Iris Berben - Ein Jahr, ein Leben

  • Iris Berben - Ein Jahr, ein Leben


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    Klappentext:
    Ein Jahr lang lässt uns die Schauspielerin Iris Berben an ihrem Leben teilhaben. Regelmäßig trifft sie sich mit Christoph Amend, Chefredakteur des ZEITmagazins, zu Gesprächen, erzählt aus ihrem Alltag, berichtet von Höhen und Tiefen, von Plänen und Wünschen, von Erfolgen und Niederlagen. Sie gewährt Einblicke in ihre Arbeit, in ihr Leben, ihre Träume. Und berichtet von Begegnungen, die sie geprägt haben, von Erlebnissen, die sie nicht vergessen wird.


    Meine Meinung:
    Die Idee der Interviewform fand ich sehr erfrischend. Es ist eben keine klassische Biographie, bei der der Werdegang chronologisch abgespult wird. So ist es einerseits sehr auflockernd und leicht geschrieben, und andererseits bietet diese Form viel mehr Raum für die Ansichten und Einsichten dieser faszinierenden Persönlichkeit.


    Iris Berben erzählt hier von ihrer Kindheit, von den Anfängen ihrer Karriere. Von Dreharbeiten, Schauspielkollegen und ihrem Arbeitsalltag. Von vielen kleinen privaten Anekdoten. In den Gesprächen geht es aber auch um ihre Lebensansichten, um ihre Liebe zu Büchern, um ihr Engagement gegen das Vergessen des Holocaust.


    Beim Lesen dieses Buches war mir keine Sekunde langweilig. Iris Berben weiß zu unterhalten. Sie ist witzig und schlagfertig, aber auch sehr nachdenklich und tiefgründig, bisweilen unkonventionell und wirkt dabei immer authentisch.


    5ratten

    Ich hieß hier mal caithlin.<br /><br />&quot;If I had a dollar for every time i felt more emotion for a fictional character than people in real life, I could pay for the psychiatric help I obviously need.&quot;

    Einmal editiert, zuletzt von rubenselfe ()