob er sich das zu Herzen nimmt? :zwinker:



    Aber ich verstehe auch den bitteren Beigeschmack, da es ja offensichtlich auch politisch genutzt wurde (wenn ich auch die Zusammenhänge auf den paar wenigen Seiten leider nicht so ganz verstanden habe :redface: und ich den König mehr als seltsam fand ).


    König George IV. soll er erst noch werden, noch ist er Prinzregent in Vertretung seines Vaters, bekannt für Spielschulden und einen mit „ausschweifend“ nur unzureichend beschriebenen Lebenswandel. Schon allein das kommt in Kriegszeiten, wo die Bevölkerung trotz eines für England nicht ungünstigen Kriegsverlaufs den Gürtel deutlich enger schnallen muß, nicht besonders gut. Wir befinden uns hier in einer Zeit der Streiks und der Maschinenstürmer, weil es den Arbeitern so schlecht ging. Dazu kommen die politischen Geplänkel zwischen Whigs und Tories, die auch nicht immer an der Realpolitik orientiert waren. Da treffen innenpolitische Probleme auf äußere Kriegsanstrengung, und England hat nicht allzu viele Verbündete gegen Bonaparte, das ist nach all den Jahren schon eine erhebliche Belastung, nicht nur, aber auch des Staatsbudgets.


  • Band 8, Der Kommodore, spielt in der Ostsee, da ist Hornblower – wie sich aus dem Titel schon ergibt – mit einem kleinen Geschwader unterwegs. Hat zwar auch einiges an Landanteilen, aber wenigstens Küste und die Schiffe werden auch gebraucht. Die Bände 9 und 10 fand ich auch immer schwächer, weil er da in der Hierarchie einfach zu hoch ist.


    Den 8. Band lese ich auf jeden Fall noch und wenn ich den 9. anfange, sehe ich ja, ob es mir liegt oder nicht. Unsere Bücherei hat ja alle 11. Lohnt sich den das 11. Buch mit den gemischten Geschichten?



    König George IV. soll er erst noch werden, noch ist er Prinzregent in Vertretung seines Vaters ...


    Ähm, ja, stimmt. Danke für deine Erklärung. :winken: Auf jeden Fall hat der Autor den Charakter gleich gut rübergebracht. :rollen:


    So langsam kann ich dann ja mal nach der nächsten Reihe Ausschau halten. :zwinker: Patrick O'Brian hattest du mir mal genannt. Allerdings gibt es in unserer Bib nur 9 Teile, was mir nicht gerade sehr vollständig erscheint, wenn ich bei Amazon vergleiche. Also muss ich mal genau schauen, was sie haben, ich hoffe, es sind die ersten 9 und nicht irgendein Mix. :rollen: Richard Woodman, was du mir auch genannt hattest, haben sie gar nicht.


  • Lohnt sich den das 11. Buch mit den gemischten Geschichten?


    Für einen Fan schon :breitgrins:



    So langsam kann ich dann ja mal nach der nächsten Reihe Ausschau halten. :zwinker: Patrick O'Brian hattest du mir mal genannt. Allerdings gibt es in unserer Bib nur 9 Teile, was mir nicht gerade sehr vollständig erscheint, wenn ich bei Amazon vergleiche.


    Nein, das ist es auch nicht. Auf Deutsch gibt es 20 Bände, nur der letzte ist nicht übersetzt, aber den hat POB wohl auch sowieso nicht fertig schreiben können.



    Also muss ich mal genau schauen, was sie haben, ich hoffe, es sind die ersten 9 und nicht irgendein Mix. :rollen: Richard Woodman, was du mir auch genannt hattest, haben sie gar nicht.


    Das würde mich auch wundern. Hm, ansonsten wäre noch von Alexander Kent die Bolitho-Reihe zu nennen, die hat Ullstein zumindest in den letzten Jahren immer noch mal wieder neu aufgelegt, daher könnten sie sich in eine Bib verirrt haben. Oder von Dudley Pope die Ramage-Reihe, die ist aber auch schon älter und oop. Oder schau mal, ob sie Paul Quincys Turner-Reihe haben, das sind bislang fünf Bände, der erste heißt Schwarze Flaggen – Rote Segel, die übrigen Titel sind genauso strukturiert und ähnlich alber (findet auch der Autor :zwinker: ).

  • Für einen Fan schon :breitgrins:


    *dieseFrageumgehendindenBereichfürüberflüssigeFragenverschieb*



    Oder schau mal, ob sie Paul Quincys Turner-Reihe haben, das sind bislang fünf Bände, der erste heißt Schwarze Flaggen – Rote Segel, die übrigen Titel sind genauso strukturiert und ähnlich alber (findet auch der Autor :zwinker: ).


    *prust* diese Titel sind ja wirklich albern! :lachen:


    Unsere Bib hat nicht ein einziges Buch der anderen Reihen (da habe ich ja Glück gehabt, dass sie Hornblower vollständig haben).


    Aber wenigstens das erste von Patrick O'Brian ist da, auch wenn der Rest dann ja nicht vollständig ist (Nr. 2 fehlt, 3 ist da, 4 fehlt, 5 ist da ... und den Rest habe ich jetzt nicht kontrolliert. Den Sinn verstehe einer. Sie hätten ja wenigstens durchgängig bleiben können :rollen: ). So kann ich aber das erste wenigstens antesten und dann die in der Bib fehlenden irgendwie tauschen oder kaufen. Das wird dann erst mal die nächste Reihe werden, denke ich.


    Aber erst, wenn ich mit Hornblower durch bin. :smile: