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Klappentext:
Die Vergangenheit ist voller Geheimnisse. Manche davon sind tödlich.
Helen ist tot. Die Historikerin wurde ermordet. Ihre Freundin und Kollegin Faith ist zuteifst erschüttert. Als sie Helens Unterlagen durchsieht, findet sie einen Zettel mit kyrillischen Buchstaben. Die Spur führt in das Weißrussland des Zweiten Weltkriegs. Das Land, aus dem auch Faiths Familie stammt. Ihr Großvater war während des Krieges nach England geflohen.
Faith begibt sich auf die Spurensuche. Was geschah im Wald der toten Seelen?
Meine Meinung:
Titel und Cover haben mich sofort angesprochen, weil es eine düstere Geschichte versprach.
Diesbezüglich wurde ich nicht enttäuscht, die Geschichte war sehr packend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es in der Gegenwart um das Leben von Faith bestellt ist und wie die Vergangenheit diverser Charaktere aussieht.
Leider blieben die Charaktere zu einem großen Teil unbeleuchtet und nur wenige Eigenarten wurden aufgezeigt, sodass sie alles in allem sehr austauschbar erscheinen. Was passiert ist, hätte auch jedem anderen passieren können.
Zum anderen wurden einfach zu viele Handlungsstränge verfolgt und die Auflösung der Geschichte erscheint mir an den Haaren herbei gezogen.
Leider kann ich nur 
vergeben, obwohl ich den Anfang der Geschichte sehr vielversprechend fand.