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Emma Bennett sieht sich mit dem schlimmsten Trauma ihrer Kindheit konfrontiert: Zehn Jahre zuvor entdeckte sie an einem frostigen Wintertag in einem Graben die Leiche ihrer besten Freundin. Eine Frau wurde verhaftet, doch nun taucht ein Zeuge auf, der ihr umstrittenes Alibi nach all den Jahren bestätigt.
Kommissarin Vera Stanhope wurtde den Mordfall gerne lösen, doch das gestaltet sich unerwartet schiwerig: In dem Dörfchen Elvet findet sich kaum ein Einwohner, der kein Motiv gehabt hätte, die hbsche, verzogene und sehr gerissene Abigail zu töten.
Binnen kürzester Zeit ist die Atmosphäre vergiftet. Und Vera fragt sich: Haben die Dorfbewohner Angst vor dem Mörder oder vor ihrer eigenen, schuldbeladenen Vergangenheit?
Meine Meinung:
Vera Stanhope ist als Ermittlerin wirklich klasse. Sie arbeitet anders als andere Polizisten und verlässt sich oftmals auf ihr Bauchgefühl. Und sie hat ziemlich viele Eigenarten. Als Romanfigur fand ich sie genial, als realer Mensch wäre sie mir im Zweifelsfall nicht ganz so sympathisch gewesen.
Die Geschichte fand ich gut aufgezogen, weil Emma sich immer wieder daran erinnert, was sie damals mit ihrer besten Freundin Abigail erlebt hat und wie sie damals emotional zu ihr stand.
Auch von anderen Menschen aus dem Dorf wird nach und nach einiges erzählt, sodass immer neue Informationen zutage kommen.
Da ich leider nicht mehr ganz genau weiß, wie meine erste Bewertung ausgefallen ist, lasse ich sie in diesem Fall weg.