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Originaltitel: Cart and Cwidder
Moril, oder Osfameron Tanamoril, wie sein Vater mit einem Faible für lange Namen ihn vollständig getauft hat, ist das jüngste von drei Geschwistern, die als Musikanten durch die Lande Dalemarks ziehen. Dalemark ist geteilt, der freie Norden und der Süden, in dem jede Art von Regimekritik einen an den Galgen bringt. Die Familie und aktuell auch ein Gastjunge ziehen durch die Dörfer, verteilen Neuigkeiten und singen und spielen Lieder auf der Quidder (einer Art Laute). Als der Vater ermordet wird und die Mutter sich zu einer Ehe mit einem alten Verehrer entschließt, ziehen die Kinder alleine weiter und landen in den Wirren eines drohenden Krieges zwischen Nord- und Süddalemark.
Moril selber ist 11 Jahre alt und ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch auch ab diesem Alter schon ganz gut zu lesen ist. Die Geschichte ist einfach strukturiert und weist keine große Tiefe auf. Manche Probleme lösen sich ziemlich schnell wieder praktisch von alleine. Für Erwachsene ist die Geschichte durchaus auch lesbar, allerdings fand ich einige Dinge, die Moril rechts spät bemerkt schon ziemlich offensichtlich. Nur der Jones-typische Humor, den ich so schätze, kam hier leider höchstens am Rande vor. Der Rest des Dalemark-Quartetts steht aber trotzdem noch auf meiner Leseliste.
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[list type=decimal]
[li]Die Spielleute von Dalemark[/li]
[li]Die heiligen Inseln[/li]
[li]Der Fluss der Seelen[/li]
[li]Die Krone von Dalemark[/li]
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Angeblich kann man die ersten drei Bände in beliebiger Reihenfogle lesen, sollte aber unbedingt mit dem 4. enden.