Beiträge von Andreas Tombrink

    Selten so ein Schwachsinn gelesen.


    Aus meiner Sicht, das mit Abstand schlechteste Buch von Olsen. Unrealistisch vom Anfang bis hin zum Ende.


    Egal ob die Story von Rose (der Abspann ist ja völlig unrealistisch und rührt einen zu Tränen) bis hin zur Geschichte der Sozialamts-Bediensteten.

    James Bond für Arme könnte man wohl sagen. Ich finde den Krimi durch die einbezogene Action auch nicht sehr spannend. Man gewinnt eher den Eindruck, hier habe ein 10jähriger mit blühender Fantasie geschrieben.


    Das Buch war wenig durchdacht, mäßig spannend und "immer mehr Tote" erzeugen auch keine bessere Handlung.


    Für mich leider die Enttäuschung des Jahres.


    Ich vergebe


    1ratten

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    Das Pariser Hauptkommissariat hat eine neue Leitung und Aufgabe: die Aufklärungsraten sollen verbessert und die
    Statistiken aufpoliert werden. Alle problematischen Mitarbeiter sollen aussortiert werden.


    Entsprechend wird eine neue Brigade ins Leben gerufen, bei der alle Faulenzer, Schläger, Alkoholiker und psychisch Kranke vereint sind.
    Die Leitung der Truppe erhält Anne Capestan, eine junge Polizistin, die aus Versehen jemand erschossen hat. Anne hasst es jedoch zu gehorchen. An ihrer Seite ist Torres (aus irgendwelchen dubiosen Grünen sterben immer Leute in seiner Nähe, so dass keiner mehr mit ihm arbeiten will), sowie Merlot (der sich mal gerne ein Gläschen trinkt). Alte Fälle werden ausgegraben und zum Entsetzen der Polizeiführung versucht die neue Truppe sogar Fälle zu lösen. Auch Frl. Rosieri gehört mit zur Truppe (Eine Ex-Polizistin, die zwischenzeitlich Krimis schrieb, sehr erfolgreich war, aber in ihren Büchern über alte Kollegen ablästerte und sich aus Langeweile wieder eingliedern will).


    Ein altes Fährunglück führt zu einem Reederei-Bediensteten der stirbt. Eine alte Dame wird bei einem Einbruch erdrosselt. Doch alle Stricken führen irgendwie zusammen. Und welche Rolle spielt die Polizeiführung dabei.Selbst von Kleinigkeiten (ein Blaulicht führ den Polizeiwagen gibt es zunächst nicht und Waffen werden aus Sicherheitsgründen erst garnicht verteilt) lässt sich die Truppe nicht abbringen.


    So ermitteln sie im Umfeld der toten, beschatten eigene Kollegen und kommen dem Täter immer näher.


    Fazit: ein wirklich lustiges Buch. Auch die Handlung war trotz der Komik spannend und gut durchdacht. Mir hat es recht gut gefallen.
    Die Handlung ist einfach zu lesen. Man sollte nicht alle Handlungen des Buches überbewerten.


    Ich vergebe
    4ratten mit Sternchen


    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.


    Titel angepasst. Gruß, Valentine

    Volker Kutscher..hat man einmal angefangen, so liest man die Bücher meist der Reihe nach durch...


    Apropos "Reihe": es macht schon Sinn, die Bücher der Reihe nach chronologisch zu lesen.


    Zum Lunapark:


    ...die Zeiten werden wohl härter. Der Krieg steht bald bevor, es gibt bereits Straßenkämpfe und auch Gereon Rath lässt sich davon anstecken. Der sonst so vermeintlich Sympathische (OK...bis auch ein paar Ecken und Kanten) Hauptdarsteller der Bücher rückt in ein neues Licht. Insgesamt werden die Handlungsstränge härter, wenn auch dem Zeitgeschehen angemessen und nachvollziehbar.


    Die Handlung ist soweit spannend, verliert sich aber oft in eine Art Geschichtsbuch mit vielen politischen Ausführungen und Anekdoten....Konrad Adenauer lässt grüssen. Der Inhalt soweit spannend, aber oft mit vielen Personen und Gruppierungen verbunden, so das man schon den Überblick behalten muss. Das Ende ist offen - es wird sicherlich Fortsetzungen geben.


    Man kann jetzt lange philosophieren ob das Buch gut oder schlecht - spannend oder langweilig ist. Andererseits wüsste ich jetzt auch nicht, welche Bücher (Krimis) aus der Zeit des dritten Reiches spannender sind (Hinweise nehme ich gerne entgegen).


    Ich vergebe mal 4ratten
    weil das Buch nicht wirklich schlecht ist

    Moin


    Leider kann ich mich den Vorrednern...äh Schreibern nicht anschliessen.


    Ich fand, "Himmelhorn" war mit Abstand das schlechteste Buch in der Reihe. Der Anfang war soweit noch gut und nett...aber es wurde immer schlechter. Man kämpfte sich langatmig durch die Ahnengalerie zweier Familien (gähn)....die Dialoge waren ziemlich einschläfernd und am Ende wurde es zu einer Art Rosamunde Pilcher: Ende gut - Alles gut....wie im Märchen (nochmal gähn).


    Und die vermeintlichen "Lustigkeiten" sind auch nur noch auf Teufel komm raus gewollt, aber nicht gekonnt. Man versucht Kluftinger darzustellen, wie ein Catweazel in der Neuzeit. Mit Realismus hat das leider überhaupt nichts mehr zu tun (ein Hauptkommissar der kein Handy bedienen kann???). Ein paar Witze weniger und man wäre im grünen Bereich.


    Auch blieb einiges offen (Langhammer). Ich fand, das Buch zog sich nur noch wie ein Kaugummi.


    Ich vergebe mal 2ratten

    Moin


    Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen!


    Eine Bekannte sucht ein Buch, bei dem ein Mann/Frau von ihrer Reise/Wanderung durch Norwegen berichtet. Vermutlich ist sie/er einen entsprechenden Pfad entlang gewandert.
    Es ist wohl kein reiner Reiseführer, sondern eher eine Erzählung über Erfahrungen, Erlebnisse etc.


    Einen Titel konnte sie mir leider nicht berichten. Bei google habe ich auf Anhieb auch nichts gefunden.


    Vielleicht habt ihre ja einen Tip oder wisst gar wie das Buch heissen könnte.


    Über eine kurze Rückinfo wäre ich sehr dankbar.


    Gruss aus Kölle

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    Moin


    Nach längerer Abwesenheit, kehrt Harry Hole nach Oslo zurück. Zuletzt hatte er längere Zeit in Hongkong als Geldeintreiber für die Wettmafia gearbeitet. Durch eine
    befreundete frühere Kollegin erhält er die Mitteilung, dass sein "Ziehsohn" Oleg ihn Haft sitzt. Im wird vorgeworfen Drogen zu konsumieren und einen anderweitigen Junkie ermordet zu haben. Alle Indizien sprechen dafür, dass er der Mörder ist. Nach Jahren sieht Hole seine große Liebe Rakel wieder...die Mutter von Oleg.
    Harry Hole nutzt alte Kontakte und kommt der Spur des Mörders schnell näher. Früh muss er erkennen, dass auch die Polizei involviert ist. Phasenweise weiss er nicht mehr, wer Freund und Feind ist. Vertraut er sich den falschen Personen an. Auch die "Unterwelt" ist von seinen Nachforschungen nicht begeistert". Es kommt zu weiteren Morden. Mitwisser und "Verräter" müssen mil dem Leben bezahlten. Erst spät - ggf. zu spät erkennt Hole, wer der Mörder ist.


    Fazit: wieder eine anfänglich sehr gut Story. Leider wird es phasenweise wieder etwas wirr und man muss zwischen den unterschiedlichen Personen unterscheiden. Es gibt wieder finale Szenen a la James Bond.....vieles überdreht und unrealistisch. Leider driftet das Buch von der guten Handlung in eher unrealistische Handlungsstränge ab.
    Wer die bisherige Reihe jedoch gelesen hat, der sollte auch dieses Buch lesen.


    Ich vergebe


    3ratten

    Hmmm.....was fehlt?: eine Story....eine Handlung die den Leser mitreisst. Nur krasse Erlebnisse als solches, machen ja auch nicht allein ein Buch aus...


    War mit dem Werk sehr zufrieden. Aber für die volle Punktzahl.....da muss schon einwenig mehr kommen.


    Die Mankell "wallander" Bücher, die sind Richtung 5 punkte. Stimmige Handlung, spannend, gut durchdacht mit überraschenden Wendungen. Zudem die Haken Nesser Bücher. Auch klasse....


    Aber Heinz Strunk hat das schon gut gemacht.

    So....gut Ding will Weile haben.


    Ich habe das Buch gelesen: ich war jedoch recht enttäuscht. Bekommt die "Buchserie" in den meisten bekannten Buchfilialen und Büchereien einen etwas hervorgehobenen Platz, so dass fast Jeder mal ein Buch gesehen/oder in der Hand gehabt haben müsste, so war es doch eher ernüchternd.


    Der Inhalt erinnerte mich irgendwie an Rosamunde Pilcher (oder wie sie so heissen mag).....vieles wurde so romantisch dargelegt wie in einer TV schnulze.....vom Essen, über den Hund, bis zum Ambiente der Häuser......trief....gähn.


    Der Inhalt war eher bescheiden. Teilweise musste man nachher noch gut mitlesen, um unter den div. Akteuren noch den Durchblick zu behalten. Etwas bombastisch aus das Ende des Buches.......sozusagen eine "Pilcher Schnulze mit Ende eines James Bond"


    Es hat mich nicht umgehauen und zuletzt nur gelangweilt. Wenig gut durchdacht. Ehrlicherweise habe ich bei den erwähnten Essens-Gerichten Hunger bekommen. Wenigstens etwas.


    Ich vergebe


    2ratten

    Irgendwie wiederholt sich der Stil seiner Bücher: guter spannender solider Anfang....machmal ein langgezogener Mittelteil....und dann ein spektakuläreres wenig realistisches Ende.


    Ich fand das Buch nur mittelmäßig. Die Grundstory war ja recht gut. Aber wenn man es im Nachhinein mal nüchtern betrachtet, ist alles ziemlich sehr sehr weit hergeholt.
    Zudem springt die Handlung nachher zwischen vielen Personen und deren wechselnden Charakteren, so dass man schon gut mitlesen/mitdenken muss. Ich fand es phasenweise relativ schwierig, bei allen Personen noch die Überblick, bzw. die Relation untereinander zu halten.


    Das Ende fand ich eher mäßig. Die Bücher kommen wir teilweise wie James Bond vor mit furiosem Ende. Wenig raffiniert, eher brutal. Da fand ich die Haken Nesser Bücher schon wesentlich ausgeklügelter.


    Werde wohl auch noch die letzten Bücher der Serie lesen...wenn man halt einmal angefangen hat.


    Insgesamt vergebe ich


    3ratten

    Moin


    Ich fand den "Schneemann" als einen der gelungensten Krimis von Nesbo. Die Grundidee war sehr gut. Den Handlungsstrang fand ich schon sehr spannend.
    Leider ist das Ende etwas Hollywood mässig konstruiert....


    Alles in allem aber eine gute Fortsetzung der Reihe....


    Ab 2017 soll der "Schneemann" ja in die deutschen Kinos kommen...bin mal gespannt. Einen Trailer gibt es bei YouTube ja bereits.


    Hab jetzt mit dem nächsten Buch der Reihe angefangen: ich kann auch nur empfehlen, diese der Reihe nach zu lesen, da es immer Rückvermerke auf vorangegangen
    Geschichten oder Aspekte gibt (Verbleib von Personen etc.).


    Für den Schneemann vergebe ich


    4ratten

    Es gibt sicherlich besser Bücher von Nesbo. Die Grundstory war zunächst ja noch solide. Später wurde einiges dick aufgetragen.
    Die Handlung fand ich aber soweit in Ordnung.


    Es ist halt ein Buch, das man gelesen haben sollte, wenn man die komplette Reihe verfolgt. Eher in Nebensätzen werden noch wichtige Informationen
    offeriert.....u.a. "Moeller".


    Kann man lesen. Für Nesbo-Fans sicherlich interessant.


    Ich vergebe mal


    3ratten

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    Die Lebenden und Toten von Winsford


    Windford - über das kleine Dorf liegt Nebel. ES ist eine sehr einsame Gegend. Dies schreckt die Touristin Maria Anderson nicht ab, dort Quartier zu beziehen. Sie hat ein
    Haus gemietet, unternimmt lange Spaziergänge mit ihrem Hund Castro und freundet sich mit Dorfbewohnern an. Doch nicht bei allen Personen ist sie herzlich willkommen.
    Einige Zeit zuvor hat sie ihren Mann verlassen - um es genau zu sagen "ermordet". Bei einer Wanderung an den Dünen sperrte sie ihn in einen alten Militärbunker am am Strand ein.
    Seitdem begann sie zumindest vorübergehend eine neues Leben in einer völlig neuen Umgebung.


    Zu ihren Kindern besteht nur noch Kontakt per e-mail. Ihr getöteter Ehemann war als Literaturprofessor tätig. Maria Anderson übernimmt im anonymen seine Rolle und korrespondiert in seinem Namen mit
    Arbeitskollegen und Freunden per e-mail. Doch ist ihr Mann wirklich tot? Konnte er sich wohlmöglich noch befreien und ist ihr auf der Spur? Und wer ist der Mann den sie bei bei einer Wanderung durch die Wälder entdeckt und der mit
    einem unmissverständlichen Zeichen seinen Arm quer über die Kehle zieht. Ist sie in Gefahr?
    Kann sie ein neues Leben beginnen oder holt sie die Vergangenheit ein. Und mit welchen Arbeiten war ihr Mann betraut? Nach und nach liest sie sein Tagebuch.
    Bereits im Vorfeld entdeckt sie, dass er ihr Untreu war. Hat er gar ein Mädel vergewaltigt? Sie ist einigen Lösungen auf der Spur, muss jedoch selbst dafür sorgen nicht selbst enttarnt zu werden.......


    Fazit:


    hab fast alle Nesser- Bücher gelesen. Dies war eins der schlechteren. Letztendlich bleiben viele Fragen offen....
    Das Buch endet einwenig abrupt. Mit dem Inhalt konnte ich nicht viel anfangen. Es werden einige Neben-Sequenzen aufgemacht (Mann im Auto, Story in Marokko), ohne das man letztendlich jedoch die Pointe erfährt. Mich hat das Buch nicht beeindruckt.


    Ich vergebe


    2ratten

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    Bei einem Bankraub in Oslo wird eine junge Angestellte vom Täter kaltblütig und völlig sinnlos erschossen. Harry Hole wird auf den Fall angesetzt .
    Zudem wird eine Ex-Geliebte von Harry Hole tot in ihrer Wohnung aufgefunden.In Abwesenheit seiner Lebensgefährtin Rakel hatte er eine Affäre mit der Eifreundin Anna begonnen und ist dabei erneut dem Alkohol verfallen. Als er mit Filmriss aus seinem aktuellen Rückfallrausch erwachte, fand man Anna erschossen in ihrem Bett. Die Spuren deuten auf Selbstmord hin. Als Polizist schweigt er, da er als Hauptverdächtiger gelten würde.
    Der Täter nimmt Kontakt zu Harry auf und quält ihn mit E-Mails, in denen er droht die Polizei zu informieren. Harry muss unauffällig nach dem Mörder suchen. Bevor er sich’s versieht, gerät er bei seinen Kollegen selbst unter Mordverdacht und muss untertauchen, um auf eigene Faust weiterermitteln zu können. Eine heiße Fährte führt ihn bis nach Südamerika …


    Ein psychopathischer Bankräuber, genannt der »Exekutor«, terrorisiert zudem die norwegische Stadt Oslo. Obwohl er seine Beute ohne Zwischenfälle einkassieren konnte und keine Spuren am Tatort hinterlassen hatte, erschoss er scheinbar ohne Grund eine junge Angestellte.
    Im Polizeidezernat für Gewaltverbrechen ging der »Exekutor«-Fall an den ehrgeizigen aber unfähigen Dezernatsleiter Ivarsson. Als dieser keine schnellen Ergebnisse vorweisen kann, übernimmt Harry Hole, ein Ermittler, der durch seine bemerkenswerten Fahndungserfolge bekannt und wegen seiner alkoholbedingten Ausraster berüchtigt ist. Dank seiner unkonventionellen Methoden und unterstützt durch eine neue Kollegin, die mit dem perfekten Personengedächtnis ausgestattete Beate Lønn, kann Hole trotz der miserablen Indizienlage bald erste Ergebnisse erzielen.


    Harry muss unauffällig nach dem Mörder suchen und gleichzeitig im vollen Rampenlicht nach dem »Exekutor« fahnden – ein Drahtseilakt, der nicht nur für Harry in einem Desaster endet …



    Fazit: guter Anfang - schleppendes Ende. Die Story ist zunächst recht spannend und gut aufgebaut. Nachher verstrickt sich die Story jedoch in div. Handlungsstränge, bzw. Personen. Am Ende wird es einwenig undurchsichtig und teilweise unrealistisch. Das Buch war soweit ok - hab schon bessere gelesen. Irgendwie hatte ich die letzten 100 Seiten das Gefühl, man muss eine gewisse Anzahl von Seiten erreichen und diese irgendwie mit sinnfreien Text versehen. 100 Seiten weniger und ein nachvollziehbarer Schluss hätte es auch getan.


    Ich vergebe


    3ratten

    Moin


    Mich hat das Buch nicht umgehauen. Nach Goga und Kutscher hoffte ich, mit "Weng" einen neuen guten Lesestoff der Vorkriegszeit
    zu erhalten: Fehlanzeige


    Ständig wird zwischen Personen und Handlungen hin und her gesprungen. Nachher weiss man schon nicht mehr, welche Personen überhaupt
    von Bedeutung sind. Vieles bleibt ziemlich verworren.....ein Schauspieler, der als Polizist auftritt.... Auch die halbe Verwandtschaft der beiden
    Hauptdarsteller spielte überall eine gewisse Rolle....


    Die Grundidee fand ich ganz nett. Auch das Ende war eigentlich mal was Neues.....aber insgesamt habe ich mich einwenig durch das Buch gequält.


    Gut gedacht - schlecht gemacht.


    Ich vergebe


    2ratten

    Ich fand es nachher auch relativ schwierig den Überblick zu behalten.


    Das Buch fing sehr gut an. Leider wurde es schwer, bei den vielen Personen den Überblick zu behalten. Ich würde auch mal gerne eine kurze Zusammenfassung des Buches lesen. Manche Fragen/Aspekte sind für mich völlig unklar. Einzelne Morde standen wohl auch nicht in direktem Zusammenhang. Eine Auflösung gab es bisher nicht.


    Zuletzt fand ich es nur noch schwierig. Der Leser muss schon genau aufpassen und die Personen voneinander unterscheiden. Leichte Kost war es auf den letzten 70 Seiten sicherlich nicht.


    Ich würde mal sagen: "Guter Anfang - mittelprächtiges Ende"


    Ich vergebe einmal


    3ratten

    OK....gebe Dir Recht!


    Schade nur, dass es hierbei nichtmals ein "Hallo", Gruss, Kommentar zum Buch, oder sonstiges gibt....


    Aber Deine Kritik und Belehrung/ bzw. Aufforderung selbst an Dinge zu denken, kann ich schon nachvollziehen.
    Bevor mir das aber zu formell wird, überlasse ich das schreiben dann doch lieber anderen und lese deren Berichte.