Martha Grimes - Blinder Eifer

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 11.558 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Claudi.

  • So schnell geben wir nicht auf!
    Die Inspektor-Jury-Fans machen weiter mit
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    Inhalt laut Amazon:
    Der Tod kommt plötzlich und unerwartet. In der Kathedrale von Exeter bricht eine Stickerin zusammen. In der Londoner Tate Gallery stirbt eine ältere Dame. Und in den Ruinen der keltischen Wallanlage Old Sarum stürzt eine junge Amerikanerin in einen tiefen Schacht. Jedesmal lautet die Diagnose Herzversagen. Doch Inspektor Jury will nicht an einen Zufall glauben. Denn die drei Frauen verbindet ein mysteriöses Detail: Sie waren alle kurz vor ihrem Tod in Santa Fe. Während in London die Polizei und Jurys alter Freund Melrose Plant nach des Rätsels Lösung suchen, bricht Jury nach New Mexico auf. Immer mehr beschleicht ihn das dunkle Gefühl, daß hinter den heimtückischen Verbrechen ein ganz teuflischer Plan stecken könnte.


    Mitlesen wollen:
    Bianca
    Capesider
    Christie
    Saltanah


    Über weitere MitleserInnen würden wir uns freuen!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Oh toll, es gibt schon ein Topic für unsere Leserunde!! :klatschen:


    Ich hatte schon Angst, dass wir sie alle vergessen hätten! :entsetzt: :zwinker:


    Ich fange heute mit dem Buch an und freue mich schon darauf, mal wieder auf Richard Jury und Co. zu treffen!! :smile:


    Ich werde mir wohl auch wieder eine Personenliste machen, auch wenn ich im Moment eigentlich ein bisschen zu faul dafür bin, beim Lesen immer was aufzuschreiben! :redface: :zwinker:

  • Ich habe heute morgen vor dem Arbeiten zumindest die ersten dreißig Seiten gelesen: Wieder mal ist es Februar und ekliges Wetter in England. :breitgrins: Das hat mich zu der Erkenntnis gebracht, daß ich die Jury-Krimis lieber bei schlechtem Wetter lese, da ich es mir mit einer Tasse Tee ganz gemütlich auf der Couch machen kann. Geht es Euch auch so? :lesen:


    Der erste Mord ist bereits geschehen und auch die illustre Runde in Long Piddleton spielt bereits eine Rolle. :zwinker:


    Schön, wieder dort zu sein. :smile:

  • Habe zwar nur die nächsten zwanzig Seiten gelesen, hätte aber mal eine Frage: Den Vorgänger "Fremde Federn" habe ich ja enttäuscht beiseite gelegt...ist irgend etwas zwischen Jury und Jenny Kennington geschehen, das ich noch nicht weiß?


    Übrigens ist Macalvie dabei, der mir als Charakter eigentlich noch lieber als Jury ist. :klatschen:

  • Hallo zusammen,


    ganz richtig: so schnell geben wir Richard Jury nicht auf!!! :zwinker:
    Ich bin auch dabei und habe auch schon angefangen, aber nur die ersten 30 Seiten gelesen. Gleich lege ich mal richtig los, zum Glück habe ich noch zwei Tage Urlaub. Freut mich, dass Macalvie dabei ist, den mag ich auch gerne.
    Hmmm, so ganz kann ich mich nicht mehr erinnern, was mit Jennifer Kennington und Jury war. Das letzte, woran ich mich erinnere, ist die Szene, als Jury seinen Verlobungsring gekauft hat, aber das war im vorletzten Buch..... :redface:


    Viele Grüße
    christie

  • Ja, ja, da war was mit Jennifer Kennington, nur was? :redface: Ich meine mich zu erinnern, dass sie sich (wieder) näher gekommen waren, aber nix genaues weiß ich nicht.


    Nach 6 Kapiteln stehe ich dem Buch noch neutral bis leicht negativ gegenüber, fesseln konnte es mich bisher nicht. Nur Trevors Philosophierereien ganz am Anfang haben mir richtig gut gefallen. Die Einwohner Long Piddletons sind skurril wie immer, Jury ist weiterhin leicht depressiv und Macalvie bestimmt wie gewöhnlich. Irgendwie langweilt mich das zur Zeit etwas; ich hoffe, Grimes führt bald neue, interessante Figuren ein.


    Überrascht hat mich die enge Verbindung mit dem vorigen Buch, etwas ähnliches hatte Grimes doch noch nie gemacht? Allerdings finde ich das eher abschreckend, wenn man bedenkt, wie schlecht das vorige war.


    Übrigens wird es bei Krimi-Couch noch schlechter beurteilt als "Fremde Federn". :sauer:


    Einige Links:
    Old Sarum
    Exeter Cathedral
    Gemälde von Holman Hunt (Kap. 5: Eines der Gemälde, vor denen Fanny Hamilton starb.)

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Nach 12 Kapiteln dümpelt das Buch weiter vor sich hin. Auch das restliche Stammpersonal hatte seinen Auftritt, ohne eine Überraschung zu bieten: Sergeant "Krank" Wiggins, Carole-anne Palutski, Chief Superintendant Racer, Fiona Clingmore und nicht zuletzt Cyril sind genau so, wie wir sie schon seit vielen, vielen Büchern kennen. Entwicklung einer Figur? Nicht mit Martha Grimes!
    Hoffentlich passiert bald mal was. :rollen:


    Ihr merkt, ich bin genervt.
    Wie geht es euch?

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Huhu,


    es stimmt schon, es ist alles wie immer: alle Personen hatten ihren ersten Auftritt und viel passiert ist auch nicht aber irgendwie gefällt mir das diesmal ganz gut. Jury erscheint mir ein wenig unduldsam sowohl mit Macalvie als auch mit Wiggins. Den Fall bzw. die Fälle finde ich recht interessant, weil doch sehr ungewöhnlich. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, wie die drei Todesfälle miteinander in Verbindung stehen sollen, bzw. wie die Opfer ermordet wurden, so dass es jedesmal wie Herzversagen aussah.
    Martha Grimes knüpft hier nicht nur an den vorigen Fall an, sondern auch an den nachfolgenden. Das finde ich ganz gut gelungen und macht den Rahmen etwas realistischer als es bei Krimiserien sonst üblich ist. Kann sich übrigens jemand erinnern, in welchem Band Familie Cripps schon mal vorgekommen ist?

    Zitat von "Spoiler bis Kapitel 19"

    Martha Grimes macht das schon prima, wie sie die Handlungsstränge miteinander verknüpft. So dass der arme Wiggins aus Interesse an der "elektrischen" Mausefalle der Familie Cripps prompt einen Schlag bekommt und im Krankenhaus landet :autsch::totlach:


    Saltanah: danke für die Links, manches ist doch ganz hilfreich als Bild.


    Viele Grüße
    christie

  • Hallöchen,


    ich bin heute bis zum 10. Kapitel gekommen, und ich bin auch gelangweilt bis genervt vom Buch. Entweder ist Martha Grimes im Moment einfach nicht mein Ding, oder das Buch ist einfach langweilig! :rollen:


    Mir sind am Anfang des Buches einige sehr merkwürdige Formulierungen aufgefallen, zum Beispiel:


    "verharschter Schnee" (S. 22)
    "weidlich angeödet" (S. 23)


    Nie gehört!! :hm:


    Weiter geht's bei mir mit einem Satz auf S. 27 (in meiner Ausgabe):
    "Melrose hatte die Beziehung zwischen Vivian und seinem Freund Jury nie recht begriffen. Als Jury das erstemal in Long Piddleton gewesen war, mußte irgend etwas vorgefallen sein (argwöhnte er)."


    Ist denn im ersten Buch etwas zwischen Vivian und Jury vorgefallen? Ich hab's vergessen! :redface:


    Diese Listen, die in Long Pidd von den Einwohnern über diese angeblich zugezogene Familie erstellt werden, haben mich zu Tode genervt, weil ja erstmal nirgendwo erklärt wurde, was es damit überhaupt auf sich hat! :rollen:


    Dann besucht Jury Jenny Kennington in Stratford, und ich habe jedesmal, wenn Jenny Kennington auftaucht, das Problem, dass ich sie für so viel älter halte als Jury. Im Buch "Jury und der Kennington-Smaragd" hatte ich immer den Eindruck, dass Jenny Kennington schon eine ältere Dame ist. Aber das scheint ja irgendwie nicht ganz zu stimmen, oder? :confused:


    Das mit den drei Morden ist sehr ungewöhnlich.

    Zitat

    Alle drei Frauen starben angeblich an einem Herzinfarkt, und allen war vor ihrem Tod schlecht. Das ist aber auch schon alles, was auf einen Zusammenhang hindeutet, abgesehen von der Tatsache, dass sie alle in Santa Fe waren. Aber natürlich wird zwischen den 3 Todesfällen ein Zusammenhang bestehen, dafür kennen wir ja Martha Grimes! :zwinker:


    Jetzt muss ich nur noch herausfinden, woher ich Lady Cray und Frances Hamilton kenne, deren Neffe in Philadelphia ermordet wurde. Kam das zufällig im letzten Buch vor?? Wow, mein Gedächtnis war auch schonmal besser! :vogelzeigen:

  • Hallo liebe Leute,
    habe gerade etwas herumgesurft und würde gerne bei euch mitlesen. Habe Blinder Eifer schon lange in meinem SUB liegen und könnte heute abend damit anfangen. Kenne allerdings die Bücher aus der Reihe davor nicht? Ist das wohl schlimm?? Habe mal einen Jura-Roman gelesen, aber weiß momentan nicht mehr welchen.....
    Na dann, bis bald
    Claudi

  • Zitat von "Capesider"

    "verharschter Schnee" (S. 22)
    "weidlich angeödet" (S. 23)


    Verharschten Schnee kenne ich, das bedeutet, dass er so leicht überfroren ist und beim Drüberlaufen knirscht.


    Weidlich heißt so viel wie "ganz schön" ;)

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Claudi: Aber klaro kannst Du noch bei uns mitlesen, wir freuen uns über jeden Neuzugang! :klatschen:


    Hmm, ich war ja auch ein totalter Quereinsteiger beim Jury, habe damals mit Teil 4 angefangen. Funktionieren tut das auf jeden Fall, es kann nur sein, dass Du ein paar Seitenhiebe, die sich die Figuren untereinander geben, nicht verstehst.


    Valentine: Danke für die Worterklärungen. Davon habe ich in der Tat noch nie was gehört! :confused:

  • Huhu zusammen,


    schade, das Euch das Buch nicht gefällt. Könnte bei mir aber auch daran liegen, dass ich ein Buch mit dem ich gar nicht klarkam (Assassini von Thomas Gifford) für die Leserunde beiseite gelegt habe und einfach froh über die Abwechslung bin.
    Claudi: Herzlich willkommen in der Runde :winken:
    Capesider: Lady Cray tritt zum ersten Mal in "Inspektor Jury gerät unter Verdacht" auf. Sie ist die kleptomanisch veranlagte ältere Dame, die eine Weile in dem noblen Altenheim lebt, in dem auch der Großvater des Sohnes von Jurys ermordeter Freundin lebt (huch, versteht das irgendjemand? :entsetzt: ). In "Fremde Federn" taucht sie ebenfalls auf, als Mitbewohnerin und Freundin der in diesem Band soeben verstorbenen Frances Hamilton. Diese wiederum hatte sich Gedanken über den Tod ihres Neffen in den USA gemacht und dieses Verbrechen wird dann ja von Jury und Melrose und Wiggins aufgeklärt.


    Viele Grüße
    christie

  • Zitat von "christie"

    Capesider: Lady Cray tritt zum ersten Mal in "Inspektor Jury gerät unter Verdacht" auf. Sie ist die kleptomanisch veranlagte ältere Dame, die eine Weile in dem noblen Altenheim lebt, in dem auch der Großvater des Sohnes von Jurys ermordeter Freundin lebt (huch, versteht das irgendjemand? :entsetzt: ).


    Jaaa, das war es, danke!! :klatschen:


    Allerdings kann ich mich gerade gar nicht mehr daran erinnern, dass sie auch in "Fremde Federn" dabei war, aber bei diesem Buch habe ich ohnehin nicht viel kapiert! :redface: :zwinker:

  • Ich habe noch nicht allzuviel weiter gelesen, da ich gestern den ganzen Tag unterwegs war, aber: Daß alles altvertraut ist habe ich natürlich auch gemerkt. Allerdings fand ich das im Gegensatz zu Euch sehr positiv, es war ein "Nachhausekommen" und ich freue mich richtig aufs Weiterlesen. Ich glaube, eine längere Pause zwischen den Jurys war gut, so hatte ich wieder viel mehr Lust auf seine Fälle


    Gestern habe ich übrigens entdeckt, daß auch Jurys neuester Fall im TB zu haben ist. :breitgrins:

  • Claudi:
    Noch eine Mitleserin! Wie schön! :klatschen:


    Gestern und heute hatte ich kaum Zeit zum Lesen, daher bin ich nur wenig weitergekommen.


    Zitat von "Kap. 15"

    Aha, das "Standardwaisenmädchen" ist aufgetaucht. 13 Jahre alt, schon vorher elternlos, jetzt ist auch noch die große Schwester gestorben, die sich um das Mädchen gekümmert hatte. Ich wage die Voraussage, dass sie eine Außenseiterin ist, tapfer sehr gut alleine klarkommt, und ein Haustier (vorzugsweise Hund) als nächsten Vertrauten hat. Stimmt ihr mir zu? (Aber vielleicht werde ich ja auch überrascht.)


    Claudi:
    Eine solche Figur kommt in den meisten Jury-Büchern vor.


    Kapitel 19 bot eine riesige Überraschung:

    Zitat

    Sergeant Wiggins ist [size=18px]KRANK![/size] :entsetzt: Das hätte ich wirklich nicht erwartet! Obwohl: krank und krank; sein Einlieferungsgrund ist wirklich herrlich! :totlach: Und gut gefällt mir auch, dass es nicht genau erklärt wird, sondern man sich die Ursache selbst zusammenreimen muss.


    Ich lese weiterhin ziemlich gelangweilt weiter, wenn ich auch finde, dass es ein klein wenig interessanter geworden ist.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Zitat von "Bianca"

    Gestern habe ich übrigens entdeckt, daß auch Jurys neuester Fall im TB zu haben ist. :breitgrins:


    Stimmt, die habe ich auch schon öfters im Buchladen stehen sehen. Aber den letzten Teil habe ich ja als Mängelexemplar in Hardcover-Format ergattert, mein erster Jury im Hardcover!! :entsetzt:


    Ich bin heute bis zum Ende des 12. Kapitels vorgedrungen, und habe beim Lesen vor mich hin gegähnt! :redface:


    Was mich allerdings amüsiert hat war die schreckliche Familie Cribbs. Diesmal werden aber wirklich viele Verbindungen zu alten Jurys hergestellt. Familie Cribbs lernt man zum ersten Mal in "Jury sucht den Kennington-Smaragd" (Teil 3) kennen. Im Buch erfährt man, dass diese Begegnung 10 Jahre her ist. Somit zählt also jeder Jury-Fall 1 Jahr, das fand ich gut zu wissen! :zwinker:

  • Teil 1 beendet! (Hurra, die Hälfte habe ich geschafft.)


    Das Buch nervt! Mich zumindestens.
    Was mir sonst recht gut an den Grimes gefallen hat, nämlich die Nebenhandlungen, die zwar nichts mit dem Verbrechen zu tun haben, den Büchern aber ihre Atmosphäre geben, finde ich hier nur völlig belanglos.
    Plants Schneiderbesuch - who cares?
    Jury kauft keine Zigaretten, Plant hingegen erwirbt Süßigkeiten - ich sterbe vor Spannung! :rollen:


    Richtig ätzend fand ich

    Zitat von "Kap. 22"

    Melroses Besuch bei den Cripps.
    Ich habe ja schon öfters bemängelt, dass Grimes ihre Nebenpersonen offensichtlich nicht mag, und in deren Schilderung brutal vorgeht. An dieser Stelle übertrifft sie sich selbst. Über die Crippskinder denkt Melrose so: "Feelings were a waste", womit er meint, dass sie gefühllos sind. Ohne jedes (Mit-)gefühl ist er selbst, bzw. Grimes, die ihn als Sprachrohr benutzt. Wahrscheinlich findet sie ihre Darstellung witzig, bei mir löst sie Widerwillen gegen das Buch aus.
    Weiterhin nerven mich die ständigen Rückblicke auf die Kindheit von Jury durch die wohl Mitleid mit ihm hervorgerufen werden soll (der arme, der seine Eltern schon als Kind verloren hat. - Klar, ist sicher kein schönes Erlebnis gewesen, aber er hat immerhin mehrere Jahrzehnte Zeit gehabt, seine traumatische Kindheit zu verarbeiten. Und erst recht passt es nicht zu der Schilderung von den unendlich vielen Waisenkindern, die in jedem Buch auftauchen, wo sich das vom Leser erwartete Mitleid aber sehr in Grenzen hält. Da arbeitet Grimes mit sehr unterschiedlichem Maß.)
    Und als ob das nicht reichte fängt jetzt auch noch Melrose an, auf seiner Kindheit zu leiden :entsetzt: und depressive Züge aufzuweisen.


    Auf der einen Seite versucht Grimes ein slapstickhaftes Buch zu schreiben, andererseits will sie Tiefe in die psychologische Darstellung ausgesuchter Personen bringen, aber meiner Meinung nach versagt sie mit beiden Teilen kapital!


    Wenn sich im 2. Teil nicht noch ein Wunder tut, war das mein endgültig letzter Grimes.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Huhu,


    ich bin normalerweise kein Freund von Landschaftsbeschreibungen und schon gar kein Fan von der Wüste, aber Jury in Santa Fé und Umgebung hat mir gut gefallen.
    Meine Vermutung zum Fall:

    Zitat von "Spoiler"

    Bea (oder war es Gabe?) hat doch von dem Bild von Turner erzält, auf dem der Hund erst nachträglich eingeklebt wird. Melrose erinnert sich dann später wieder daran. Es könnte ein Hinweis darauf sein, dass einer der Todesfälle gar nichts mit den anderen beiden zu tun hat oder aber ein Mord nachträglich zur Vertuschung dazu kam.


    Hier noch ein Link zum Thema Santa Fé dort wird auch erklärt, was eine Adobewand ist. Ich war über diesen Begriff gestolpert, denn bisher kannte ich nur das Programm :breitgrins:


    Viele Grüße
    christie