In Rio steht ein Hofbräuhaus - Reisen auf fast alle Kontinente
Wigald Boning
gelesen von: Wigald Boning
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Klappentext:
Rio ist wie Gisele Bündchen mit Mundgeruch, auch Amish machen Kreuzfahrten und am Yukon trinkt man Menschenschnaps - diese und viele andere höchst interessante Erkenntnisse gewann Wigald Boning auf seinen vielen Reisen nach nah und fern. Er fliegt Außenloopings über den Atlantik, fährt mit bekifften Taxifahrern durch Gambia und trinkt Tee mit afghanischen Dorfältesten - und er kommentiert diese skurrilen und bewegenden Begegnungen auf gewohnt trockene Art.
Meine Meinung:
Gähnend langweilig, zusammenhangslos und ein Versuch verzweifelt witzig zu sein.
Ich bin wirklich sehr enttäuscht von diesem Hörbuch. Mir kommt es so vor. als ob Herr Boning gebeten wurde innerhalb eines Monats ein Buch zu schreiben und dabei herausgekommen ist das. Es gibt keinen Zusammenhang zu den einzelnen Geschichten. Es ist einfach ein Sammelsurium, von wohl witzig gemeinten Anekdoten. Das meiste wird lieblos herunter geleiert und mit Wortwitzen gefüllt. Am nervigsten fand ich seine Erzählung von seiner Familientradition zu Silvester in eine Skihütte zu fahren. Das kann er ja gerne machen, aber von einer Art Reisebericht erwarte ich dann doch schon, dass man etwas aus anderen Ländern und von anderen Kulturen hört.