Henning Mankell - Der Mann, der lächelte

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.147 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bine1970.

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    Seit über einem Jahr ist Kurt Wallander nicht mehr im Polizeidienst in Ystad. Seit er bei seinen letzten Ermittlungen einen
    Menschen tötete, leidet er unter starken Selbstzweifeln und ist dabei seinen Dienst zu quittieren. Plötzlich besucht ihn ein
    alter Freund im Urlaub und bittet um Hilfe.


    Dessen Vater, ein Rechtsanwalt, sei mit dem Auto tödlich verunglückt. Sten Torstensson, der Sohn glaubt nicht an einen Unfall. Sein Vater wäre ihn letzter
    Zeit oft nervös und beunruhigt gewesen.. Zweit Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot. Man findet ihn erschossen in seinem Büro.
    Wallander kehrt zurück in den Dienst um den Fall zu übernehmen.
    Er gerät an die Mandanten des verstorbenen Rechtsanwalts. Eine spur führt auf ein altes Schloss. Wallander gerät in eine Welt, in der es nur noch
    um kaufen und verkaufen geht. Es wird weitere Tote geben.


    Auch Wallanders Vater, ein alter Rentner und Freizeit-Maler sorgt für Wirbel. In einer Warteschlange wird ihm die Zeit zu lang, so dass er eine
    Schlägerei anfängt. Wallander ist hin und hergerissen zwischen Mordtat, seinem griesgrämigen Vater und seinen Erinnerungen an Baibla Libla, ...einer Liebe,
    die nach wie vor in Riga lebt......



    Fazit: typisches Wallander Buch. Quadratisch praktisch gut. Es ist gut zu lesen. Das Ende ist einwenig unrealistisch und schnell zu Ende gebracht.
    Ansonsten wie gehabt mit guter Qualität.


    Ich vergebe mal


    4ratten


    Titel angepasst. LG, Valentine

    Opa Pittschikowski aus dem Ruhrrevier, kennt die Blauen Knappen schon seit 1904 - niemals tat er fehlen, nur einmal war er krank - Oma tat er quälen wenn er schon morgens sang:<br /><br />Ob ich verroste und ver

    Einmal editiert, zuletzt von Valentine ()

  • Hi, danke für die Rezension, ich bin gespannt auf das Buch, es landet auf meinem Wunschzettel.


    Liebe Grüße, Marypipe

  • Zum Inhalt hat Andreas Tombrink schon ausreichend geschrieben, das brauche ich ja nicht wiederholen.


    Ich mag Wallander. Er wirkt sehr kauzig und doch sehr liebenswert.
    Sein letzter Fall, bei dem er jemanden hat töten müssen, hat ihm doch sehr zugesetzt.
    So sehr das er mindestens ein Jahr krankgeschrieben war.
    Und nun hat er sich entschieden: Er möchte nicht mehr in den Polizeidienst!


    Doch 1. kommt es anders und 2. als man denkt


    Der Tod der beiden Anwälte, oder eigentlich die Todsanzeige des jüngeren Anwalts läßt ihn zurückkehren und ganz schnell ist er wieder mitten im Geschehen.


    Dieser Wallander Fall war wieder mal sehr spannend! Obwohl man relativ schnell ahnt wer hinter all den Morden(insgesamt4) und Mordversuchen steckt, ist das Motiv unklar und es gibt keine ausreichenden Beweise. Nur Vermutungen.
    Aber genau dass machte die Geschichte so lesenswert und ich freue mich auf den nächsten Fall für Kurt Wallander.
    Was mich besonders gefreut hat: Es gibt ein privates Happy End für den kauzigen Kommissar.

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


    Einmal editiert, zuletzt von Bine1970 ()