Sarah Crossan - Breathe

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    Die Wälder wurden gerodet, um landwirtschaftliche Fläche zu schaffen. Eine ständig wachsende Bevölkerung verlangte nach immer mehr Nahrung. Was sie der Welt damit antaten, wollten sie nicht wahrhaben. Den Schaden – verursacht durch Milliarden Tonnen Dünger und Pestizide – kann man nicht reparieren: der Sauerstoffgehalt der Luft liegt bei 6 %. Die Menschen zogen sich unter Kuppeln zurück und gründeten dort eine neue Gesellschaft. Doch auch im Ödland gibt es Leben und Menschen, die für die Auferstehung der Natur kämpfen.


    "Atmen ist ein Grundrecht, kein Privileg."


    Sarah Crossan entführt den Leser in eine zerstörte Welt. Gefangen unter Glas leben die Menschen in mehreren Zonen. Angefangen bei den Premiums in Zone 1, die sich extra Sauerstoff und ein beschauliches Leben leisten können, bis hin zu den Seconds in Zone 3, die am Rande der Existenz mit wenig Luft auskommen müssen. Leidenschaft oder Tanz sind nicht möglich, weil der Verbrauch an Sauerstoff zu hoch wäre. Ich hatte anfangs schnell das Gefühl, dass alles bereits gelesen zu haben. Die Schichtengesellschaft, Korruption und Lügen. Doch schnellt spinnt Crossan daraus ihre eigene Story vor einem Szenario, was wirklich typisch für diese Romane ist.


    Mit ihren Charakteren gibt sie Einblicke in die unterschiedlichsten Familien. Da gibt es Bea aus Zone 3, ein aufgeweckter Teenager mit dem Drang ihre Angehörigen aus der Armut zu retten. Ihren besten Freund Quinn aus Zone 1, ein Premium und Sohn des Generals, aber gut im Herzen. Alina, eine Kämpferin für Gerechtigkeit, die nur darauf wartet, zu den Rebellen zu kommen. Und dann die Gesellschaft draussen im Ödland, die mit wenigen Mitteln großartiges aufbaut.


    Ich war gefesselt von dem Buch und habe es regelrecht verschlungen. Es liest sich locker weg, steckt voller Wahrheiten, Humor und auch berührender Szenen. Natürlich geht es auch um die Liebe, doch es wirkt nie schnulzig. Das Ende hätte ich auch gut für einen Einzelband akzeptieren können. Aber natürlich bin ich froh, dass die Autorin die Geschichte fortführen wird. Der Ausblick bietet noch einiges an Stoff und Abenteuern, um Dystopie-Fans wie mir erneut ein paar spannende Lesestunden zu bescheren.


    5ratten

  • @Kati:Das hört sich ja toll an!
    Danke für die Rezi! :winken:
    Das Buch landet schon mal auf meiner imaginären Merkliste! :breitgrins:

  • Ich fands gar nicht toll :zwinker:

    Meine Rezi


    Eine Welt ohne Sauerstoff? Eine schreckliche Vorstellung, aber in dieser Geschichte zur Wirklichkeit geworden. Die Bäume abgeholzt, die Meere verunreinigt, ein Leben ist nur noch innerhalb von Kuppeln möglich. Und in diesen hat sich ein Klassensystem gebildet. Wohlhabende Menschen können sich mehr Sauerstoff leisten und dementsprechend mehr oder weniger tun und lassen was sie wollen. Wer nicht zur Elite der "Premiums" gehört, ist in seinen Handlungen ziemlich eingeschränkt. Rennen, tanzen, Sport treiben und so vieles mehr ist verboten, denn damit würde man zu viel Sauerstoff verbrauchen. Ausflüge außerhalb der Kuppel sind nur mit Sauerstoffflaschen möglich.


    Bea ist eine "Second" und damit von all diesen Privilegien ausgeschlossen. Durch ihre Freundschaft zu Quinn, dem Sohn eines ranghohen „Breathe“-Mitarbeiters, hat sie aber doch immer wieder Zugang zu diesem Leben und lernt hart, um den Aufstieg zu schaffen. Doch die Grenzen zwischen den Klassen sind starr und eine Verbesserung ihrer Lebensumstände somit nicht sehr wahrscheinlich.


    Dann ist da noch Alina, ebenfalls aus der Schicht der Seconds, aber ein völlig anderer Typ als Bea. Alina rebelliert gegen das System, sie arbeitet mit den Gegnern von Breathe zusammen, deren Ziel es ist, die Erde wieder bewohnbar zu machen und die Macht der Kuppelinhaber zu brechen.


    Auf einem Ausflug nach draußen kommen diese drei ungleichen Charaktere zusammen und mehr oder weniger notgedrungen machen sie sich gemeinsam auf die weitere Reise.


    Eine weitere Jugend-Dystopie, meiner Meinung nach aber keine, die man unbedingt gelesen haben muss. Die Figuren bleiben blass und stereotyp, sowohl die drei Hauptpersonen als auch sämtliche Nebencharaktere. Bei letzteren konnte ich teilweise nur den Kopf schütteln, so unglaubwürdig und wenig nachvollziehbar fand ich ihr Verhalten, zum Beispiel die Anführerin der Rebellen oder den Breathe-General. Aber nicht nur das, auch das ganze Setting der Geschichte überzeugte leider nicht. Im Nachwort steht, dass die Autorin sich bei der Beschreibung wissenschaftliche Hilfe und Bestätigung gesucht hat, davon ist aber nicht wirklich etwas zu merken. Die Beschreibung des Breathe-Systems, des Umsturzes und der ganzen Welt blieben mir zu unlogisch und farblos, ich konnte mich hier überhaupt nicht hineindenken.


    Die Handlung ist in sich abgeschlossen, allerdings wird es wohl auch hier eine Fortsetzung geben. Momentan kann ich mir nicht vorstellen, diese zu lesen, dazu konnte mich "Breathe" leider zu wenig begeistern.


    2ratten:marypipeshalbeprivatmaus:

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Ein zukünftig mögliches Szenario: Die Welt ist kaputt. Die Natur ist am Ende, es gibt kein ökologisches Gleichgewicht mehr. Bäume und Pflanzen, die zur natürlichen Sauerstoffproduktion notwendig sind, existieren nur noch strengstens gezüchtet - in der Kuppel - .
    Nach dem "Switch" ist nur noch ein Leben in der Kuppel möglich. Dort werden die Menschen mit künstlich hergestelltem Sauerstoff versorgt. Außerhalb der Kuppel gibt es nur noch das Ödland. Mit nur 6% Sauerstoff in der Atmosphäre kann dort niemand mehr überleben.


    Doch leider herrscht auch in der Kuppel keine Gleichberechtigung. Die Menschen leben in drei Zonen. Es gibt die bevorzugten Premium und die Seconds. Eine Zweiklassengesellschaft, in der die einen mehr als genug Sauerstoff bekommen, die anderen viel zu wenig. Und so rebellieren einige Menschen, denn es gibt Geheimnisse, die nicht aufgedeckt werden sollten...


    Das Schicksal bringt Quinn, einen Premium und Bea, eine Second mit Alina, einer Rebellin, zusammen. Ungewollt müssen sie plötzlich zusammenhalten,


    Die Idee der Autorin faszinierte mich und ich war auf die Umsetzung gespannt. Leider hat mich die Geschichte insgesamt jedoch nicht so vom Hocker gerissen. Der Leser erfährt aus wechselnden Blickwinkeln die jeweilige Geschichte von Quinn, Bea und Alina. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang, so dass die Geschichte vorangetrieben wird. Dennoch folgte ich der Entwicklung mit gemäßigter Begeisterung. Im letzten Viertel steigert sich die Spannung bis zum Schluss. Dieses Gefühl hätte ich gerne von Anfang an gehabt.


    Den Grund, warum meine Freude beim Lesen gedämpft wurde, sehe ich in der Ausarbeitung der drei Hauptprotagonisten. Sie konnten mich alle nicht richtig für sich begeistern. Ich habe sie auf ihrem Weg begleitet, konnte mich jedoch nicht in sie hineinversetzen und fühlte mich eher als Beobachter. Lieber hätte ich mit ihnen gelitten und mich mit ihnen gefreut.


    Die Schreibweise der Autorin ist leicht und locker. Ohne Mühe habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Ein offenes Ende ist der Hinweis auf den nächsten Band, den ich auf jeden Fall lesen werde. Ich beende immer eine Serie und hier möchte ich auf jeden Fall wissen, wie es mit den dreien und der Welt weitergehen wird.


    3ratten+ :marypipeshalbeprivatmaus:

    Ein Tag ohne Buch ist kein guter Tag!<br />______________________________<br /> :lesen: &quot;Der Tod und die Diebin&quot; - Swantje Berndt<br /> :lesen: &quot;Elyson&quot; - Thomas Elbel<br /> :lesen: &quot;Der Märchenerzähler&quot; - Antonia Michaelis<br /><br />TAMKA 2/4&nbsp; März 2/3&nbsp; Mai 1/2

  • „Sauerstoff ist für die meisten Lebewesen überlebenswichtig. Ungefähr 2,5 Milliarden Jahre lang war Sauerstoff das am häufigsten vorkommende chemische Element auf Erden. Bis zum Switch.“


    INHALT
    Jahre nach dem „Switch“ – dem totalen Zusammenbruch des Ökosystems, gibt es nur noch eine Welt ohne Sauerstoff, die eigentlich kein Leben mehr ermöglicht. Die wenigen Überlebenden führen ein streng reglementiertes Leben unter einer Glaskuppel in einer Zweiklassengesellschaft, den Premiums – der Elite und den Seconds – der Unterschicht.
    Während sich die Seconds die Abgaben für den teuren Sauerstoff kaum leisten können, kann sich die reiche Elite auch Vergnügungen mit zusätzlichem Sauerstoffverbrauch wie Jogging, Tanzen und andere Sportarten leisten.
    Die beiden befreundeten Teenager Bea und Quinn sind in diesem Gesellschaftssystem groß geworden, ohne es zu je hinterfragen.
    Während Quinn als Premium-Sohn eines ranghohen BREATHE-Mitglieds eine glänzende, unbeschwerte Zukunft vor sich hat, muss Bea als Tochter armer Seconds um Privilegien, ihre Anerkennung und einen Aufstieg im System kämpfen.
    Als die ebenfalls 16jährige Second Alina, Mitglied einer geheimen Widerstandsgruppe gegen die „BREATHE“-Organisation, von einer missglückten Mission zurückkehrt, muss sie aus der Kuppel vor Soldaten fliehen. Ihr Ziel ist der verborgen gehaltene Rebellenhain ihrer Widerstandsgruppe, in dem Leben außerhalb der Kuppel möglich ist.
    Bea und Quinn, die mit Sauerstoff-Flaschen ausgestattet einen gemeinsamen Ausflug ins Ödland außerhalb der Kuppel unternehmen wollen, begegnen zufällig Alina an der Grenze und verhelfen ihr zur Flucht.
    Eine fatale Entscheidung, denn nun müssen sie sich gemeinsam durch das unwirtliche Ödland durchkämpfen und geraten schließlich ins Visier der unbarmherzigen Verfolger des BREATHE-Systems . . .


    MEINE MEINUNG
    „Eine im wahrsten Sinne atemberaubende Zukunftsvision“ wurde diese neue Dystopie „Breathe – Gefangen unter Glas“ im Klappentext angekündigt, doch meine hohen Erwartungen wurden leider gleich in mehrerlei Hinsicht sehr enttäuscht.
    Die Geschichte wird aus der Perspektive der drei sehr unterschiedlichen Protagonisten Alina, Bea und Quinn erzählt. Leider ist es mir während der gesamten Geschichte nicht gelungen, deren „innere Stimme“ zu erkennen, und so musste ich oft nach einigen Seiten nochmals die Kapitelüberschrift zu Rate ziehen, um zu wissen, aus welcher Sicht gerade erzählt wird. Insgesamt ist es der Autorin nicht gelungen, die Charaktere der unterschiedlichen Persönlichkeiten richtig herauszuarbeiten. Ihre Gefühlswelt und ihr individuelles Verhalten blieben mir oft absolut unrealistisch und nicht nachvollziehbar. Sie erschienen mir einfach in allem zu oberflächlich, homogen und stereotyp, so dass mir keiner der drei Charaktere ans Herz wachsen konnte.
    Ähnlich dürftig und unrealistisch wurden auch die Gegenspieler ausgearbeitet, wie beispielsweise der BREATHE-Präsident und Quinns Vater, die in ihrem übertriebenen Verhalten eher Karikaturen glichen als ernstzunehmenden Gegnern und brutalen Befehlshabern.
    Die größte Enttäuschung für mich war aber die eigentlich als Heldin prädestinierte Rebellenführerin. Diese wird derart egozentrisch und unsympathisch geschildert, dass man sich wundert, wie sie überhaupt zu ihrer Führungsposition gekommen ist und einen Widerstand leiten soll.
    Ein bizarres, eigentlich hoch interessantes Szenario hat sich die Autorin für ihre Welt ohne Sauerstoff ausgedacht, doch ist es ihr leider nicht gelungen, mir die hochtechnisierte Kuppelstadt und das lebensfeindliche Ödland so zu beschreiben, dass ich es mir bildlich vorstellen konnte. Zu oberflächlich, unrealistisch und unlogisch blieben viele Details in der Darstellung der von ihr erdachten dystopischen Welt, aber auch bei den geschilderten Ereignissen fielen mir immer wieder Ungereimtheiten auf. Zu keiner Zeit konnte mich die Geschichte richtig in seinen Bann ziehen, denn dazu fehlten atmosphärische Dichte und spannende, vielschichtige Charaktere, mit denen ich mitfiebern konnte.
    Trotz vieler Schauplatzwechsel ist es der Autorin nicht gelungen dauerhaft Spannung aufzubauen, die Handlung plätscherte oftmals dahin und unnötige Nebenhandlungen wurden eingeführt. Leider konnte mich auch der Showdown zum Ende nicht wirklich fesseln, da selbst die Action-Szenen viel zu flach und hölzern beschrieben wurden, und das Finale ein viel zu abruptes Ende nahm.
    Eine Fortsetzung von „Breathe“ ist bereits in Arbeit.


    FAZIT
    Ein Dystopie-Auftakt, der mich absolut nicht überzeugen und begeistern konnte.
    Eine interessante Ausgangsidee und spannende Zukunftsvision, die leider von der Autorin nur unzureichend umgesetzt und ausgearbeitet wurde. Schade, dass hier so viel Potential verschenkt wurde, denn daraus hätte eine wirklich packende Geschichte werden können!


    3ratten

  • Cover & Klappentext:


    Das Cover ist schlicht, aber schön gehalten. Darauf zu sehen ist ein Mann und eine Frau, die die Protagonisten darstellen sollen.
    Das war für mich schon ein Zeichen dafür, dass es in diesem Buch auch Romantik und Liebe vorkommen könnten.
    Die Farben vom Cover finde ich sehr schön.
    Die eine Seite ist blau, die andere gelb, das gibt schon Signale für eine ,,Trennung‘‘. Diese Trennung wird auch durch die Reflexionen der Hände sichtbar.
    Der Titel ,,Breathe‘‘ ist umgeben von einem Rauch, das wohl Luft darstellen soll.
    Das Cover ist gut zu interpretieren, da der Titel ja ,,Breathe-Gefangen unter Glas‘‘ heißt.
    Also versteht man als Leser sehr schnell, dass der Junge auf einer Seite des Glases ist und das Mädchen auf der anderen.


    Den Klappentext fand ich persönlich nicht allzu anziehend.
    Mich hat eher der Titel und das Cover zum Kauf gereizt, denn ich habe mir eine Geschichte wie ,,Gebannt‘‘ oder ,,Renegade‘‘ vorgestellt, die auch über eine Abgrenzung durch eine Kuppel handeln.
    Im Klappentext werden schon die Protagonisten vorgestellt: Alina, Quinn und Bea.
    Es wird kurz erklärt, was die Protagonisten für eine Rolle in der Geschichte haben.
    Ich hätte mir eher gewünscht, dass das auf den ersten Seiten im Buch stehen würde und mehr Spannung im Text aufgebaut wird, so wie im inneren Klappentext.
    Doch auch nur ein paar Sätze, die im Klappentext angegeben wurden, machen Lust auf mehr.


    ,,Eine Welt ohne Sauerstoff.
    Alles scheint tot.
    Unter der Glaskuppel gibt es nur wenige Überlebende.''



    Rezension:


    Das Buch unter der Kategorie Dystopie zu finden.
    Das Buch wird aus drei verschiedenen Sichten geschrieben, und zwar aus den Sichten der Protagonisten Alina, Quinn und Bea.
    Mir haben diese Sprünge der verschiedenen Protagonisten sehr gut gefallen.
    Man konnte sich in alle gut hineinversetzen und mitfühlen.
    Es hat auch ein wenig das Buch aufgelockert, sodass es nicht starr hintereinander weg geschrieben wurde.
    Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ebenfalls.
    Es war flüssig und einfach zu lesen.
    Die Autorin hat alles, was in der Geschichte passiert, sehr gut erklärt und man konnte sich nahezu alles bildlich vorstellen.


    Nun zum Inhalt.


    Wie gesagt, es wird aus verschiedenen Perspektiven geschrieben.
    Angefangen wird das Buch mit der Sicht von Alina.
    Alina ist eine Rebellin, die sich ihr überleben sichert, indem sie Samen von Bäumen, Blumen etc. klaut.
    Am Anfang des Buches wird beschrieben, wie Alina einen Samen in der Kuppel klaut und wie sie und ihr Partner Abel dabei erwischt werden und das Ministerium ist nun hinter den beiden her.
    Man begleitet somit Alina bei der Flucht, die bis außerhalb der Kuppel reicht.


    Quinn ist ein Sohn von einem der ,,hohen Tiere‘‘ der Kuppel.
    Er ist dadurch sehr wohlhabend und kann sich genügend Sauerstoff leisten, um z.B. Joggen zu gehen.
    Das können nur die Reichen, die Premiums.
    Sauerstoff ist sehr kostbar in der Welt, in der die Geschichte spielt.
    Denn die Menschheit ist zu viel geworden und es mussten nahezu alle Bäume auf der Welt gefällt werden, um das überleben der Menschen zu sichern.
    Ein fataler Fehler.
    Denn nun besitzt die Welt außerhalb der Kuppel kaum noch Sauerstoff, sodass das Überleben nahezu nur in der Kuppel möglich ist.


    Bea ist eine Second, das heißt, sie ist arm.
    Unter der Kuppel leben nur Premiums und Seconds.
    Bea ist eine gute Freundin von Quinn, auch wenn Quinns Eltern es nicht gerne sehen.
    Bea und Quinn haben sich dazu entschlossen, ein Campingausflug außerhalb der Kuppel zu machen.
    Dafür ,,spendiert‘‘ Quinn Bea eine Flasche Sauerstoff, da sie selbst sich keine leisten kann.


    Auf dem Weg außerhalb zur Kuppel treffen Sie dann auf Alina.
    Ohne es zu wissen, werden Bea und Quinn in die Probleme von Alina reingezogen.
    Nun sind alle drei auf der Flucht ins Land ohne Sauerstoff …


    Werden die drei entkommen?
    Wird der Sauerstoff ausreichen?
    Was erwartet die drei auf der anderen Seite der Kuppel?



    Lest selbst :)



    Fazit:


    Dieses Buch ist eine meiner Lieblingsbücher geworden.
    Ich finde es absolut spannend drei ,,Ränge‘‘ in dieser Welt mitzubekommen und mit allen Sreien mit zu fiebern.
    Außerdem wird es liebestechnisch durch eine Dreiecksbeziehung wieder sehr spannend. *grins*
    Dieses Buch ist absolut kaufenswert und ich freue mich auf die Fortsetzung,


    Bewertung:


    :)


    http://kathleens-buecherwelt.b…gen-unter-glas-sarah.html