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Titel: Japan
Autoren: Peter Göbel/Norberth Hormuth
Fotografie: Eberhard Grames
Meine Eindrücke:
Meine Ausgabe ist jedoch die nicht aktualisierte Ausgabe von 1998.
Ein Land das es so heute nicht mehr gibt, nicht nur das Erdbeben und die Katastrophe von Fukushima haben diese Veränderung eingeleutet. Sie beginnt schon im 19. Jahrhundert als sich Japan dem Westen öffnet. Noch heute es ist es gerade für Europäer sehr schwer diese Welt zu verstehen. Zu unterschiedlich sind Mentalitäten auf beiden Seiten und Japan erscheint einem als eine Welt wie auf einem Anderen Stern. Die Autoren und der Fotograf haben diese Welt eingefangen und versuchen die dem westlichen Leser nahe zu bringen. Auch sie blicken natürlich von außen auf eine Gesellschaft die ihre ganz eigenen Regeln hat die scheinbar so anders sind als unsere. Ich selbst finde Japan sehr faszinierend und tauche gerne in diese doch für mich fremde Welt ein. Dieser schöne Bildband enthält wirklich sehr reizvolle Bilder die mich persönlich sehr hm ja entspannt haben. Ich empfand sie als entspannend und irgendwie hat der Fototgraf es wohl auch versucht die Ruhe die auf jeden Bildern zum Teil zu sehen ist darin auch ein zu fangen. Auch die Bilder aus den Metropolen wie Tokyo haftet nichts hektisches an sich. Das macht das Anschauen sehr angenehm und zeigt sicher auch ein Bild der Stadt die man nicht unbedingt erwartet. Schön fand ich auch das die Autoren keine Klischees aufgreifen sondern einfach versuchen einen Einblick zu geben und dazu auch sehr schöne Bilder zu liefern. Die Texte sind informativ und man erfährt das Wesentliche. Schwerpunktmäßig durchaus auch für Touristen die Japan erkunden möchten. Nach der Lektüre hat man auf jeden Fall große Lust bekommen das Land zu besuchen und in diese Kultur ein zu tauchen. Es ist schon seltsam ein Buch in der Hand zu halten das vor einigen Jahren entstanden ist und Japan sich eben seit diesem Jahr in ein Land gewandelt hat das man als Tourist vorerst wohl eher meiden wird. Ich persönlich wollte eigentlich immer irgendwann nach Japan und das Land zur Gänze bereisen. Wer weiß ob ich das tatsächlich einmal in die Tat umsetzen kann. Eigentlich wäre es grade jetzt wichtig das auch der Tourismus das Land nicht verlässt.